Club der (Hunde-)Altenpfleger & Altenpflegerinnen - Teil 3
- PocoLoco
- Geschlossen
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Kein Wunder, daß er hechelte, er hat Durchfall, gesehen habe ich nichts (er geht immer ins Gebüsch), aber gehört
Ach mensch, dann war es wohl ein Leckerlie oder 1 Wiener zu viel
aber Hauptsache es hat geschmeckt
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Hi
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Kein Wunder, daß er hechelte, er hat Durchfall, gesehen habe ich nichts (er geht immer ins Gebüsch), aber gehört
Ach mensch, dann war es wohl ein Leckerlie oder 1 Wiener zu viel
aber Hauptsache es hat geschmeckt
Ach menno, das tut mir echt sehr leid!...
... aber ich persönlich kann den Gedanken nicht ganz beiseite schieben... der Hund mag (sein normales Futter) nicht mehr fressen und bekommt dann super leckere andere Sachen zum futtern, die er zwar mag, die ihm aber dafür anderes Leid zufügen. Diese Abwägung ist echt schwierig, aber meins wäre es wohl eher nicht...
Drücke euch die Daumen, dass er den Bogen noch mal kriegt ...
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Kein Wunder, daß er hechelte, er hat Durchfall, gesehen habe ich nichts (er geht immer ins Gebüsch), aber gehört
War bei mein Hund auch so das er stark hechelte wenn er durchfall bekam. Ich hatte immer
zuhause. -
Wie habt ihr Seniorenbesitzer es eigentlich mit Treppen im Haus?
Wir ziehen jetzt ja von unserer kleinen Wohnung in ein Häusle mit drei Stockwerken. Also zwei Treppen mit je ca. 15 Stufen, die der Hund täglich mehrmals überwinden wird.
Jetzt überlege ich, wie wir das am besten lösen.
- Laufen lassen so lange es noch geht?
- Tragen (findet er kacke und nimmt ihm ja auch die Freiheit die er haben soll)
- irgendeine Form von Rampe oder Steg? Habt ihr für letzteres Lösungen oder Beispiele? Ich hab bei Google fast nix gefunden. Sind halt Treppen die einmal im die Kurve gehen.
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Hm, schwierig. Ich würde den Hund wohl laufen lassen, bis es nicht mehr geht oder für den Senior zu gefährlich wird. Und dann eben tragen oder mich dem Hund anpassen und im EG schlafen zB.
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Solange es geht selber laufen lassem, dann eventuell mit einem Geschirr unterstützen. Tragen würde ich erst wenn es gar nicht mehr geht
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Wie habt ihr Seniorenbesitzer es eigentlich mit Treppen im Haus?
Solange es geht selber laufen lassem, dann eventuell mit einem Geschirr unterstützen. Tragen würde ich erst wenn es gar nicht mehr geht
Ich habe hier im Haus eine offene, glatte Wendeltreppe, die Wohn- mit Schlafbereich verbindet. Mein (ehemals) altes Mädchen ist die Treppe, solange es ging, selbst gelaufen. Iwann mit 14 +/- wurde das schwierig, ich habe sie eine zeitlang mit einem Geschirr unterstützt. Als dies auch nicht mehr ging, weil sie wirklich permanent keinen Gripp mehr gefunden hat, habe ich genau einen Tag lang versucht, sie zu tragen, sie hasste das und für mich war es zumindest "runter" echt gefährlich. Ich habe ihr dann notgedrungen "erklärt", dass sie fortan besser unten schläft... Sheela hat 14 +/- Jahre stets bei mir am Bett geschlafen, hat diese Umstellung aber anstandslos akzeptiert und noch ein gutes Jahr mit diesem Umstand gelebt.
Nun habe ich hier wieder einen nicht mehr ganz jungen Hund (fast 13), die vom Typ her aber eher "leicht" ist und die Treppe noch gut bewältigt. Ich glaube, Kenzie könnte ich, weil fünf Kilo leichter und insgesamt kompakter, besser tragen, ansonsten müsste auch sie lernen, dass Schlafen "unten" stattfindet".
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Ich habe die Mia Omi immer abends ins Schlafzimmer hochgetragen und morgens wieder runter, mit ihren 20kg ging das noch gut. Tagsüber war sie immer im Erdgeschoss.
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Ich würde sie laufen lassen, solange es geht. Ggf. Treppenstufenmatten kaufen. Und wenn es dann nicht mehr geht, dann eben unten schlafen lassen und mit Treppengitter absperren.
Unsere Hündin wird zum Glück sehr gern getragen, deswegen funktioniert das mit dem Wanderrucksack so gut.Ich bin ziemlich fertig. Mäuschen hat seit wenigen Tagen keinen Kragen wegen der Mammatumor-OP und heute hat Herrchen einen Gnubbel zwischen den Schultern entdeckt. Wie oft kann man einen Hund aufschneiden und rausholen, was rausgeholt werden muss... Bisher war jeder Tumor auf dem Weg zu entarten und musste auch raus. Muss erstmal sacken lassen...
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Wie habt ihr Seniorenbesitzer es eigentlich mit Treppen im Haus?
Wir ziehen jetzt ja von unserer kleinen Wohnung in ein Häusle mit drei Stockwerken. Also zwei Treppen mit je ca. 15 Stufen, die der Hund täglich mehrmals überwinden wird.
Jetzt überlege ich, wie wir das am besten lösen.
- Laufen lassen so lange es noch geht?
- Tragen (findet er kacke und nimmt ihm ja auch die Freiheit die er haben soll)
- irgendeine Form von Rampe oder Steg? Habt ihr für letzteres Lösungen oder Beispiele? Ich hab bei Google fast nix gefunden. Sind halt Treppen die einmal im die Kurve gehen.
Hab meinen nach der Kreuzbandriss op immer mit so ein Tragegeschirr wo zwei Schlaufen dran sind zum tragen unterstützt...
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