Club der (Hunde-)Altenpfleger & Altenpflegerinnen - Teil 3
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Wie haltet ihr das? Unser Tierarzt hört das Herz regelmäßig ab, wenn wir dort sind, dabei ist bislang nichts aufgefallen. Auf welche Symptome müsste ich denn bei Herzkrankheiten achten? Ist ein Herzschall generell zu empfehlen oder nur bei Symptomen?
Das würde mich auch interessieren. Hier ist bei der Großen ein leichtes Herzgeräusch vorhanden, laut Tierarzt nicht ungewöhnlich in ihrem Alter (sie ist 11). Ich bin mir auch unsicher inwieweit ich das weiter untersuchen lassen sollte bzw wann. Jetzt? Wenn es sich verschlechtert? Madame ist fit und ich merke ihr nichts an. Allerdings ist sie auch kein Kandidat, der sich im Zweifel selber schonen würde, sondern mehr der Typ „Action bis zum umfallen“.
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Hi
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Es hat ziemlich lange geholfen....bis halt seine anderen Probleme doch übermächtig geworden und er dann auch dauerhaft unter Schmerzmedikation gelaufen ist. Aber das Köpfchen war sehr lange klar bis auf ein paar Altersschrullen
LG
Bine.mit Benny
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Wie haltet ihr das? Unser Tierarzt hört das Herz regelmäßig ab, wenn wir dort sind, dabei ist bislang nichts aufgefallen. Auf welche Symptome müsste ich denn bei Herzkrankheiten achten? Ist ein Herzschall generell zu empfehlen oder nur bei Symptomen?
Das würde mich auch interessieren. Hier ist bei der Großen ein leichtes Herzgeräusch vorhanden, laut Tierarzt nicht ungewöhnlich in ihrem Alter (sie ist 11). Ich bin mir auch unsicher inwieweit ich das weiter untersuchen lassen sollte bzw wann. Jetzt? Wenn es sich verschlechtert? Madame ist fit und ich merke ihr nichts an. Allerdings ist sie auch kein Kandidat, der sich im Zweifel selber schonen würde, sondern mehr der Typ „Action bis zum umfallen“.
Wenn schon Symptome da sind oder ein Geräusch zu hören ist, würde ich persönlich immer zu Kardiologen gehen.
Ebby's Herz wurde tatsächlich schon 2x durch einen Kardiologen geschnallt, aber jeweils im Zuge der Aussschlussdiagnostik, zuletzt 12/2020, nach einer Synkope. Da ist sie bewusstlos auf dem Gehweg umgekippt. Eine Ursache konnte nicht gefunden werden, wie immer, wenn Ebby was Neues auspackt. Im Januar haben wir im Notdienst kurz das Herz mitgeschallt, aber ohne Kardiologen. Da ging es um den Ausschluss eines Perikardergusses.
Ali wurde ab 3 Jahren jährlich geschnallt, da er eine Mitralklappeninsuffizienz hatte. Bis auf eine TÄ haben alle Tierärzte das Herzgeräusch überhört. Ebby dagegen wurde schon 2x ein Herzfehler angedichtet.
Auf Abhören würde ich mich also wirklich nicht verlassen.
Sollte ich mal in den Genuss kommen, eine Senior ohne tausend Krankheiten zu haben, würde ich das Herz wohl nicht einfach so schnallen lassen.
Was bei mir im Alter dazu gehört, ist eine jährliche Blutuntersuchung und ein Bauchsono, aber da gibt es unterschiedliche Haltungen dazu. Und Ali hat klar gezeigt, dass auch die engmaschigsten Untersuchungen manchmal nicht helfen. Er starb mit 12 an einem Hämangiosarkom am Hals, das auch mittels Röntgen nicht darstellbar war.
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Meine älteste Hündin ist nun mittlerweile auch schon 13 Jahre alt und so langsam muss ich mir wohl eingestehen dass sie dann auch zu den Senioren gehört, auch wenn sie im Großen und Ganzen trotz ihrer Krankheiten noch recht fit ist.
Momentan beschäftigt mich aber ein Thema. Bei älteren Hunden sind Herzprobleme ja nicht selten. Eine Bekannte von mir geht mit allen ihren alten Hunden regelmäßig zum Herzultraschall, um Auffälligkeiten früh zu erkennen.
Wie haltet ihr das? Unser Tierarzt hört das Herz regelmäßig ab, wenn wir dort sind, dabei ist bislang nichts aufgefallen. Auf welche Symptome müsste ich denn bei Herzkrankheiten achten? Ist ein Herzschall generell zu empfehlen oder nur bei Symptomen?
Wenn der Tierarzt beim Abhören nichts feststellt und dein Hund keine Symptome hat würde ich keinen Herzschall machen.
Bei unserem Hund wurde eine Mitralklappeninsuffizienz festgestellt als er acht Jahre alt war. Er ist jetzt 13 und 4 Monate alt.
Die Tierärztin hatte beim Abhören ein Geräusch festgestellt und wir sind dann zu einer Kardiologin gegangen. Tidou nimmt seither Vetmedin. Die Insuffizienz hat sich letztes Jahr verschlechtert und das Vetmedin wurde erhöht. Tidou verträgt die Wärme gar nicht, zwischen Sommer und Winter ist er ein ganz anderer Hund. Er ist richtig fit im Winter und eher langsam unterwegs im Sommer. Wir haben jetzt unsere Ferien und Ausflüge angepasst. Jetzt geht es in die nördlichen Länder in die Ferien und wir vermeiden alles was im Süden ist. Wenn es nicht zu warm ist läuft Tidou noch mehrere Stunden täglich. Ich bin mir aber bewusst, dass das schnell ändern kann.
Bei uns waren die ersten Symptome, dass er nicht mehr so viel herumrannte und wenn, dann weniger lang. Er spielte auch nicht mehr soviel mit anderen Hunden. Ich schob das aufs älter werden ab, aber es ist sicher mit seiner Pathologie verbunden. Bei schönem und warmen Wetter har er auch weniger Appetit und schläft auch viel mehr. Bei ihm ist wirklich die Wärme das grösste Problem da er sonst eigentlich fast keine anderen Symptome hat.
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Meine älteste Hündin ist nun mittlerweile auch schon 13 Jahre alt und so langsam muss ich mir wohl eingestehen dass sie dann auch zu den Senioren gehört, auch wenn sie im Großen und Ganzen trotz ihrer Krankheiten noch recht fit ist.
Momentan beschäftigt mich aber ein Thema. Bei älteren Hunden sind Herzprobleme ja nicht selten. Eine Bekannte von mir geht mit allen ihren alten Hunden regelmäßig zum Herzultraschall, um Auffälligkeiten früh zu erkennen.
Wie haltet ihr das? Unser Tierarzt hört das Herz regelmäßig ab, wenn wir dort sind, dabei ist bislang nichts aufgefallen. Auf welche Symptome müsste ich denn bei Herzkrankheiten achten? Ist ein Herzschall generell zu empfehlen oder nur bei Symptomen?
Ich bin Mit Momo regelmäßig zum herzschall gegangen ab dem Zeitpunkt wo eine Tierärztin ein herzgeräusch zufällig gehört hat.
Viele Kontrollen lang hat sich nichts verschlechtert und bei einer mussten wir dann Medis anpassen.
Herzultraschall ist (zumindest bei meinem Tierarzt der im stehen und ganz entspannt schallt) eine unproblematische Vorsorgeuntersuchung die sich preislich auch noch voll im Rahmen hält.
Ich hab aber auch einen der jungen whippets kontrollieren lassen weil er eine Phase hatte in der er stark gehechelt hat
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Wie haltet ihr das? Unser Tierarzt hört das Herz regelmäßig ab, wenn wir dort sind, dabei ist bislang nichts aufgefallen. Auf welche Symptome müsste ich denn bei Herzkrankheiten achten? Ist ein Herzschall generell zu empfehlen oder nur bei Symptomen?
Das würde mich auch interessieren. Hier ist bei der Großen ein leichtes Herzgeräusch vorhanden, laut Tierarzt nicht ungewöhnlich in ihrem Alter (sie ist 11). Ich bin mir auch unsicher inwieweit ich das weiter untersuchen lassen sollte bzw wann. Jetzt? Wenn es sich verschlechtert? Madame ist fit und ich merke ihr nichts an. Allerdings ist sie auch kein Kandidat, der sich im Zweifel selber schonen würde, sondern mehr der Typ „Action bis zum umfallen“.
Ich habe es auch zweimal gemacht zum abklären.
Herzschall ist aber leider nicht Herzschall und es scheint auch nicht ganz einfach zu sein den zu interpretieren.
Deswegen wäre sie erste Frage eher, hat man jemanden Vernünftiges an der Hand.
Da gibt es einen Zusammenschluss von Tierärzten, das Collegium Cardiologicum.
Bei Pixel war es einerseits um sie mal allgemein abzuklären, andererseits hat sie auch typische Beschwerden. Kommt schnell aus der Puste, rast nicht durch die Gegend. Dazu ihre Lebensgeschichte und das sie die meiste Zeit ihres Lebens übergewichtig war. Da wollte ich das gerne klären. -
Ich habe es auch zweimal gemacht zum abklären.
Herzschall ist aber leider nicht Herzschall und es scheint auch nicht ganz einfach zu sein den zu interpretieren.
Deswegen wäre sie erste Frage eher, hat man jemanden Vernünftiges an der Hand.
Da gibt es einen Zusammenschluss von Tierärzten, das Collegium Cardiologicum.Das CC kannte ich jetzt noch nicht, ein guter Tipp, danke dafür!
Was sich aber im Fall des Falles auch lohnt: Bei einer Kleintierklinik nachzufragen, ob dort ein Spezialist ist.
Bei meinem ersten Hund ist ein Herzultraschall mit 10 und mit 11 Jahren gemacht worden.
Weil bei der ersten Untersuchung durch einen der Tierärzte dort, der noch "auf dem Weg" zur Spezialisierung für Ultraschalldiagnostik war, eine Auffälligkeit bemerkt wurde die er selber nicht sicher zuordnen konnte, hat dieser während der Untersuchung den darauf spezialisierten Tierarzt dazugeholt.
Ergebnis war eine Herzklappe, die nicht richtig schloss, aber in einem Bereich wo die Gabe eines Herzmedikamentes nicht zwingend erforderlich war. Es gab aber schon eine leichte Vorkammer(?)erweiterung.
Es wurde aber empfohlen, und auch, nach einer gewissen Zeit eine Kontrolle zu machen.
Das machten wir dann 1 Jahr später, die Herzklappe schloss immer noch nicht ganz, aber doch besser als im Jahr zuvor, die Erweiterung der Vorkammer(?) hatte sich komplett zurück gebildet.
Marco hatte nie irgendwelche Probleme, die auf eine Herzinsuffizienz hinwiesen.
Gestorben ist er dann mit knapp über 12 an Lungenkrebs.
Bekommen hat Marco 1/2 Tablette Fortekor.
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Meine älteste Hündin ist nun mittlerweile auch schon 13 Jahre alt und so langsam muss ich mir wohl eingestehen dass sie dann auch zu den Senioren gehört, auch wenn sie im Großen und Ganzen trotz ihrer Krankheiten noch recht fit ist.
Momentan beschäftigt mich aber ein Thema. Bei älteren Hunden sind Herzprobleme ja nicht selten. Eine Bekannte von mir geht mit allen ihren alten Hunden regelmäßig zum Herzultraschall, um Auffälligkeiten früh zu erkennen.
Wie haltet ihr das? Unser Tierarzt hört das Herz regelmäßig ab, wenn wir dort sind, dabei ist bislang nichts aufgefallen. Auf welche Symptome müsste ich denn bei Herzkrankheiten achten? Ist ein Herzschall generell zu empfehlen oder nur bei Symptomen?
mein alter Chef sagt immer seine Ohren haben keine Augen, es muss nicht zwingend ein HG hörbar sein damit was im Argen ist (andersherum muss nicht jedes Geräusch hochdramatisch sein).
Je nach Erkrankung können die Symptome vielfältig sein, Abgeschlagenheit, reduzierte Belastbarkeit, Hecheln, erhöhte Atemfrequenz , Husten. Aber es kann auch Unruhe, Rastlosigkeit usw. sein.
Wenn der Hund grundsätzlich nett und ein TA Besuch kein riesen Drama ist, finde ich Vorsorgeuntersuchungen wie Herz oder Abdomenultraschall nicht verkehrt.
Ich würde nun gern mal endgültig auf ein "Senioren"futter wechseln.
Alle bisherigen Versuche sind schiefgegangen und der Hund hat Durchfall bekommen (oder teilweise sogar Juckreiz...).
Von ihrem langjährigen Trofu hat sie nun aber immer mal wieder Probleme mit der Bauchspeicheldrüse, ich denke das ist zu fettig. Also es muss eh ein Futterwechsel her. Aktuell gibt es deswegen fettarme, selbst gekochte Schonkost.
Könnt ihr ein hochwertiges, fettarmes Seniorenfutter empfehlen?
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In der CC-Liste ist auch der Arzt, der Benni damals untersucht hat.
Manchmal würde ich schon gerne wissen, wie es weitergegangen wäre, wenn wir Benni nicht von so einem renommierten bekanntem Arzt untersuchen lassen hätten. Gehört hat man nämlich auch nichts. Aber die Werte waren so schlecht, dass uns der Arzt ja nur noch Tage bis wenige Wochen gab. 6 Monate später ist Benni erst gegangen. Und zwar wegen des auslaufenden Auges. Die chronische Augenentzündung kam ja wahrscheinlich von den kaputten Zähnen die wiederum wegen der Herzgeschichte nicht gezogen werden konnten.
Im Endeffekt alles ein Kreislauf.
Und man muss immer abwägen, wie weit man in welchem Alter welche Diagnostik betreibt.
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Bei unserer Hündin wurde auch eine leichte Mitralklappeninsuffizienz mit einem Schall bei unserem Kardiologen festgestellt. Aber er sagt das es in dem Alter völlig normal ist und wir erst mal nichts weiter machen müssen. Wir lassen es trotzdem jedes Jahr machen genauso wie jetzt auch die Lunge röntgen.
Ich war am Montag mit unserer Hündin beim Tierarzt. Sie ist, warum auch immer, verschleimt aber einen Infekt schließt unserer Tierärztin aus. Zur Zeit sind wohl viele Hunde und Katzen verschleimt. Das liegt wohl am Wetter. Sie vermutet das durch das häufige Husten Magensäure mit hoch gekommen ist und deswegen die Omeprazol geholfen hat. Ihr Kehlkopf ist sehr stark gereizt.
Sie bekommt jetzt eine Woche lang Hustensaft und Salbeitee ins Wasser und dann sollte es weg sein. Sonst müssen wir wieder hin. Ich muss nächste Woche eh mit ihr zur Librelaspritze.
Ich habe sie auch auf die Lungenfibrose angesprochen. Sie ist der gleichen Meinung wie unser ander Tierarzt aus der "Tierklinik" das wir erst mal nichts machen sollten/müssen. Sie zeigt keine Symptome ( das husten nur recht selten) und man hört auch nichts in der Lunge und deswegen sollten wir mit dem Kortison und den anderen Medikamenten warten.
Lg
Sacco -
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