Und schon wieder eine Beratung.
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Das wird aber bei den meisten sehr kurzhaarigen Rassen ähnlich sein.RR-Haare sind die Pest.
Ist beim Deutsch Kurzhaar auch so. Ich denke auch, dass das auf die meisten kurzhaarigen Rassen zutrifft.
Ich finde den Dalmatiner hier auch sehr passen.
Wenn noch zusätzlich Sport wie Agility oder ähnliches angedacht ist, würden auch Hütehunde und Wasserhunde passen - die sind eben recht arbeitsfreudig und unheimlich aufmerksam und schnell lernend.
Aber Dalmi ist schon toll. -
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Also ich hab jetzt nicht alles gelesen.
Erste Frage woher genau kommst du? Ich komme nämlich auch aus Bayern, gerne dürftest du uns besuchen um die Hunde kennen zu lernen, wenn du magst auch gern am Wochenende zum Training in der Rettungshundestaffel. Dann kannst du vor Ort sehen wie Vizsla abgehen könnenDas finde ich ein großartiges Angebot!
Ich hatte bisher nur und sehr unterschiedliche Jagdhunde (Beagle, dt. Drahthaar, Laprador und jetzt Springer Spaniel [wenn man den Lappi dazu zählt, ihr Jagdtrieb war eher gering, die Bequemlichkeit siegte in aller Regel]) und ich glaube, ob man das ohne Vorerfahrung handeln kann, hängt auch ganz wesentlich davon ab, ob diese 'Arbeitsaufgabe' einem liegt und ob man bereit ist, sich wirklich von recht früh an kompetente Hilfe dazu zu holen. Mir fällt es viel leichter Jagdtrieb zu managen und dem Hund Alternativen zu bieten, als zum Beispiel Herdenschutzhunde zu managen. Letzteres finde ich voll anstrengend.
Es bleibt natürlich immer ein Restrisiko, dass bei genau diesem einen Individuum Alternativen versagen, bzw. der Hund damit unglücklich ist - aber ich denke, das Risiko, dass ein individueller Hund aus der Reihe schlägt, hat man immer.In Kurz: Du wirkst so überlegt und gehst so reflektiert an die Sache ran, dass ich mir gut vorstellen kann, dass Du Dir die entsprechende Hilfe holen und annehmen würdest, die ein Hund mit Jagdtrieb erfordert. Und dann sähe ich da kein Hindernis drin.
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Also ich hab jetzt nicht alles gelesen.
Erste Frage woher genau kommst du? Ich komme nämlich auch aus Bayern, gerne dürftest du uns besuchen um die Hunde kennen zu lernen, wenn du magst auch gern am Wochenende zum Training in der Rettungshundestaffel. Dann kannst du vor Ort sehen wie Vizsla abgehen könnenZum Vizsla als Ersthund, der Vizsla war auch mein erster Hund ich hatte vorher keinerlei Erfahrung aber meine Hündin war schon 6 Jahre alt als ich sie bekommen habe und sie war ein absoluter Traum. Bei meinen beiden Rüden wäre ich ohne Erfahrung nicht sehr weit gekommen. Ich würde dir daher einen Erwachsenen Hund empfehlen oder vorher schonmal das ein oder andere Seminar besuchen. Man muss beim Vizsla vor allem am Anfang sehr viel Wert auf Ruhe legen sonst bekommt man einen absolut hibbeligen Adrenalinjunkie. Der Jagdtrieb ist gut handelbar, weil sie ihrem Besitzer alles recht machen wollen aber ein Selbstläufer sind sie in der Hinsicht nicht man muss schon Arbeit rein stecken. Wobei meine Hündin sich da ohne Training viel besser handeln ließ. Ich kenne aber eine Hündin da haben es die Besitzer nicht geschafft die muss immer an der Leine bleiben, das lag aber an ihrem Training. Also an Hündin oder Rüde liegt es nicht. Ich könnte dir aber je nachdem wo du wohnst eine gute Hundeschule empfehlen bzw für das Seminar kommen viele auch von weiter her für ein Wochenende.
Einem Vizsla muss man meiner Meinung nach aber schon eine Art Jagdersatztraining bieten können, weil sie in der Arbeit einfach voll aufgehen. Also Mantrailining oder Dummyarbeit. Ich bin mit meinen in der Rettungshundestaffel und es ist einfach nur toll zu sehen wie sehr sie in der Arbeit aufblühen.Liebe Samita,
Vielen vielen Dank für die Worte und dein großartiges Angebot! Gerne würde ich darauf zurückkommen. Ich muss dich aber schon jetzt vorwarnen: mir fallen dann sicher viele viele Fragen ein bei denen Du sicherlich denken wirst:
Ich komme aus Pfaffenhofen an der Ilm (ca 40 Minuten von MUC) woher bist Du denn?
Ich habe mir schon alle Hundeschulen bei uns in der Region angesehen und versucht deren Ansatz besser zu verstehen. Eine davon wird sogar von einem Züchter für DKH Hunde geleitet. Auch bietet der spezielles Jagdhundetraining. Ich könnte mir vorstellen dass er mir vielleicht sogar am Besten bei einem Vizsla weiterhelfen könnte.
Wie schon geschrieben bin ich absolut nicht festgelegt auf Welpe oder ein etwas älterer Hund. Einzig war mein Gedanke bei einem älteren ob der nicht „komplett versaut“ ist und deshalb abgegeben wird? Bitte versteht das nicht fslsch.
Wie bist du denn damals an deine Hündin gekommen?Nochmal vielen vielen Dank für dein Angebot
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Wenn man Strecke machen will, ist der Typ Jagdhund einfach passend. Die laufen gern, lange Strecken. Was nicht jeder Hund tut! Und kann.
Am Rad, beim richtigen Training, wird kein Hund mithalten, aber beim Laufen auf jeden Fall, wenns der passende Hund ist. Boxer oder Rottweiler ist nix."Jagdtrieb" haben ja nun nicht nur Jagdhunde. Den haben auch DSH, oder Dobermann, oder Husky, oder Akita, oder Aussie oder der Pinscher.. und nicht zu knapp.
Aber bei kooperativen Jagdhunden kann man gut damit arbeiten. Das ist der Unterschied. Stichwort kooperativ! Daher: der RR ist wirklich wirklich ungeeignet. die sind sehr eigenständig. Und oft recht unverträglich, was bedeuten würde, du müsstest immer aufpassen ob irgendwo ein Hund auftaucht.
Dalmatiner sind mir inzwischen zu groß und schwer gezüchtet, ich kenne welche (darunter ein VDH Zuchtrüde) die sehen aus wie Labbis mit Punkten.
Da ich selbst gerne "Strecke mache" - auf dem Pferd - meine Erfahrungen:
Leichter, schlanker Körperbau, nicht zu groß (so um die 50cm). Ich habe einen kleinen Großpudel, der ist vom Körperbau her ideal. Vizlsa könnte ich mir auch gut vorstellen bei dir! -
Nicht unbedingt (genauso wie du es auch bei einem Welpen nicht unbedingt anerzogen bekommst.) Aber du kannst dir ein "fertiges" Exemplar aussuchen. Wenn du ihn als Pflegestelle übernimmst, könntest du den ausgesuchten Hund sogar einige Zeit testen (schauen, ob er sich noch stark verändert und eben doch nicht passt.)
mit dem verglichen was ich mir bei einer Hubdebeziehubg wünsche.
Der Teil fehlt mir noch. Was wünschst du dir charakterlich? Sensibel oder robust? Was gefällt dir charakterlich so besonders gut an den Jagdhunden, die du bisher kennengelernt hast?
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Ich schreib dir eine PN
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Ist beim Deutsch Kurzhaar auch so. Ich denke auch, dass das auf die meisten kurzhaarigen Rassen zutrifft.
Ich finde den Dalmatiner hier auch sehr passen.
Wenn noch zusätzlich Sport wie Agility oder ähnliches angedacht ist, würden auch Hütehunde und Wasserhunde passen - die sind eben recht arbeitsfreudig und unheimlich aufmerksam und schnell lernend.
Aber Dalmi ist schon toll.Ich hab letztens einige Drahthaare auf einem Haufen gesehen. Das Fell war bei allen verschieden. Von eben sehr rauh bis wirklich weich.
Lola ist ein Drahthaarmix und hat keine pieksigen Haare. Jetzt wo das Winterfell nahezu raus ist, ist sie wieder sehr kuschelig. -
Falls der dt. Pinscher noch nicht raus ist: in Ingolstadt, Augsburg und auch in weiterer Umgebung gibt es einige Züchter. Auf der Seite des PSK kannst du dir eine Züchterliste ansehen. Viele haben Homepages zum Stöbern und freuen sich eigentlich auch alle über Interesse an dieser leider recht selten gewordenen Rasse.
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Piksige Haare bezog sich wohl eher darauf, dass die Haare überall in Textilien drin stecken und kaum rauszukriegen sind.
Das ist beim Dalmatiner schon extrem...
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Ich finde Pinscher auch toll. Da ja hier explizit das Kind angesprochen wurde, würde ich zwischen Pinscher und Vizsla schon auch eher zum Viszla tendieren. Pinscher sind schon bissel "zwickig" und vielleicht nicht die 1a Kinderhunde.
Wobei sie sicher auch nicht ungeeignet sind!
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