Und schon wieder eine Beratung.
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Die Pinscher, die ich kenne, leben alle in Familien, auch mit Babys und Kleinkindern...Weiß ja nicht, wie viele deutsche Pinscher du überhaupt kennst. Vorgestern waren gut 20 in einem Saal und man hat von denen nicht mal was mitbekommen.
Ich denke, das ist wie immer Erziehungssache und hängt davon ab, wie man Hunde und Kinder zusammenbringt.
Keinesfalls würde ich von dieser Rasse angehen, weil man Tante ist (und nicht mal täglich Kinder rund um die Uhr um sich hat) -
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Naja, lauffreudig und kooperativ sind halt nicht nur Jagdhunde. Ich meine, es spricht nichts dagegen, trotzdem sollte man den Typ Hund (und im besten Fall auch andere) einfach mal erleben als Anfänger, damit man weiß, was wirklich zu einem passt.
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Ich wohn 20Min von PAF entfernt. Ich habe zwar keine deiner favorisierten Rassen, aber könnte dir etwas zu (Curly Coated) Retrievern und anderen Jagdhunden erzählen
Da ich gerade meinen Jagdschein mache, komme ich mit einigen Jagdhunden in Kontakt. Leo wär auch happy mit deinem Programm und du könntest mal Locken knuddeln -
Wir haben seit 3Monaten eine Vizsla Teenagerin aus dem Tierschutz. Man kann da bei guter Vermittlung (hands4paws, vischl.de, vizsla in Not) sicher etwas abschätzen wie der Hund ist - vorallem wenn er schon auf Pflege ist. Trotzdem - es ist viel Arbeit und gerade bei TS Hunden braucht oft das alleineseinkönnen Zeit und Geduld. Kindertauglich ist die Rasse sicherlich - aber oft auch stürmisch und grobmotorisch. Mit unserem 11j Sohn gehts, aber kleine Kids kommen da nicht so gut klar. Da müsstest du gut auf einen nicht allzu wilden Charakter gucken. Und ja, ich finde auch, dass ein Jäger mehr als nur Laufen braucht. Nasenarbeit ist einfach ihr Ding!
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aber oft auch stürmisch und grobmotorisch.
Das ist einfach Erziehungssache. Ich hab meine zwei gestern auch auf eine Bekannte Malteserhündin losgelassen und die zwei haben sich vor ihr auf den Boden gelegt und sie ganz vorsichtig beschnuppert. Genauso kann man es ihnen auch mit Kindern beibringen.
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Beim Bürohund würde ich je nach Büro und Kundenverkehr vom Wachhund absehen.
Auch der Pinscher ist einer mit nicht gerade hoher Reizschwelle, d.h. der territoriale Hund kann sich dann das Büro als Wachobjekt aussuchen, weil es sonst nicht gerade viel zu tun gibt, während du arbeitest. Bei einem Dobermann kann dir das erst recht passieren, mit dann noch mehr Druck dahinter.
Die Vizslas sehe ich recht häufig als Bürobegleithunde und können da recht gut schlafen, weil sie kein ausgeprgtes Wachinteresse haben. -
Das ist einfach Erziehungssache. Ich hab meine zwei gestern auch auf eine Bekannte Malteserhündin losgelassen und die zwei haben sich vor ihr auf den Boden gelegt und sie ganz vorsichtig beschnuppert. Genauso kann man es ihnen auch mit Kindern beibringen.
mh. Ja. Und nein. Meine ist einfach noch extrem reizoffen und alles ist wahnsinnig aufregend. Menschen nicht anspringen und Hunden ruhig begegnen ist für sie brutal schwer. Klar, einiges ist fehlende Sozialisierung, alter und fehlende Erziehung. Wir haben sie nun seit knappen 3 Monaten und es ist immer noch ein Riesenthema obwohl wir dran sind.
Aber ich kenn viele Vizslas die so temperamentvoll sind und würde jetzt nicht so einen Wildfang plus zwei Kleinkinder zuhause haben wollen. Erziehung und älter werden gehen ja dann nicht ruckzuck. Man sollte einfach beim Adoptieren bisschen auf das gucken wenn man kleine Kinder hat. Stelle mir sonst das Zusammenleben für längere Zeit sehr mühsam vor.
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Sie hat doch keine Kinder, sie hat ein Patenkind.
In meiner Erfahrung ist es einfach extrem angenehm, einen Hund mit "weichem Maul" zu haben, wenn Kinder im Spiel sind.
Mein Pudel hat uns noch nicht mal als Welpe mit den Zähnen jemals weh getan. Für Apportierhunde ist ein weiches Maul ja typisch, ich weiß nicht, wie das beim Vizsla ist.
Terrier oder Pinscher sind aber eher Typ Rattenjäger - die packen direkt gleich anders zu. Die kleine Terrier-Mix-Dame einer Freundin hat mir gestern beim Leckerlie-Geben in den Finger gebissen - das würde meinem Pudel nie passieren. Selbst bei wildestem Maulrangeln nicht.
Das ganze ist aber eher eine Randbemerkung.
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@Looking sorry aber wieviele Vizsla kennst du denn oder hattest du schon?
Ich empfinde Vizsla als sehr feine Hunde grobmotorisch nur wenn nicht erzogen und ich kenne eine Menge und hatte jetzt selbst schon drei.
Vizsla haben ein sehr weiches Maul, Murphy hat mir letztens ein Tempo (ohne Plastik drumrum) völlig heile gebracht es war nur etwas Sabber dran.
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Oh, Lola erwischt beim Spielen auch schon mal den Finger. Völlig unabsichtlich und man sieht sofort das "UPS!" bei ihr.
Bei Viszla kenn ich alles. Von wirklich zart bis hin zu recht robust und körperlich im Auftreten. Aber inwieweit das erziehungsbedingt ist...
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