Jagdhund für Nichtjäger

  • Ich würde dir auch keineswegs dazu raten, einen erwachsenen DK zu nehmen.


    Ich halte es nicht für wahrscheinlich, dass sich das dann so entwickelt, wie du dir das vorstellst mit einem Hund.


    Der Vorteil wäre einfach, dass du einem TS-Hund einem Platz gibst, und keinem Vermehrer Geld hinterherwirfst. Es wäre das kleinere Übel, aber ne schlaue Idee finde ich das auch nicht.

    Danke, dass du das nochmal so präzisiert hast.

  • Schön formuliert. Bin da absolut bei Dir. Und bitte nicht nur nach Bild aussuchen und einfliegen lassen. Das persönliche kennenlernen ist das A und O- gerade in diesem Fall. Kennen eine 2. Hand DK aus dem Süden, die mittlerweile ableinbar ist- jedoch vorher überpassioniert war und teils aggressiv war. Da musste die Besitzerin neben dem Körbchen sitzen, damit der Hund liegen bleibt und runterkommt. Die Besitzer sind aus der Stadt aufs Land gezogen und sie hat sogar ihren Job gekündigt. Der Hund läuft mittlerweile auf dem dünn besiedelten Land gut und teils frei mit. Hat aber auch Leinenphasen und ist ein richtiges Arbeitstier. Eine Gratwanderung zwischen Ruhe und (nicht zuviel) Auslastung.

  • Nur mal zwei Erfahrungen:
    Ein Bekannter von mir (Sportler an der Grenze von Hobby und Leistungssport) hat sich so einen european Hound in Schweden gekauft um einen Trainingsbegleiter zu haben.


    Im ersten Jahr ging Joggen etc natürlich nicht. Der Hund blieb die ersten ca zehn Monate Null alleine trotz Training und Trainer, Fremdbetreuung war schwierig. Es sind schon Hunde die mit dem alleine sein öfter mal Probleme haben.
    Zudem brauchte der Hund wegen diverser Probleme (stumpfes Weglaufen, Hundebegegnungen, Leine zerren, nicht zur Ruhe kommen..) viel Training mit Trainer und Hundeschule um ihn halbwegs alltagstauglich zu bekommen. Das hat auch mit riesigem zeitlichen und finanziellen Einsatz funktioniert.


    Wisst ihr wie oft der gute Mann im ersten Jahr zum Joggen kam? So gut wie gar nicht.


    Dann sollte es losgehen - und es kam das letzte Jahr mit allein über 100 Tagen in meinem Ort mit über 25 Grad (kam im Radio). Auch bei 20 Grad und Sonne macht kein Hound mehr canicross. Also wieder kaum Sport und unausgelasteter Hund. Bespaßung mit Fährte und Dummy lief semigut. Der Hund ist halt ein ziehender flummi.





    Andere Erfahrung: ich kenne genau eine Person (und ich kenne viele Hundeleute), die es bereut, dass sie auf die anderen gehört hat und sich als ersthund keinen Spezialisten (Aussie) gekauft zu haben sondern einen Labbi. Mit dem war sie irgendwann am Ende der Möglichkeiten ihrer sportlichen Ambitionen angelangt und hat sich dann doch noch einen Aussie gekauft, mit dem sie jetzt Obedience und Dogdancing auf Wettkampfniveu macht.
    Ich kenne aber mindestens 10 Leute die sich wünschen, lieber etwas im Alltag unkompliziertes genommen zu haben weil der Mehrwert eines Spezialisten die zwei Mal die Woche die man es nach Jahren noch zum Training schafft doch nicht wett macht.

  • @LathyrusVernus
    Warum willst du Vjp führen? Abgesehen davon, dass du die nur mit einem Hund vom ordentlichen Züchter führen kannst, wieso willst du den Hund auf Wild anfixen, wenn er dann eh nie jagen darf? Vjp und Hzp sind jagdliche Anlagenprüfungen und für Nichtjäger ohne jeglichen jagdlichen Bezug erstens Quatsch und zweitens nicht immer möglich.



    Ausserhalb der Jagdsaison sind meine Hunde froh wenn sie mal Pause haben und nur mit Ersatz beschäftigt werden. Apport, Fährte, Schleppe, Gehorsam 1-2x pro Woche und jeden Tag das Herrchen begleiten reicht denen dann auch.
    Während der Jagdsaison sind wir jeden Tag im Revier und jagen so gut wie jeden Tag (Ansitz, Pirsch, Buschieren, Nachsuche und im Herbst Drück, - Treib,- und Wasserjagden)


  • Das fände ich auch falsch, Lola erst auf Wild anzufixen und dann soll sie nicht mehr draufgehen. Erstens gemein für den Hund und zweitens unnötig Arbeit für den HH.


    Oh ja, mit einem Jäger ins Revier, das würde ich so gern mal machen und dazu lernen! :herzen1:

  • Das darf dann eben nicht passieren Keine Ahnung, ob sowas einfach mal passieren kann oder ob da jemand seinen Job nicht gemacht hat. Darüber möchte ich nicht urteilen. Auf den gängigen Vermittlungsseiten für Hunde aus dem Ausland ist das Regel Nr. 1: die richtige Sicherung des Hundes.

    Wenn du dir das nicht vorstellen kannst, dann wäre es erst recht gut, von dieser Rasse abzusehen. Meinst du, du hältst 35kg Deutsch-Kurzhaar-Rüde, wenn er unvermittelt (in Jagd- und Tötungsabsicht) in die Leine geht...? Das wage ich mal zu bezweifeln.


    Ein anderes Szenario. (Leider weiß ich nicht wie alt deine Kinder sind.) Eines deiner Kinder macht auf dem Spaziergang Schabernack und begibt sich in eine gefährliche Situation. Dann schaust du seelenruhig zu, weil du ja den Jagdhund an der Leine hast und diesen sichern musst? Ich zumindest habe schon Eltern die Leine fallen lassen sehen, weil sie plötzlich schnell dem Kind hinterher mussten.


    Wahlweise kann auch einfach mal die Technik versagen. Karabiner löst sich, Halsband löst sich, etc.


    Natürlich gibt es sicher auch Halter von solchen Hunden, die einfach ihren Job nicht machen... Aber dass das immer per se so ist, dass der Hund nur stiften gehen kann, weil man selbst Schuld war... Muss absolut nicht so sein!

  • Ok,..... du brennst für die Rasse und hast dir somit einen Roman verdient :lol: Das ist Moro :herzen1: mein dritter DK



    Zur jagdlichen Passion: ich habe das bisher immer anders herum gelesen. Drahthaar noch passionierter als Kurzhaar. Ist aber grundsätzlich wurscht wie herum, herausfordernd sind beide.

    Anders.... der DD ist etwas schärfer, der DK aber viel viel schneller

    Viele schrieben, er sei "weicher". Was genau soll das bedeuten?

    Viszla werden nicht rein auf Jagdleistung gezogen... sie haben deutlich weniger, Härte, Schärfe und Trieb.... einigen Linien sagt man nach, dass sie Angst vor Wild haben (ich habe das auch persönlich schon erlebt)
    Apportieren, na klar, aber wenn das Kaninchen noch zappelt oder die Taube fusselt, dann lieber doch nicht.


    Vom Prinzip wollen die Vorsteher alle in hohem Maße mit ihrem Menschen kooperieren. Das ist das Engelchen auf der rechten Schulter :nicken: das möchte unbedingt was mit dir machen. Auf der linken Schulter sind eben Trieb, Schärfe, Härte. Quasi das Teufelchen :no: ....
    Beim Viszla ist das Teufelchen halt viel viel kleiner und schwächer. Da hat es das Engelchen leichter, nicht überstimmt zu werden.
    Das war jetzt gaaaaaanz schön methaphert :D


    Zum Zughundetag hatte ich ja zu Beginn etwas geschrieben. Ich habe das tatsächlich ganz anders wahrgenommen.

    Radant ist einer der besten, die die Welt in diesem Sport zu bieten hat. Der kann das einfach.... Fahr mal zu einem regionalen Wettkampf, da sieht das anders aus.

    Siehste, einen Weimaraner würden wir uns zum Beipiel eher weniger ins Haus holen wollen. Ich glaube bedingt duch lesen hier im Forum und anderswo, dass er durchaus einen starken Beschützerinstikt entwickeln kann.


    Da hinten am Waldrand stehen Rehe. Der DK ist deutlich aufmerksamer und elektrischer.


    Mit der Mannschärfe hast du aber Recht, die ist häufig schwierig zu händeln bei den Weimis.

    da jemand seinen Job nicht gemacht hat.

    Stimmt.... dafür dass seine Menschen schlechte Hundeführer sind, kann der Hund nix.

    Da kann ja nun der DK am wenigsten was für.

    So isses.

    An diese beiden Fragen hänge ich mich einfach mal mit dran!

    Es gibt wenig Mittelmaß..... ein DK kann der Hund deiner Träume sein, oder eine fiepende überdrehte Pestillenz.
    Die Crux ist, dass der DK gerade im ersten Jahr wenig Fehler verzeiht, wenn er der Traum werden soll. Was logischerweise beim Ersthundehalter die Zeit ist, wo man halt welche macht. Dann merkt man das mangels Erfahrung auch nicht sofort... das macht es schwierig.


    Wichtig ist es einen "Aus-Knopf" zu installieren. Wenn ich Moro auf meine Jacke, Decke ablege, ihn zudecke und gute Nacht wünsche :ops: dann schläft er... egal wann und wo.

    Darf man das als Nichtjagdscheininhaber? Bei der VJP zum Beispiel wird ja schon die Schußfestigkeit geprüft. Schießen darf ich als Nichtjäger aber nicht. Wie hast du das gemacht? Wie arbeitest du mit deinen Hunden weiter? Wie werden sie beschäftigt?

    Anlagepüfungen; beim DK macht es Sinn Derby zu führen und nicht VJP sowie Solms / HZP darf man führen, wenn das von gesteigertem züchterischem Interesse ist und der Prüfungsleiter zustimmt. |) Es schießt dann ein Richter.
    Eingearbeitet habe ich Moro mit dem Dummy Launcher. Er hat also immer den Schuss mit Beute verknüpft. Aber wenn man nix gravierend verhuddelt, ist ein solide gezogener wesensfester Hund auch schussfest.
    Den Hund schlechte Erfahrungen zu machen ist ein Ausbildungsfehler, ansonsten ist Schußscheue ein eklatanter Wesensmangel.


    Alle Jagdleistungsprüfungen darfst du nicht führen. Früher gab es das ein oder andere Schlupfloch, heute geht das nicht mehr. Ich finde das auch ok so.


    Ich beschäftige nicht krampfhaft. Wir leben zusammen, arbeiten zusammen und machen wo uns so nach ist. Moro ist egal wofür, immer zu haben.

    Was genau macht die Jagd für den DK so besonders, dass er nur darüber tiefste Befriedigung findet?

    Wenn Engelchen und Teufelchen sich einig sind... dann kann der Hund ohne inneren Konflikt all das tun, was er liebt :cuinlove: das ist schon was schönes...

    Wie werden die Hunde im Jägerhaushalt im Alltag und außerhalb der Jagdsaison beschäftigt?

    Spazieren, Reviergänge, nach den Jagden schadet es selten den Gehorsam etwas aufzufrischen :lol:

    "ja das isses

    ich weiß nicht mehr, worauf sich das bezog ? :???: :ka:

    Siehe Zwingerhaltung beim Jäger.

    Die wenigsten Hunde sind heute noch im Zwinger.... manche während ihre Menschen Geld verdienen, aber das finde ich ok. Der Hund kann sich lösen, in der Sonne gammeln, sieht und hört was.

    Vielleicht kann das jemand näher erläutern warum eher Setter/Pointer als DK.

    Mit den Settern kenne ich mich weniger aus. In D werden die nicht häufig geführt jagdlich, daher sind die nicht so dolle Jagdschweinchen.


    Auf keinen Fall ein Pointer.... in der Feldarbeit, der freien Suche... ist ein Pointer ein getunter DK... schneller, höher, weiter.... ein Traum anzusehen.... wenn man einen spezialisierten Feldhund hat... und gaaaaanz viel Niederwild

    Beim DK wurden wohl auch mal Bracken eingekreuzt soweit ich mich erinnere-

    Nein, das ist ein Übersetzungsproblem... er enstand unter anderem aus der Braque, das bedeutet im romanischen Sprachgebrauch aber Vorstehhund und nicht Bracke

    ist ein "Traum" Mini-Radius, 1a Leinenführigkeit,

    Hat meiner nicht... der hat eine großen Radius und Leine geht so.... solange der Gehorsam auch auf 200 Meter noch vorhanden ist, ist das für mich ok


    wenn ich eine Hund mit Mini Radius und 1a Leinenführigkeit möchte, dann kaufe ich mir einen Collie

    Auch bei 20 Grad und Sonne macht kein Hound mehr canicross.

    Ein DK schon.... die arbeiten bis die tot umfallen... immer... überall... das muss der Mensch die Bremse sein, der Hund selbst wird niemals aufhören

    Ein Vorstehhund wird Wild wittern und anzeigen, da muss man nicht viel ausbilden,


    Moro mit fünf Monaten... Hundewiese... steht vor...um ihn rum 15 fiepkreischende Hunde, die das Sonntagshäppchen gerne mal probiert hätten (wurden von ihren gemeinen Haltern daran gehindert... und er stand und stand... wie in Trance


    Aber auch da... einmal was falsch bestätigt, als Hundeführer falsch reagiert und der Hund springt dir ein und packt das Wild.... dann hat der gelernt das Vorstehen geil ist, aber vorstehen und packen noch viel viel geiler ist

  • Ein gebrauchtes Modell aus dem TS finde ich recht schwierig für das was du vorhast.... ich hatte da irgendwo mal eine ellenlange Erklärung zu geschrieben, aber ich hab keinen Plan mehr wo.



    Was soll ich Dir raten?? Ich habe mit Moro jetzt den zweiten Seelenhund bekommen, etwas von dem ich nie geglaubt habe, dass es das gibt. Ein Hund, bei dem ich nur denken muss... und es passiert, der immer da ist, wo ich bin, selbst wenn er 100 M entfernt ist, reagiert er auf das was ich tue. Er ist der beste Arbeitskollege, Freund, Sportkumpel, Seelentröster, Aufmunterer, den ich mir vorstellen kann. Wir vertrauen uns einfach zu 100%. Gegenseitig... und so war das fast von Anfang an.


    Doch, ich weiß jetzt was ich dir raten könnte... wenn ein DK dein Traum ist... und das ist er, das merkt man.... dann lerne. Lerne von vielen anderen verschiedenen Hunden, von ihren Haltern. Mache viele Fehler und alle mehrfach (mach ich immer, macht Sinn). Erledige die Sache mit Blut, Schweiß und Tränen.


    Und dann gehst du los und holst dir den Hund, deiner Träume...den kriegst du dann auch.
    Pueppi.Schlappohr schrieb:


    Das fände ich auch falsch, Lola erst auf Wild anzufixen und dann soll sie nicht mehr draufgehen. Erstens gemein für den Hund und zweitens unnötig Arbeit für den HH.
    [/quote]Meiner Meinung nach kann ein Hund Wildgehorsam nur am Wild lernen.
    RafiLe1985 schrieb:


    Wenn du dir das nicht vorstellen kannst, dann wäre es erst recht gut, von dieser Rasse abzusehen. Meinst du, du hältst 35kg Deutsch-Kurzhaar-Rüde, wenn er unvermittelt (in Jagd- und Tötungsabsicht) in die Leine geht...? Das wage ich mal zu bezweifeln.
    [/quote]??? Aber Doggen, HSH, Schäfer, Labbis? Die hält man? Abstrus...


    Man führt Hunde doch nicht über Kraft, sondern über Gehorsam.
    RafiLe1985 schrieb:


    Dann schaust du seelenruhig zu, weil du ja den Jagdhund an der Leine hast und diesen sichern musst?
    [/quote]Ich persönlich sage dann wahlweise Sitz, Platz oder Down und kümmere mich dann um die Dinge, die da kommen mögen... man bildet einen Hund doch aus...
    Auch hier wieder... wo ist der Unterschied zu anderen Rassen? Lösen die sich in Luft auf, nur weil ein Kind hinfällt?
    RafiLe1985 schrieb:


    Wahlweise kann auch einfach mal die Technik versagen. Karabiner löst sich, Halsband löst sich, etc.
    [/quote]Nur bei DK?? Ist das serienmäßig vorinstalliert? Auch da sagt man Platz, Stop, was auch immer
    RafiLe1985 schrieb:


    Aber dass das immer per se so ist, dass der Hund nur stiften gehen kann, weil man selbst Schuld war... Muss absolut nicht so sein!
    [/quote]Doch!! Genauso ist das!!


    Erdbeben, Flutwellen oder andere Naturkatastrophen mal außen vor gelassen. Wenn ich geistig und körperlich nicht in der Lage bin, auch in Krisensituationen auf meinen Hund einzuwirken, dann kann ich keinen halten...so einfach ist das!

  • Aber Doggen, HSH, Schäfer, Labbis? Die hält man? Abstrus...


    Auch hier wieder... wo ist der Unterschied zu anderen Rassen? Lösen die sich in Luft auf, nur weil ein Kind hinfällt?

    Der Zwergspaniel/Kleinpudel/Havaneser/beliebige andere Begleithundrasse reißt sich also los, springt dem Reh hinterher und reißt es... Ok...

    Nur bei DK?? Ist das serienmäßig vorinstalliert? Auch da sagt man Platz, Stop, was auch immer

    Bitte zeig mir, wo ich genau behauptet habe, dass das nur bei DKs so ist?! Genau. Nirgends!


    Weiter oben habe ich ausdrücklich beschrieben, dass ich KEINER Familie IRGENDEINE Gebrauchshunderasse empfehlen würde!


    (Bitte nicht die Dinge so hindrehen, wie man sie braucht, nur damit man dagegen wettern kann!)



    Doch!! Genauso ist das!!

    Nein, genauso ist das nicht. Manche Hunde sind toujours an der Leine, eben WEIL sie nicht im Gehorsam stehen... Und dann kannst du Stopp, Platz, Steh, Kühlschrank hinterher rufen... Da hilft überhaupt nix.



    Hier sucht eine "normale" Familie einen Hund, der nicht gearbeitet werden soll und der sie im Alltag begleitet. Ganz ehrlich, siehst du da einen DK? Ich nicht. Ich sehe da gar keinen Gebrauchshund!

  • Kommt halt drauf an, wieviel Talent, Zeit, Grips und Wille vorhanden ist.


    WENN jemand sich komplett bewusst ist, was es bedeutet mit einem Spezialisten zusammen zu leben, kann man das auch als Anfänger.


    Aber nicht ins blaue hinaus. Dann muss man vorher mit Leuten mitgehen, mitarbeiten und mitschauen, die eben solche Hunde im Alltag haben und sinnvoll führen.

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