Jagdhund für Nichtjäger

  • Abenteuer Jagdgebrauchshundewelpe – von Härte, Schärfe und Marschmusik – SitzPlatzFuss


    Gerade drüber gestolpert und an den Thread gedacht.


    Zum eigentlichen Thema kann ich nicht viel beitragen. Kenne hier eher vom Sehen zwei DK und einen DD, die ich als sehr entspannt empfinde. Glaube eher nicht, dass sie jagdlich geführt werden, weiß aber auch nicht, wo sie her stammen. Was natürlich nicht heißen soll, dass ich diese hier empfehlen möchte.

    Kenn ich. Ist nett geschrieben, oder?
    Lola fehlt in Sachen Wasser(arbeit) jedes angewölfte Verhalten. Immer wieder lustig.

  • Ich arbeite in Wohngruppen für verhaltensoriginelle Jugendliche....
    Eigene Kinder habe ich nicht.


    Moro ist von Welpe an mit zur Arbeit. Es gab nie Probleme.

    Das interessiert mich jetzt auch! Nicht nur der Arbeitstag für Moro, sondern vor allem auch, wie die verhaltensoriginellen Jugendlichen auf ihn reagieren?

  • Es gibt natürlich Jugendliche, die weniger mit einem Hund anfangen können, aber die meisten profitieren enorm. Hauptgrund ist einfach, dass der Hund sie immer super findet, egal ob sie die Schule geschwänzt haben, gerade mitten in der Nacht von der Polizei gebracht werden oder sonstwas angestellt haben.


    Ich hatte in der Regel 24 Stunden Dienste, also von Mittag bis zum nächsten Mittag. Moro begleitet da einfach den Alltag, die vormittage werden verschlafen und Nachts ist er meine Alarmanlage wegen der Schwerhörigkeit. Aber ich denke, das sprengt den Thread hier total. :ka:

  • Aber dann war/ist dein Moro doch eine Art Arbeitshund, oder? Geht das nicht darüber hinaus, was eine Familie trotz Freizeit mit dem Hund machen kann?

    Es gibt natürlich Jugendliche, die weniger mit einem Hund anfangen können, aber die meisten profitieren enorm. Hauptgrund ist einfach, dass der Hund sie immer super findet, egal ob sie die Schule geschwänzt haben, gerade mitten in der Nacht von der Polizei gebracht werden oder sonstwas angestellt haben.


    Ich hatte in der Regel 24 Stunden Dienste, also von Mittag bis zum nächsten Mittag. Moro begleitet da einfach den Alltag, die vormittage werden verschlafen und Nachts ist er meine Alarmanlage wegen der Schwerhörigkeit. Aber ich denke, das sprengt den Thread hier total. :ka:

  • Abenteuer Jagdgebrauchshundewelpe – von Härte, Schärfe und Marschmusik – SitzPlatzFuss


    Gerade drüber gestolpert und an den Thread gedacht.

    Ach, super, dass du das geteilt hast. Ich hab die ganze Zeit verzweifelt versucht, diesen Beitrag wieder zu finden, ich hatte ihn schon einmal gelesen.


    Aber offenbar hat sich @LathyrusVernus hier eh zurück gezogen? Zu viel Gegenwind?


    Hier nochmal eine Diskussion, bei der es ebenfalls um einen Hund geht, dessen Typus (Charakter, genetische Ausstattung) nicht zum Leben der Halterin passt - und wie einem das dann auch das Leben schwer machen kann. Da gehts um einen Akita, der natürlich ganz anders ist als ein DK, aber die Problematik ist ähnlich: Hund angeschafft mit speziellen Eigenschaften und dabei bissel blauäugig gewesen. Schon versucht, alles richtig zumachen, aber leider das falsche gemacht. Bzw. "gegen Genetik kommt man nicht an".

  • @Woodland als ich den Thread gelesen habe, habe ich auch unweigerlich die beiden TE miteinander verknüpft. @LathyrusVernus.... lies' den empfohlenen Thread aufmerksam durch und du siehst, was passieren kann, wenn sich ein Anfänger in eine Rasse aufgrund ihrer optischen Merkmale vernarrt und vom Hobbyzüchter mit den völlig unpassenden Erwartungshaltungen an den Hund selbst holt.


    Furchtbar traurige Geschichte. Eine von vielen. Und leider wahr. :(

  • Leute echt ...


    Weshalb sollte sich die TE zurück ziehen, wieso ist hier zu viel Gegenwind und warum wird nur wild spekuliert?


    Die TE informiert sich doch VOR dem Kauf! Ist nicht genau das ein Punkt auf den -zurecht- immer hingewiesen wird?

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