Jagdhund für Nichtjäger
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Weil's mir grade einfällt, die Hunde von Uwe Radant sind das DK's? Sie sehen zumindest so aus. Ich kann mich natürlich auch täuschen. Weiß das einer?
Mit Zughundesport habe ich mich nie beschäftigt und somit ist mir Uwe Radant gar nicht so präsent
Ne ich bin da völlig unwissend, ob er DK einspannt, oder andere. -
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Soweit ich weiß sind das Greyster.
ahhhh wieder was dazu gelernt danke
für unwissende sehen die finde ich eher nach DK aus
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Wenn man einen DK oder DD auf Menschensuche erzieht, müssten das doch prima Hunde für die Flächensuche sein, oder?
Oder bekommt man da das Jagen auf Wild nicht raus, auch wenn er eine Aufgabe hat? -
Das können sehr gute Hunde für die Fläche sein. Wenn sie den Menschen finden wollen, dann suchen die auch genau den. Die meisten jedenfalls. Moro täte das, da bin ich mir sicher.
Meine frühere Hündin habe ich damals angefangen in den Trümmern zu arbeiten.... die wäre zu sehr Triebsau für die Fläche gewesen. Leider wurde sie krank und wir konnten nicht weitermachen.
Ich habe mal einen Vortrag über DK in der Pädagogik gehalten.... am selben Abend hat auch eine andere Frau über den DK als Rettungshund den nächsten Vortrag gehalten. War interessant
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Ich mag mich mal einklinken, weil ich das Thema super interessant finde.
Mein Nachbar ist Jäger - mittlerweile 92 und fährt immer noch den Wald und in die Heide. Der hatte schon seit ich denken kann Deutsche Jagdterrier - im besten Sinne: unglaubliche Biester.
Wie oft er seine Hündin beim Tierarzt zusammenflicken lassen musste, weil die mal wieder alleine auf die Sau ging - das da am Ende nach tackern und nähen jedes mal wieder ein Hund rauskam war erstaunlich
Deshalb war ich umso schockierter, als sich ein Kollege so einen als Schmusehund für seine Kinder anschaffte - das ging nicht mal 2 Wochen gut. -
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Personensuche ist ja vereinfacht ausgedrückt eine Nachsuche.
DD und auch WK würde ich nur im Mantrailing führen, beide Rassen bringen/oder können bringen imho zuviel Schärfe für die Flächensuche mit.
Wobei der Langhaar WK meiner Freundin und auch ihr Jack Russel seit vielen Jahren als Flächensuchhunde in der Staffel arbeiten, meistern beide jede Flächenprüfung und erneute Einsatzüberprüfungen, das ist viel, viel Arbeit & Fleiß für die Hunde und den RHF!
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Meine Schwester hatte einen deutschen Jagdterrier und eine Westfalenterrierhündin. Den DJT hatte sie aus dem TH. Er war ca. 6 Monate alt. Super lieb, aber typisch Terrier. Hatte seinen eigenen Kopf. Wurde niemals jagdlich geführt und konnte überall, auch im Wald, leinenlos laufen. Der Rückruf war so ziemlich das einzige Kommando, was er jemals gelernt und befolgt hat. Die Westfalenterrierhündin war wohl Zuchthündin. Wenn wir sie nicht genommen hätten, hätte der Jäger, der mit ihr gezüchtet hat, sie wohl ersäuft. Sie war ca. 5. Wurde wohl auch jagdlich geführt. Bei meiner Schwester nicht. Auch sie hatte kein großes Interesse. Ist ebenfalls im Wald leinenlos gelaufen und ist in 10 Jahren einmal mit großen Trara (Spurlaut) abgedampft, aber recht zügig wieder gekommen. Ich denke nicht, dass die beiden unglücklich waren. Waren schon besondere Exemplare ihrer Rasse
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Der gute "alte DJT"
Freund , Feinerkennung NULL....Ach wie niedlich ach wie süss.... hier würde ich sofort NEIN brüllen
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Wenn man einen DK oder DD auf Menschensuche erzieht, müssten das doch prima Hunde für die Flächensuche sein, oder?
Oder bekommt man da das Jagen auf Wild nicht raus, auch wenn er eine Aufgabe hat?Wir haben hier bei uns DK vom Züchter beim Zoll arbeiten .
Die finden auf den Schiffen alles..... aber null intresse auf Feld und Flur -
Ich kann oder besser, ich verstehe hasilein75 sehr gut, auf mich wirken einige deiner Beiträge auch süffisant.
Auf mich nicht.
Kann es sein, dass ihr was reininterpretiert, wo nichts reinzuinterpretieren ist? -
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