Zeitumstellung
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Ich glaube, wenn ich betreuungsmäßig mit Balou kein Problem hätte, würde ich auch je nachdem anders arbeiten.
Ich arbeite aber zeitversetzt mit meinem Mann und kann von ihm nicht erwarten, später zur Arbeit zu gehen und noch später nach Hause zu kommen
Also sitze ich jeden Tag um 7:30 auf der Arbeit.Die Zeitumstellung überrascht mich übrigens schon immer eiskalt
Hätte ich diesen Thread nicht gesehen, wäre es übermorgen schon wieder so gewesen -
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Mit dem Hund ist die Zeitumstellung kein Problem. Ich muss ja trotzdem zur selben Zeit zur Arbeit, der Tagesablauf bleibt ja der gleiche. Wenn ich aufstehe, muß er also auch. Wer's nicht so ganz gebacken kriegt, sind die Katzen. Die orientieren sich eher am Tageslicht mit ihren Heimkommzeiten als an mir. Lassen mich also am Wochenende morgens erst mal ne Stunde länger schlafen, bevor sie nach Frühstück schreien
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Ja klar, wenn man zu unterschiedlichen Zeiten arbeitet, dann ist der Tagesablauf eh immer wieder anders. Aber hier haben ja auch einige geschrieben, dass sie trotz fester Arbeitszeiten zu unterschiedlichen Zeiten Gassi gehen. Das hatte mich nur gewundert.
Die Zeitumstellung überrascht mich übrigens schon immer eiskalt
Das geht mir allerdings auch immer so, da ich sonntags idR ausschlafen kann. Ich wundere mich dann jedesmal beim Aufstehen, dass es doch schon so spät/noch so früh ist
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Wir haben - wie bei vielen Neubauten - Außen-Jalousien. Da ist nichts mit „dunkel“.
Mh, hatten wir auch und war trotzdem dunkel. Dann müsste man ggf nachrüsten im SchlafZi.
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Alle, die ich kenne, haben Rollläden, ich auch.Von daher stutze ich bei den Beiträgen - gab ja mehrere - "die Helligkeit macht mich morgens zu früh wach".
Den kannste als Eule auch nutzen, um früher ins Bett zu kommen.
Der Biorhythmus orientiert sich nach dem Tageslicht, nicht nach Digitalanzeige der Uhr und auch nicht nach Planetenkonstellationen.
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Mein Biorhythmus ist auf die Nacht ausgelegt, da werde ich erst richtig munter.
Ich kann auch morgens nicht sofort einschlafen, sondern bin noch bis 10 oder 12 Uhr wach.
Aber für mich ist das nicht schlimm und der Dicke hat sich angepasst -
die vögel zwitschern, es wird hell nun raus "sagt mein hund".
zeitumstellung nicht nötig, lebewesen leben seit millionen jahren ohne zeitumstellung sogar die dinosaurier, wenn kein kometeneinschlag gekommen wäre, würden die auch ohne zeitumstellung sehr gut leben.
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Ja klar, wenn man zu unterschiedlichen Zeiten arbeitet, dann ist der Tagesablauf eh immer wieder anders. Aber hier haben ja auch einige geschrieben, dass sie trotz fester Arbeitszeiten zu unterschiedlichen Zeiten Gassi gehen. Das hatte mich nur gewundert.
Das geht mir allerdings auch immer so, da ich sonntags idR ausschlafen kann. Ich wundere mich dann jedesmal beim Aufstehen, dass es doch schon so spät/noch so früh ist
Ich denke da auch nie drüber nach und kriege das gar nicht mit
Aaaber: nächste Woche ärgere ich mich, dass es um sechs zum Gassi wieder düster ist -
Was ich damit sagen will:Ob wir die Uhren auf Sommerzeit umstellen oder ob wir bei der Normalzeit, jetzt Winterzeit genannt, bleiben und alles eine Stunde früher tun, ist exakt dasselbe.
Es ist nicht länger hell, du hast nur dein Arbeitspensum eine Stunde früher erledigt und darfst deshalb auch früher vor die Tür.Ansichten wie "Ich mag die Sommerzeit, weil ich gerne früh aufstehe" kann ich durchaus akzeptieren, das macht Sinn.
Aber "Ich finde die Sommerzeit toll, weil es abends länger hell ist" ist Unsinn.
Es ist nicht länger hell, Erde, Mond und Sonne bleiben bei ihren Umlaufbahnen, nur die Menschen verhalten sich anders.Aber die Leute, die feste Arbeitszeiten haben, können mehr "helle Zeit" ausnutzen
Ich persönlich mag die Sommerzeit lieber, weil man dann auch als "8-17 Uhr"-Arbeitszeitmensch noch Tageslicht abbekommt.
Ich habe aber auch keine Probleme mit der Umstellung, weil ich auch unterm Jahr mal Tage dabei habe, an denen ich z.b. schon um 06:30 Uhr im Büro bin und an anderen Tagen erst um 09:00 Uhr.
Am Wochenende schlafe ich manchmal länger und ich gehe auch zu ganz unterschiedlichen Zeiten ins Bett. Von daher haben weder Lucy noch ich einen festen Tagesablauf - und mein Mann arbeitet sowieso im Schichtdienst.Wenn ich Probleme mit der Umstellung hätte, würde ich einfach dauerhaft nach der "Sommerzeit" aufstehen.
Dann ist man im Winter einfach 1 Stunde vorher wach - und muss sich dann im März nicht neu umstellenViele Grüße
Sandy -
Grundsätzlich habe ich keine Probleme mit der Zeitumstellung. Benni auch nicht. Und wenn ich es mir aussuchen könnte, würde ich die Sommerzeit haben wollen, auch wenn ich weiß, dass das der falsche Biorhythmus ist.
Aber ab November bis Februar mit Stirnlampe im stockdunklen Gassi zu gehen ist einfach total nervig. Und früh ist es auch dunkel. Also fast 4 Monate nur am Wochenende im hellen Gassi gehen. Das ist eben der Nachteil aufm Dorf. In der Stadt hat es mich weit weniger gestört. Da waren ja genug Strecken, die ich so laufen konnte, weil alles beleuchtet war. -
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