Zeitumstellung
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Also meine Hunde wachen schon seit Wochen früher auf, weil sie sich nach dem Licht draußen richten.
Ich hab auch noch nie was von der Zeitumstellung gemerkt und hab mich sogar immer jeweils drauf gefreut. Vielleicht liegt es daran das wir jungen das gar nicht anders kennenDie Hunde können ja tagsüber wieder pennen, auch wenn sie durch Licht früh aufgewacht sind.
Finde ich ein bisschen erschreckend, wenn der eigene Körper so etwas nicht mehr merkt, bzw. man nicht mehr merkt, dass er es merkt.
Wir ignorieren unsere körperlichen Bedürfnisse viel zu oft und sind auch oft dazu gezwungen: zu viel Sitzen oder Stehen, essen nicht weil man Hunger hat, sondern damit man in 2 Stunden keinen bekommt, weil man da nämlich nichts essen darf, Toilette nur zu bestimmten Zeiten, zu wenig Schlaf... Irgendwie gewöhnt der Körper sich dran, aber irgendwann rächt sich das. -
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Mein Körper kann aber keine Uhr lesen wir reden hier nicht von Zeitverschiebungen um 12 Stunden sondern von 1 Stunde... Was soll da so extrem anders ablaufen im Körper?
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Mein Hund hatte mit der Zeitumstellung nie Probleme. Nehme an, bei der Zweithündin wirds genauso unproblematisch laufen.
Aber ich arbeite sowieso Schicht und da ist's ohnehin mal so, mal so Die Hundeüssen mal um 04:30 raus und kriegen Frühstück um 5, dann wiederum wird bis 08:30 gepennt und entsprechend erst nach 9 Uhr früh gefüttert...
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Ich hab lieber die Zeitumstellung und dafür zumindest im Sommer abends länger Licht, als nur die Winterzeit.
Du hast nicht länger Licht, du verlegst deinen gesamten Tagesablauf um eine Stunde vor.
Ich verstehe immer die Leute nicht, die das toll finden und diese Möglichkeit immer haben, z. B. durch Gleitzeit, sie aber nur nutzen, wenn sie dazu gezwungen werden, z. B. durch Sommerzeit.
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Du hast nicht länger Licht, du verlegst deinen gesamten Tagesablauf um eine Stunde vor.
Nein.
Ich folge im Sommer meinem natürliche Rhythmus (aufstehen wenn ich von selbst aufwache, schlafen gehen, wenn ich müde werde).Im Winter zwinge ich meinen Körper dank Wecker dazu zu Zeiten aufzustehen, wo ich die Sonnenstunden effektiv nutzen kann.
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Mein Körper kann aber keine Uhr lesen wir reden hier nicht von Zeitverschiebungen um 12 Stunden sondern von 1 Stunde... Was soll da so extrem anders ablaufen im Körper?
Dazu gibt es mittlerweile einige Studien und viele Quellen. Hier mal die Zusammenfassung einer Studie zur Chronobiologie:
https://www.zeitumstellung-abs…ent_Sommerzeit_180318.pdf
Lustig, der sagt in der Einleitung genau das, was ich seit Jahren erzähle, und ich hatte ihn nicht gelesen! -
Ich selbst Schichtarbeiter und habe jede Woche eine Zeitumstellung von 9 Stunden. Bakis zieht ohne Probleme voll mit. Über eine halbjährliche Umstellung von 1 Stunde kann ich echt nur lachen.
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Nein.Ich folge im Sommer meinem natürliche Rhythmus (aufstehen wenn ich von selbst aufwache, schlafen gehen, wenn ich müde werde).
Im Winter zwinge ich meinen Körper dank Wecker dazu zu Zeiten aufzustehen, wo ich die Sonnenstunden effektiv nutzen kann.
exakt so isses hier auch. Im Sommer brauche ich nie einen Wecker, das klappt einfach. Im Winter krabbel ich auf allen Vieren aus dem Bett und sehe zu, dass ich alle tageslichtabhängigen Tätigkeiten auf die Reihe bekomme bis es wieder dunkel wird. Fühle mich im Winter, wenn ich um 4 Uhr nachmittags an einem Pferd stehe und nur eine funzelige Lampe irgendwo flackert wie eine arme Sau, die Nachtschicht hat, dabei ist es mitten am Tag.
Ich bin mit meinem Empfinden sehr tageslichtabhängig, weil ich nicht nur mit meinen Hunden draussen bin, sondern sehr viel draussen arbeite. Warm habe ich es zwar auch gerne, aber viel wichtiger ist mir Tageslicht, um mich wohl zu fühlen.Und nein, die Umstellung macht mir nichts aus. Umstellung zur Winterzeit nicht, weil ich ja eh schwer aus dem Bett komme wenn es dunkel ist, da passt das. Sommerzeit...da bin ich zwei Tage abends ein bisschen müder, oder brauche doch mal einen Wecker und das wars dann.
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Aeh...nein. Ich mach nicht so einen Affentanz um die Hunde. Ich wuesste auch gar nicht, wie ich die langsam an die Zeitumstellung gewoehnen sollte. Da es hier morgens keine fixe Gassiuhrzeit gibt, sondern nur eine Zeitspanne in der wir irgendwann gehen, passt das.
Es gab noch nie Probleme mit irgendeinem Hund deswegen. -
Uns ist die Zeitumstellung relativ schnurz! Weder gibt es zur gleichen Zeit Futter, noch gehen wir immer zur selben Zeit Gassi. Für den Hund gibts da nix zum umstellen. Die steht sowieso nie vor 8-9 Uhr auf.
Für uns selber nur an dem einen Morgen, wenn man abends zu spät ins Bett gekommen ist! -
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