Zeitumstellung
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Ich habe in meiner Studienzeit regelmäßig "Zeitzone" umgestellt. Meine Familie wohnt in einer anderen Zeitzone als ich und ich bin als Studentin 4-6x im Jahr Heim gefahren. Eine Stunde vor, dann beim zurück kommen eine Stunde zurück. Hat mich auch nie irgendwie gestört. Naja bis auf das lästige Umstellen an der Armbanduhr
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Ich bin nur froh, dass ich nicht arbeiten muss, denn zur Zeitumstellung muss man entweder ne Stunde länger oder kürzer arbeiten (weil Nachtwache)
Speedy merkt man das nicht an.
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Wenn ich mir vorstelle, dass die Abschaffung der Zeitumstellung eine dauerhaft gültige Sommerzeit bedeuten könnte wird mir ganz anders. Dann lebe ich lieber mit der Zeitumstellung, denn die ist das kleinere Übel.
Bis dato habe ich aber auch weniger Probleme mit der Zeitumstellung. Beim Hund fällt mir auch nix Negatives auf.Ich hoffe jedenfalls, dass die die das zu entscheiden haben so vernünftig sind und nicht einfach nach Gefühl entscheiden, also nicht einfach nur danach ob es schön wäre abends länger im Hellen sitzen zu können.
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Da bin ich ganz deiner Meinung.
Ich befürchte allerdings, dass sie mehr Wert auf die Stimmung der meisten Wähler legen werden als auf die Warnungen von Medizinern. -
Mein Körper kann aber keine Uhr lesen wir reden hier nicht von Zeitverschiebungen um 12 Stunden sondern von 1 Stunde... Was soll da so extrem anders ablaufen im Körper?
Für den Schlaf- und Wachrythmus macht eine Stunde schon was aus.
Mal anders gefragt: Wenn dein Arbeitgeber festlegt, dass du ab 15. Februar eine Stunde früher kommen musst, fändest du das in Ordnung?
Zu dem, was ich mit mangelndem Körpergefühl meine, vielleicht noch ein kleines Beispiel: Ich nehme mir für die Kaffeepause gerne ein kleines abgepacktes Küchlein mit. Enthält natürlich Fett, Zucker, Zusatzstoffe... Schmeckt mir aber zum Kaffee.
Als ich am ersten Urlaubstag diese Küchlein im Schrank gesehen habe, fand ich sie eklig. Mein Körper hat wieder mit mir kommuniziert.So, ich bin dann mal weg für heute Abend. Meine Stubenfliegen und ich, wir stellen auf Sommerzeit um.
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Hatte ich bis jetzt in allen Jobs, also dass sich die Arbeitszeiten auch mal änderten. Ich würde ja genauso die X Stunden pro Woche arbeiten und würde dann halt ab 15 Februar eine Stunde früher gehen.
Ich hatte aber selber auch noch nie fixe Schlafens- oder Esszeiten, vll stört mich sowas deshalb nicht.In meinem letzten Job hatte ich ein Gleitzeitmodell. Ab Frühling war ich immer früher wach und drehte morgens noch eine grosse Gassirunde. Einfach weil die Sonne mich weckte. Im Winter musste ich mir zig Wecker stellen um nicht erst um 8 Uhr aufzuwachen. Für mich hat sich Sommerzeit immer natürlicher angefühlt.
Für mich spielt da auch sehr viel sich selber was einreden rein. Ich kenne Leute die schimpfen schon 14 Tage vorher dass es jetzt bald wieder diese blöde Zeitumstellung gibt und dass man sich dann wieder soooo schwer tun wird damit und überhaupt. Klar. Wenn ich mir das immer wieder einrede passiert das auch. Ich hab die letzte Zeitumstellung zB garnicht mitbekommen. Handy und Auto stellen sich selber um. Irgendwann meinte ich nur hä da müsste doch was sein. Ja, war schon eine Woche um
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Dann müssten ja Leute bei denen eine andere Zeit ist als bei uns alle krank sein
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Als ich noch im 3-Schichtdienst gearbeitet hab, hab ich die Zeitumstellungen nicht gemerkt, jetzt, da mein Leben einen bestimmten Rhythmus hat, bei dem ich keine Uhr brauche, um zu wissen, wie spät es ist, merke ich das ganz schön.
Feste Fütterungszeiten sind in der sonstigen Tierhaltung was ganz Normales - Rinder und Ponys werdemüber ein paar Tage umgestellt.
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Wir stellen eine Stunde zurück. Für Frühaufsteher wegen Arbeit, ist es morgens dunkler.
Eingeführt wurde der Mist damals, weil man meinte, Energie wird gespart. Das war ein Satz mit X. Es ist völlig unnötig die Zeit um zu stellen 2 Mal im Jahr. Winterzeit gibt es nicht, es gibt normale Zeit und zwischendurch Sommerzeit. Gab auch Abstimmung in EU, aber die kommen nicht in die Pötte. Zeitumstellung ist auch logistisch ein Propblem: Zugverkehr, Flugverkehr.
Egal, meine Tiere kratzt es nicht. Sind nicht an feste Zeiten gewöhnt. -
Wer zu festen Zeiten aufstehen muss wegen der Arbeit, der hat meist schon Probleme damit. Es fehlt halt einfach mal wieder ne Stunde nachts. Mein Mann wacht schon ohne Wecker zur richtigen Zeit auf - der hat extrem damit zu kämpfen, wenn die Zeit wieder umgestellt wird.
Für mich ist es jetzt nicht mehr ganz so dramatisch, weil ich erst abends arbeiten gehe - kann also ausschlafen, was auch die Jungs tun. Denen ist die Umstellung egal.Trotzdem freue ich mich drauf, dass es hoffentlich bald nur mehr eine Zeit gibt. Und ich hoffe auf die Winterzeit, weils halt auch die "richtige" normale Zeit ist. Obs im Sommer jetzt bis um 10 oder um 9 hell ist, ist mir persönlich völlig egal.
Aber früh morgens im Stocksdunkel aufstehen müßen tut vielen Menschen eher weh, als abends ne Stunde weniger Licht draußen. -
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