Wie findet ihr die Verpflichtung zum Röntgen bei Welpenkauf?
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Zitat von Helfstyna
Wie kommst du darauf, dass die Hündin beim zweiten Wurf schon 6 Jahre alt ist
Früheste Bedeckung mit zwei Jahren. Zwei Jahre Pause, dann der nächste Wurf. (DF-konform).
Der Nachwuchs wird mit 12 oder 18 Monaten geröntgt?
Dann ist die Hündin mindestens fünf, wenn der zweite Wurf ausgewertet wird.. Sollte sie nicht mit zwei, sondern (DF-konform) erst später zum ersten Mal belegt worden sein, ist sie sechs. -
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Hi
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Die Gelenke werden zum Teil ueberdehnt und ueberstreckt. Und das nicht nur fuer 3 Sekunden. Kein Hund laesst das einfach so zu. Der Hund muss aber absolut still liegen, sonst sind die Bilder u.U. verwackelt und fuer die Tonne.
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Wenn das bei einigen Züchtern verlangt wird bzw. sinnvoll für die Zucht ist, wäre da nicht Medical Training mit unter anderem diesem Ziel sinnvoll? Natürlich wird auch das dann nicht bei jedem Tier funktionieren, aber so ließe sich vielleicht die gesamte Anzahl der Narkosen verringern.
Probier das doch mal
Voraussetzung für eine aussagekräftige Diagnose ist die exakte Positionierung des Tieres in Rückenlage mit gestreckten, parallel gelagerten Oberschenkeln und rechtwinklig zum Strahlengang eingedrehten Kniescheiben. Zusätzliche Aufnahmen können in „Froschhaltung“ der Oberschenkel oder im seitlichen (latero-lateralen) Strahlengang erfolgen. Da die gestreckte Position Schmerzen verursachen kann und eine absolut ruhige Lage notwendig ist, um auswertbare Bilder zu erhalten, wird diese Röntgenuntersuchung häufig in Kurznarkose durchgeführt.
Die Hunde gehen nach dem HD-Röntgen in Narkose auch gerne mal für einen Tag ziemlich eierig.
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röntgen wenn nichts ist ?
eine tiertrainerein sagte mir mal sie läßt ihren hund jährlich röntgen wegen agiliti um die gelenke zu begutachten.röntgen ist nicht gerade "unschädlich", beim tier was allerdings nur eine lebenserwartung um die 13 jahre plus wohl kaum schädlich in einer langzeitstudie.
aber warum immer röntgen ? wenn ein verdacht einer krankheit vorliegt, gut. sollte es sich um eine schwere krankheit sein, in den CT.
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Weil's weh tut.
Richtig.
Der Hund wird mit dem Rücken nach unten in eine V- förmige Rinne gelegt.
Dann nimmt einer die Vorderpfoten und einer die Hinterpfoten und streckt den Hund ganz gerade. In der Position wird geröntgt.So war es damals mit meiner Schäferhündin, die 1a Hüften hatte.
Die konnte nach der Prozedur tagelang nicht richtig laufen.
Sie brauchte die Auswertung für ihren Zuchteinsatz.
Die Narkose war auch Mist und mit langen Nachwirkungen. Gut, das ist heute anders, aber die Nummer hat mir echt gereicht.
Danach habe ich keinen Hund mehr Hd-Röntgen lassen. -
Die Gelenke werden zum Teil ueberdehnt und ueberstreckt. Und das nicht nur fuer 3 Sekunden. Kein Hund laesst das einfach so zu. Der Hund muss aber absolut still liegen, sonst sind die Bilder u.U. verwackelt und fuer die Tonne.
Doch, es gibt Hunde, die lassen das zu. Nicht alle - das hab ich ja auch zuvor schon eingeräumt. Aber es gibt durchaus Exemplare, da funktioniert das.
Deswegen meine ich, der TA könnte im Vorfeld schlicht und einfach schauen: Ist das mit diesem Hund möglich oder braucht er eine Narkose, um die entsprechende Bildqualität zu erhalten?
Eine allgemeine Vorschrift, dass es unter Narkose erfolgen muss ist doch einfach nur unsinnig abschreckend und zu pauschal. Auch wenn vielleicht nur 1, 2 oder 5 Prozent der Hunde dann auf die Narkose verzichten könnten, wäre es doch schon eine geringere Belastung für die 1, 2 oder 5 Prozent.
Wenn ich dazu noch hier lese, dass einige Tiere danach erstmal nicht richtig laufen können, sollte die Untersuchungsmethode vielleicht generell mal verbessert werden.
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Das Problem ist bei dieser multifaktoriellen Krankheit halt, dass die alleinige Selektion über Röntgen trotzdem zeigt, dass HD nicht einfach so verschwindet. Und dass weiterhin die alleinige Einordnung nicht dem entspricht, wie eingeschränkt der Hund tatsächlich ist.
Aber irgendwo muss man ja ansetzen.Die Problematik bei HD/ED/etc ist nicht, dass das Röntgen nichts bringen würde, sondern dass es eben elementar ist, dass nicht nur die Zuchttiere selbst untersucht werden.
Bei den hier schon angebrachten Hovawarten ist es z.B. so, dass in dem Verein (gibt da ja mehrere) HD kein wirkliches Thema mehr ist, obwohl die Ausgangslage sehr schlecht war. Der Schlüssel ist die Nachzuchtkontrolle. (das die reine Fixierung auf HD andere Probleme gebracht hat, ist wieder ein anderes Thema)
Also irgendwie nicht ganz passend, wenn man gegen das großflächige Röntgen argumentieren möchte..Ok, wie alt ist deine Hündin zu dem Zeitpunkt?Mindestens fünf, wahrscheinlich sogar schon sechs.
Und was überlegst du dann?
Ob du noch einen dritten und letzten Wurf machst oder nicht?.... zum Beispiel inwiefern man mit der Nachzucht weiter macht. Solls ja auch geben.
Das ist schon klar aber Blutziehen tut auch weh - deswegen wird da trotzdem nicht bei jedem Tier eine Narkose vorgeschrieben.
die Muskeln müssen relaxiert sein um beurteilen zu können, wie die Gelenke in den Pfannen sitzen. Medical Training hin oder her, dass geht einfach nicht ohne Narkose. Ende.
Edit: wie gesagt - es geht einfach nicht zu beurteilen ohne die Relaxation.Ich finde es übrigens echt putzig, wie hier versucht wird fadenscheinig dagegen zu argumentieren, dass die eigene Verantwortung nicht dabei aufhört den Kaufpreis auf den Tisch zu legen. Man sucht sich schon einen Züchter, bei dem man möglichst viele Infos hat, möglichst viel ausgewertet ist... aber jetzt soll man da selber auch was für den Status tun
Die Züchterin unserer Retriever hat bei der ersten Hündin damals Geld zurückgezahlt, wenn man ihr die Rechnung der Eintragung beim Zuchtverband geschickt hat. Bei der jüngeren hat sie das so umgewandelt, dass die Kosten der Eintragung bereits übernommen sind.
Ich halte es persönlich für am sinnvollsten, einen Betrag zurückzuzahlen, der sich dem annähert was Röntgen und Eintragung kosten. Man kann die meisten Menschen einfach besser überzeugen zu untersuchen, wenn es sie nicht nochmal 200-300 Euro in Summe kostet. -
Bisher hatte ich tatsächlich noch nie ein Tier, dass für Röntgenbilder narkotisiert werden musste - daher die Frage.
Dir wurde doch nun schon von mehreren Seiten erklärt, dass das ein Hund nicht machen lässt. Eine kurze Sedierung ist da wesentlich leichter.
röntgen wenn nichts ist ?
eine tiertrainerein sagte mir mal sie läßt ihren hund jährlich röntgen wegen agiliti um die gelenke zu begutachten.röntgen ist nicht gerade "unschädlich", beim tier was allerdings nur eine lebenserwartung um die 13 jahre plus wohl kaum schädlich in einer langzeitstudie.
aber warum immer röntgen ? wenn ein verdacht einer krankheit vorliegt, gut. sollte es sich um eine schwere krankheit sein, in den CT.
Ja, röntgen wenn nichts ist. Weil nicht jeder Hund anzeigt, wenn er Schmerzen hat. Und weil es einen Abwärtstrend gibt, wenn man nicht röntgt.
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