Leben im Tiny House - Wer hat eins? Wer will eins? Wie bekommt man das organisiert?
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Selbst wenn man ein Grundstück besitzt, darf man darauf nur dauerhaft wohnen, wenn das Grundstück von der Kommunalbehörde dafür genehmigt ist.Und nicht nur das: Der Stil des eigenen Hauses muss zu dem der Nachbarn passen. Das finde ich sowas von bescheuert!
Warum kann man sich nicht einfach zwischen die Riesenhäuser sein Haus auf Rädern stellen. Die Orte würden viel fröhlicher aussehen! -
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Hi
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Und nicht nur das: Der Stil des eigenen Hauses muss zu dem der Nachbarn passen. Das finde ich sowas von bescheuert!Warum kann man sich nicht einfach zwischen die Riesenhäuser sein Haus auf Rädern stellen. Die Orte würden viel fröhlicher aussehen!
Das ist allerdings Kommunalrecht, da musst du deine eigene Gemeindeverwaltung schimpfen
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Oh das ist ja ein interessanter Thread
Ich träume von einem kleinen, feinen Zirkuswagen, hach wäre das was tolles gerne auf unserem Grundstück, denn hier fühle ich mich wohl und ich stehe total auf unser schnuckliges, kleines, altes Haus mit dem gemütlichen Garten.
Wenn ich mich nicht irre braucht man eine sogenannte Bauwagengenehmigung für einen Zirkuswagen, ich muss meine Infos mal wieder auffrischen!Mobil & autark bin ich mit dem Camper unterwegs, meist nur mit meinen Hunden und das ist mega gemütlich und macht Laune, aber Dauerwohnen würde ich da drin nicht mögen! Laufen und sich bewegen können ohne überall den Kopf oder die Zehen anzustoßen (irgendwie bin ich ein grobmotorischer Oberschussel ) empfinde ich als Luxus.
In Australien waren wir in einer Kneipe dem Pink Moon Salon, eine uriges Tiny House Location ist das
Davor saßen natürlich mehr Gäste als es drinnen Plätze gibt, aber es war schon cool das schmale Haus zwischen all den normalen Gebäuden!
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Das ist allerdings Kommunalrecht, da musst du deine eigene Gemeindeverwaltung schimpfen
Würd ich sofort, wenn es was bringt
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Sehe ich auch wie du.
Fleixibilität wäre mir nicht wichtig.
Zeit+Arbeit zu sparen - und "mehr Freiheit durch weniger Konsum" quasi.für mich ist TinyHouse einfach das kleine Haus mit den Rädern - mit dem man jederzeit die Zelte abbrechen kann.
Alles andere läuft für mich eher unter "kleines Haus" ^^Da es beim TinyHouse ja auch ganz viel um Minimalismus geht. (also mit möglichst wenig Gegenständen auszukommen)
ist vielleicht diese doku für den Ein oder Anderen auch interessant. Ich finde es zumindest faszinierend.
[Externes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=aawq4FJkc1I]
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Hier steht fest, entweder ich bekomme irgendwann meinen Bauernhof, oder ich baue in x Jahren auf dem schon vorhandenen Grundstück ein Tiny House.
Maximum 20m², passt.
Ich brauche kein riesiges Zuhause, wozu auch? Ich würde mich auch in einem umgebauten Van wohl fühlen (Ist tatsächlich auch in Planung, und dann damit "einmal um die Welt").
Ein Tiny House ist ja auch nicht zwingend auf Rädern oder mobil, sondern einfach nur ein kleines Haus. Und ich würde sogar mein Tiny House mit dem Bauernhof verbinden, ich habe nämlich bei weitem lieber ganz ganz viel Garten und Wiesen und Natur um mich, als ein großes Haus.
Zumal es inzwischen auch Häuschen gibt, die man mit speziellen Baukränen und LKWs hin und her transportieren kann.
Ich bin auch ein großer Fan von Minimalismus, und alles was mir wichtig ist und wirklich etwas bedeutet passt locker in eine Handtasche - von Menschen und Tieren natürlich einmal abgesehen.Zum Thema Komposttoilette: Das stinkt tatsächlich überhaupt nicht, wenn man es richtig macht.
Normalerweise wird da auch der Urin getrennt vom Kot aufgefangen, dass macht schon wirklich etwas aus.
Und ich würde es tatsächlich bedenkenlos auf meine Beete kippen, ist schließlich was ganz natürliches. Und verrottet tatsächlich super schnell. Unterarbeiten und fertig. 1A Dünger. -
Zum Thema Komposttoilette: Das stinkt tatsächlich überhaupt nicht, wenn man es richtig macht.
Normalerweise wird da auch der Urin getrennt vom Kot aufgefangen, dass macht schon wirklich etwas aus.
Und ich würde es tatsächlich bedenkenlos auf meine Beete kippen, ist schließlich was ganz natürliches. Und verrottet tatsächlich super schnell. Unterarbeiten und fertig. 1A Dünger.Wie genau macht man das? Und wie lange dauert es, bis man das auf die Beete kippen kann?
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Was man nicht vergessen darf: Auch im Tiny House wird man älter.
Gebrechlicher, schwächer. Weniger beweglich.
Heutzutage leben meist junge Menschen in diesen Häusern.
Da kann man eben nicht so schwere Dinge einfach mal auf die Beete kippen (abgesehen davon, dass man im Alter Medikamente einnimmt, und die nicht im Salat landen sollen). -
Wie genau macht man das? Und wie lange dauert es, bis man das auf die Beete kippen kann?
Das liegt ganz an der Art der Komposttoilette und wie gereift du den Kompost haben willst. Bei manchen hast du schon nach 12 Wochen guten Dünger, bei anderen würde ich (wenn man nicht komplett unterarbeiten will) doch bis zu einem Jahr reifen lassen.
Ist eben auch immer die Frage: Werden die Hinterlassenschaften getrennt, kommen Holzspäne/Rindenmulch/Gesteinsmehl/ Holzkohle darauf als Abdeckung / zum binden der Feuchtigkeit, ...
Und falls du mit "Wie genau macht man das?" die Trennung meinst: Bei vielen Komposttoiletten gibt es im vorderen Bereich eine Art Schale / Abgrenzung, von wo der Urin in einen seperaten Behälter geleitet wird.Da kann man eben nicht so schwere Dinge einfach mal auf die Beete kippen (abgesehen davon, dass man im Alter Medikamente einnimmt, und die nicht im Salat landen sollen).
Ich denke, dass ist noch mal was ganz anderes. Wobei ich das Leeren einer Komposttoilette wirklich nicht als schwer bezeichnen würde.
Ein Tiny House beinhaltet aber nun mal auch gar nicht zwingend, dass man weder Strom- noch Wasseranschluss hat, oder eben nur ein Kompostklo -
Das liegt ganz an der Art der Komposttoilette und wie gereift du den Kompost haben willst. Bei manchen hast du schon nach 12 Wochen guten Dünger, bei anderen würde ich (wenn man nicht komplett unterarbeiten will) doch bis zu einem Jahr reifen lassen.Ist eben auch immer die Frage: Werden die Hinterlassenschaften getrennt, kommen Holzspäne/Rindenmulch/Gesteinsmehl/ Holzkohle darauf als Abdeckung / zum binden der Feuchtigkeit, ...
Und falls du mit "Wie genau macht man das?" die Trennung meinst: Bei vielen Komposttoiletten gibt es im vorderen Bereich eine Art Schale / Abgrenzung, von wo der Urin in einen seperaten Behälter geleitet wird.Mit normaler Kompostierung kenne ich mich aus, meine Eltern haben einen Garten. Da wird seit den 70ern kompostiert. Alles an Gemüseabfall. Obst schon weniger, weil das Wespen anzieht und ewig dauert. Fleischabfälle und Gekochtes sowieso nicht, weil das Ratten anzieht.
Meine Frage kam hier im Thread auf, und deswegen auch die Frage an dich, weil es laut Thread angeblich möglich ist, den Toiletteninhalt nach Kompostierung auf Gemüsebeete zu kippen, und die Kompostierung innerhalb von 24 Stunden möglich sein soll. Was ich massiv bezweifle. Hältst du das für möglich?
Ich muss den Beitrag suchen, war auf den ersten zwei Seiten.Also es geht darum, wenn man so ein Tiny Haus hat, wohin dann mit Exkrementen, da so ein Haus nicht an eine Kläranlage angeschlossen ist.
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