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Wegen der Haare, nehme ich mal an.
(Dass die Doodle oft haaren wie die Pest oder aber filzendes Flusenhaar haben, wurde ja schon geschrieben. Das wird der TE aber beim Schreiben des Eingangsposts aber nicht bewusst gewesen sein.)Ach so, ja, das kann gut sein.
Aber lieber Golden-Retriever-Haare als Goldendoodle-Haare... Die sollen echt die Pest sein... Zudem werden die meisten Allergien durch Hautschuppen oder Speichel ausgelöst. Und nicht in erster Linie durch die Haare.
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Was mir gerade noch einfällt bezüglich Schulhund-Ausbildung: Bei Newton war die Voraussetzung für die Schulhund-Ausbildung, dass er den Wesenstest beim Rassezuchtverein besteht. Ich frage mich, was man dann beim Goldendoodle macht? Den Wesenstest beim DRC darf er sicher nicht mitlaufen...
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Was mir gerade noch einfällt bezüglich Schulhund-Ausbildung: Bei Newton war die Voraussetzung für die Schulhund-Ausbildung, dass er den Wesenstest beim Rassezuchtverein besteht. Ich frage mich, was man dann beim Goldendoodle macht? Den Wesenstest beim DRC darf er sicher nicht mitlaufen...
Das finde ich eine spannende Frage im Allgemeinen.
Es hat ja nicht jeder Rassezuchtverband Wesenstests.... wie ist das denn dann überhaupt??
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Schon mal vielen Dank für die Antworten. Ich denke, zwecks Rasse scheiden sich grad bei den Doodles die Geister, für uns wars die richtige Entscheidung.
Das mit der Hundeschule vorher anschauen, ist ein toller Tipp. Ich wär da jetzt einfach mal mit dem Hund hingefahren
Den Knuffelwuff find ich super...und ist wahrscheinlich auch nicht allzuschwer in ein anderes Auto zu packen, oder? Ich hatte schon den Tami als Alternative zur Alubox...aber preislich, naja....
Ja...das mit dem Zerdenken kommt mir irgendwie bekannt vor...
Ich denke, mit den Hunden meiner Mama hab ich einen Riesenberg an Negativerfahrungen gemacht. Daher will ich Erziehungsfehler beim eigenen Hund vermeiden....
Andererseits hats ja bei meinen zwei Kindern ziemlich gut geklappt:-)
Konsequent und ruhig sein, kann ich... -
Es hat ja nicht jeder Rassezuchtverband Wesenstests.... wie ist das denn dann überhaupt??
Bei uns ist das so geregelt, dass zu Schulhundausbildung die gesundheitliche Eignung bestehen muss plus vorhandener Grundgehorsam, ausserdem dürfen nur positive Trainings Methoden angewandt worden sein. Genaueres gibt's bei Schulhund-Bayern... Das ist jetzt nicht ganz mein Thema,da weiß mein Mann jetzt besser Bescheid. Der Hund muss aber auf alle Fälle mind. 18Monate alt sein...wir wollten vorher auf alle Fälle vorher die Begleithundeprüfung abschließen
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ich würde ja nicht drauf vertrauen dass der hund das grundstück nicht verlässt.
Im garten ist man ja doch mal abgelenkt, liest ein buch, döst, werkelt im beet usw und hat nie den hund zu 100% im auge wie beim spaziergang.Auch weiß man nie wie andere hunde reagieren die vor dem Grundstück entlanglaufen (zb läufige hündin im garten und draußen geht ein unangeleinter rüde vorbei. Oder andersrum)
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Auch wegen der Gesundheit würde ich vom Goldendoodle Abstand nehmen. Das wird ein feingliedriger, graziler Pudel mit einem stämmigen und massigen Golden Retriever verpaart... Das das zu Problemen führen kann, ist denke ich nicht verwunderlich.
Zudem werden die Welpen oft nur kastriert abgegeben. Allein das wäre für mich schon ein Grund, keinen Goldendoodle zu nehmen.
Wieso kein Golden Retriever?
Also die Goldendoodle die mir bekannt sind, haben nicht mehr oder weniger gesundheitliche Probleme als andere Hunde. Ausserdem ist jetzt ein Königspudel auch nicht das kleinste Tier auf der Erde. Desweiteren kommts beim Haaren meiner Meinung auch drauf an, ob man F1, F1B etc paart. Da kommt dann je nach Pudelanteil auch andere Haarbeschaffenheit raus. Und unser Welpe wird auch nicht kastriert abgegeben...zumindest nicht bei unserem Züchter, sorry, das ist Quatsch. Ich hatte durchaus Kontakt zu einem Züchter, der Medium doodle züchtet und den Retriever mit nem Zwergpudel kreuzt(künstlich befruchtet) DAS find ich kacke...
In ein paar Monaten hab ich Erfahrungswerte, da kann ich dann gerne berichten, aber statt einer Rassediskussion wären mir Tipps zum Hundeeinzug lieber.
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ich würde ja nicht drauf vertrauen dass der hund das grundstück nicht verlässt. :
Ja, das befürchte ich auch...bei der Garten quer könnten wir im Winter einen Zaun setzen. Die Einfahrt ist eher das Problem...da oft auch mal ein Anhänger in den Garten rein muss, wär so eine mobile Zaunlösung an der Stelle eine Alternative
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Zum Doodle selber kann ich gar nicht so viel schreiben, aber sollte sich der Retriever durchsetzen, kann es ein richtiges Haarmonster werden. Das kann man da im Vorfeld nicht kalkulieren.
Wir haben unseren Garten mit einem Schafszaun abgetrennt. Allerdings ist es für den Hund ein leichtes, den zu überwinden, wenn er das wirklich möchte. Da er aber dann im Garten vom Vermieter steht, geht das noch (wir haben sozusagen einen Garten im Garten). Trotzdem ist der Hundi nie alleine draußen.
Unser Hund fährt aktuell im Kofferraum mit Hundegitter mit. Wenn einer dicht auffährt bin ich aber dann schon etwas nervös, weil es für den Hund ja null Knautschzone gibt geht aber aktuell auch einfach nicht anders...
Eine Krankenversicherung haben wir nicht und ich glaube auch nicht, dass sich so etwas wirklich rentiert. Wir hatten am Anfang eine OP-Versicherung, aber die habe ich vor einiger Zeit gekündigt. Würde ich aber bei einem neuen Hund wohl auch erstmal wieder machen
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