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Spitz?
Spitz war zu DDR-Zeiten immer der "alte Oma Hund", genau wie der Pudel
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Hi
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Sheltie wäre jetzt auch mein Vorschlag, allerdings ist die Endgröße schwer zu bestimmen. Aaaaaber (!) wenn euch das Bellen beim Chi schon nachdenklich stimmt, der Sheltie braucht zum Bellen keine Hundebegegnung
Mein Sheltie ist jetzt nicht der kläffigste, aber dagegen sind die Chis stumm -
Jetzt wo du es sagst: Pudel! Ein Pudel wäre doch was. Auch wenn die verschrien sind, schau dich vielleicht mal im Pudel-Thread um. Das ist ne tolle Rasse. Sportlich, umgänglich und bei weitem kein "Oma Hund".
Bei uns in der Familie gibt es derzeit Pudel, Terrier-Mix, Shih Tzu, Havanaser-Shih Tzu Mix und ShiHaTzu sowie einen Cavalier King Charles Spaniel-Shih Tzu Mix. Und auch die sind alle sportlich, umgänglich und furchtbar verschmust (auch wenn es optisch erstmal nicht für euch passt).
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Sheltie wäre jetzt auch mein Vorschlag, allerdings ist die Endgröße schwer zu bestimmen. Aaaaaber (!) wenn euch das Bellen beim Chi schon nachdenklich stimmt, der Sheltie braucht zum Bellen keine Hundebegegnung
Mein Sheltie ist jetzt nicht der kläffigste, aber dagegen sind die Chis stummDer Sheltie meiner Bekannten ist total ruhig, ich habe den noch nie bellen gehört. Aber so unterschiedlich ist das.
Hin und wieder trifft man auch diese kleinen Zwergpudel, die sehen lustig aus und sind oft quirlige kleine Kerlchen. Weiß aber nicht, ob das jetzt so unbedingt unsere Rasse wäre.
Dann doch lieber einen kleinen Mischling aus dem Tierschutz, gerade bei den Auslandshunden gibt es ja einige hübsche Mischungen. -
Eine Bekannte hat 2 Russkiy Toy, die sind vom Wesen aber nicht anders als unsere Rajah (zumindest ihre beiden nicht). Gefallen würde uns diese Rasse auch. Den Papillon habe ich auch ins Auge gefasst und den Shelti. Aber viel größer als ein Shelti sollte es am Ende nicht sein, denn das Hündchen sollte noch gut in einen Fahrradkorb passen.
Gut ok, ich kann von uns behaupten, dass meine nicht unverträglich sind & genau so wenig jeden Hund anbellen
Kommt sehr viel auf die Aufzucht & den Hundehalter an, in welche Richtung es charakterlich geht. Bellen tun meine eigentlich nur, wenn es an der Tür klingelt. Lassen sich aber auch schnell beruhigen & das ist eine Sache mit der ich leben kann. Muss man natürlich für sich entscheiden, ob man damit leben kann.
Shelties sind aber ziemlich bekannt dafür zu bellen. Stichwort „Belltie“
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Ich finde es schade, dass euch die Optik so wichtig ist. Welche Kleinhundrasse ist denn nicht "lieb und verschmust", wenn das die einzige Charaktereigenschaft ist, die euch wichtig ist?
Ich kann das schlecht beschreiben, aber es gibt halt Hunde, die sprechen uns vom Aussehen her an und andere so überhaupt nicht. Bei den großen Rassen gibt es jede Menge, die uns gefallen, bei den kleinen irgendwie nicht so.
Es ist nicht nur das Aussehen wichtig, soll aber auf jeden Fall Langhaar sein, schmusig sollte er sein, "gesellschaftsfähig", pfiffig, lernwillig, lange Spaziergänge mitmachen, kein Couchpotato sein. Das sind viele kleine Hunde, aber er muss uns auch optisch gefallen. Ich würde auch einen Dackel nehmen, aber Männe so gar nicht. -
Ich habe einen Langhaar-Chi, er lebt mit unseren beiden andern -Papillon und HSH-Mischling - absolut verträglich zusammen. Gebellt wird nur, wenn es klingelt oder irgendetwas passiert, was nicht üblich ist. Wenn Jemand einbrechen wollen würde, wär er der Erste, der das merkt - und draufgeht. Ich wollte immer einen Chi und er ist mein Baby, aber einmal reicht, es gibt doch allerhand gesundheitliche Baustellen.
Papillon kann ich euch empfehlen, aber nach einem guten Züchter gucken. -
Ich bin der Meinung, dass das optische das unwichtigste sein sollte. Man muss den Charakter des Hundes wirklich lieben und damit leben können und den Hund als Individuum respektieren. Sonst werden alle Kleinhundrassen zum Bellen neigen, weil sie einfach nicht ernst genommen werden sondern gern aus optischen Gründen sowie als Kuscheltier gehalten werden.
Edit: Ich meine damit gar nicht unbedingt Erziehung des Hundes, sondern eher Erziehung der Menschen, Mitmenschen und Mithunde, die Grenzen und Wünsche der kleinen Hunde so gut wie nie ernst nehmen.
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Es ist schwierig im Kleinsthundbereich.
Gesundheitliche Baustellen haben allerdings viele Zwerge, und einige der hier genannten wie Cavalier KCS und Shih Tzu ja auch.
Einige der noch relativ gesunden Rassen tendieren ebenfalls in die Richtung Teacup und immer kürzere Schnauze.
Man muss verdammt gut schauen, und kann trotzdem Pech haben.Meine Chis sind ja nicht vom Züchter, sondern eben Privatabgaben gewesen. Bis auf PL bei Max gibts bisher (Max ist 5, Dexter wird diesen Monat 5) keine wirklichen gesundheitlichen Probleme. Es kommt wirklich sehr drauf an.
Was (für mich) auch sehr für den Chi gesprochen hat, ist dass das Fell sehr pflegeleicht ist. Auch beim Langhaar (wobei ich Kurzhaar bevorzuge). Der Chi ist vom Charakter und Körperbau her meistens recht ausgewogen, sportlich, fit im Kopf, mit wenig zufrieden, aber schnell und gut motivierbar zu den meisten Schandtaten.
Wobei ich persönlich am liebsten langbeinige Exemplare mit kürzerem Rücken bevorzugen würde (ähnlich dem Ratonero, was absolut eine Rasse wäre, die für mich auch in Frage käme).
Und ich würde mich auch tatsächlich wieder für einen Secondhand-Chi entscheiden!Als Welpe... wahrscheinlich eher nicht, denn die Züchterauswahl ist nicht so berauschend. Es wäre jedenfalls nicht einfach.
Weiße Wuschelzwerge sind halt nicht jedermanns Sache. Und ja, da ist halt einfach auch die Optik - aber ebenso die Pflege - eine nicht unwichtige Sache. Das ist völlig legitim, dass auch eher das in Frage kommt, was gefällt.
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