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Klein sind meine Hunde auch - unter 8 Kilochen - wenn jeden Tag immer bei jeder der drei Mahlzeiten so viel übrig bleiben würde wäre das ein Indiz dafür, dass die Portionen für die Katzen zu groß sind.
Dann gäb's etwas weniger...
Aber wer als Hund einen HühnerFlügel/HühnerUnterschenkel als Frühstück verträgt der kann auch mal einen EssLöffel KatzenFutter verknusen?! So proteintechnisch...
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Hi
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Zu viel Protein! Kann auch schlecht für Hundenieren sein.
Vor 31 Jahren beim 1. Welpen stand das aber schon in den jeweiligen Kapiteln zur Hunde- und Katzenhaltung in den Büchern geschrieben. Internet war noch nicht.Auf der anderen Seite, wenn ich heute so lese, was alles für Hunde giftig ist und daran denke, dass der Hund z.B. Blumenzwiebeln ausgegraben und gefressen hat, frage ich mich, wie er 16 Jahre alt werden konnte, ohne jemals krank gewesen zu sein.
Heute muss ich fest stellen, die waren hochgiftig für ihn.....
Hab ich auch nachgelesen, Danke!
Ich kenne HH, welche ihre Hunde mit 70/30 Barfen, da kann ich mir nicht vorstellen, dass es für einen gesunden Hund wirklich tragisch sein soll, hochwertiges NF der Katzen ab und zu (!) zu fressen.Wie du sagst, die Dosis macht das Gift.
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Also meine haben seit ca 1 Monat jeder einen Sure-Feed Futterautomaten.
Das hat den Grund das es bei uns im Haushalt sehr wohl eine Rangfolge unter den Beiden Fellnasen gibt und es vorher oft vorkam das Tristan zuerst gefressen hat und dann erst Tomo.Wenn Tristan nun aber über den Tag mehr Hunger hat/hatte als Tomo, stand dieser am Ende oft vor leerem Napf. Welcher er, vor allem Nachts, dann immer mit lautem Jaulen quittiert hat und ich dann immer aufstehen musste
So bekommen sie Beide morgen uns abends ihre Portion und es können auch nur immer die jeweilige Katze ran. Passt super für uns. Außerdem auch sehr praktisch wenn denn wirklich mal eine Medikamentengabe ansteht da Tomo sich nicht einfach so festhalten und was ins Maul geben lässt.
Da ich auch teilweise barfe, bzw wir umstellen und beide unterschiedlich viel wiegen ist es auch praktischer so - man kann die Futtermenge besser anpassen.
UND noch besser - keine Fliegen mehr auf dem Futter im Sommer.
Rationieren an sich tu ich aber auch nicht. Sie bekommen morgens und abends, oder morgens/mittags/abends - je nach dem wie ich Dienst habe. Einteilen tun sie sich das allein.
Die Methode mit "hochnehmen und wegstellen" würde hier nicht klappen da der eine sehr schnell frisst und der andere sehr langsam. Ich denke das klappt nicht bei jedem Typ Katze...
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Hier gibt es für die Katzen morgens einen Napf Trockenfutter und abends einen Teller Nassfutter.
ganz am Anfang hatte jede Katze ihren eigenen Napf und ihren eigenen Ort wo sie gefressen haben. Mittlerweile fressen alle aus dem gleichen Napf, friedlich, es knurrt keiner, es schlingt keiner. Man frisst, dann geht man seiner Wege, frisst wieder mal einen Happen.... bis morgens ist das Nassfutter normalerweise leer, das Trockenfutter meist am Nachmittag.
Der Tierarzt meinte jedoch, ich sollte das umstellen. Zum einen, damit ich Medikamente über das Futter geben kann, was so natürlich nicht geht, und zum anderen um das Fressverhalten beobachten zu können. Ich soll das Futter hin stellen und nach x Minuten wieder weg nehmen. Dabei würde sich dann auch eine Rangfolge heraus kristallisieren, der Ranghöchste würde zuerst fressen, dann der Rangniedrigste.
Für mich macht das so allerdings irgendwie keinen Sinn denn ich kann unter den Katzen (genausowenig wie unter den Hunden) einfach keine Rangordnung fest stellen. Jeder schläft wo er mag, jeder darf jedes Katzenklo nutzen, jeder kuschelt mit jedem und putzen tun sich auch alle gegenseitig und beim fressen läuft es absolut friedlich ab, egal wer da sitzt, man kommt und geht... ich hab auch noch nie erlebt das eine Katze die andere vom Futter vertrieben hätte oder ähnliches.
Medikamente werden von mir per Hand gegeben, klar ist das weniger angenehm für die Katzen als es einfach unters Futter zu mischen... aber ich mach da in der Regel kein gewese draus, Katze fangen, Maul auf, Pille/Saft rein, Maul zu, und ab geht's...Ist es bei Katzen wirklich nötig und sinnvoll, das Futter so zu rationieren?
Ist bei uns auch so. Keine Ränge, kein Gerangel, kein Schlingen etc. Alles friedlich. Bei den Hunden ebenso.
Einzig zwei Kater sind etwas kräftig geworden, sind aber auch kastriert. Sie nehmen aber nicht beständig zu, sondern halten ein kleines bisschen Übergewicht.
Bei 7 Katzen und 5 Hunden, halte ich das für eine ziemliche Hantiererei jedem seine genau dosierte Menge an Futter einzeln zu verabreichen.
Also so lange es gut geht, bekommen alle ihren Napf voll und gut ist.
Unsere Roxy (Hund) benötigt jetzt anderes Futter, also gibt es ab sofort halt 2x täglich eine Fütterung der Hunde, damit kein Napf herumsteht und sie dort frisst oder die anderen ihr Futter frisst.
Bei den Katzen ist es aber aktuell kein Thema.
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7 Katzen und 5 Hunde. Wow, ich dachte immer wir hätten viele Haustiere ?
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Mein bester Freund hat 9 Hunde und 4 Katzen.
Die Tiere bekommen allerdings zugewiesenes Futter. Da warten dann alle Hunde brav und jeder der seinen Namen hört kommt an und bekommt seinen Napf. Ist aber auch wichtig, da ist vom Chihuahua bis zum DSH-Mali-Rüden alles vertreten. Die Katzen werden auch einzeln angesprochen und haben ihre Ecken.
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Hier bekommt jeder seins.
Der Opi: Niere
Die Omi: Leber
Der Collie: für weich Kacki
Jeder mit Zeug drin für die unterschiedlichen Malessen.
Das "Grundfutter" ist Barf....
Allerdings 1. mal fettarm, einmal fettreich, einmal Normalfett
Mir ist es wichtig, dass der Hund nicht an die Reste kommt, Katzenfutter soll für Hunde nicht gesund sein.
Umgekehrt wird ein Schuh draus. Hundefutter sollen Katzen nicht immer bekommen. Zuwenig Protein.
Zu viel Protein! Kann auch schlecht für Hundenieren sein.
Angemessene Proteinwerte pro Tier machen keine Nierenschäden. Auch eine moderate Überversorgung nicht.(haben fast alle Menschen, evt. Veganer nicht..)
Ein durchgehende Fehlernährung macht krank/kann krank machen.
Das gilt für Fett, für Getreide und für jegliche Komponente der Ernährung.
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Hier gibts jetzt seit einer Weile All you can eat zur freien Verfügung.
Aktuell fressen sie sehr wenig, da passe ich die Menge dann an.
Ansonsten haben sie immer etwas rumstehen. Es gibt kein Gebettel morgens, ich muss nicht von der Arbeit nach Hause hetzen, wir können spontan mal eine Stunde länger wegbleiben.
Keine Katze ist dick oder übergewichtig.
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Ich füttere meine zwei Katzen rationiert und 2-3 Mal am Tag. Das hat vor allem praktische Gründe.
Zum einen habe ich in meiner Wohnung keine wirklich praktikabele Lösung gefunden die Katzen erhöht zu füttern und wenn auf dem Boden Futter stehen bliebe, dürfte ich die Hunde nie aus den Augen lassen.
Zum anderen sind meine Katzen Freigänger ohne Katzenklappe. Es hat also einen gewissen Wert, wenn sie morgens und abends aufs Füttern warten und ich sie mit rein nehmen kann.
Abgesehen davon sehe ich in der Praxis recht viele furchtbar übergewichtige Katzen, die ihr Trockenfutter zur freien Verfügung haben. Das muss natürlich nicht passieren und wenn die Katzen ihr Normalgewicht halten ist das sicher kein Grund die Fütterung zu ändern. Aber irgendwie habe ich oft diese 7-8 kg Kätzchen vor Augen...
Im Sommer fressen meine Katen im Übrigen auch Maus. Da haben sie dann den ganzen Tag über kleine Portionen
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