Unverhofft ein Welpe im Haus...
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Verstehe ich nicht ganz, den Kerl... gestern Abend ist er sogar zu mir in die Badewanne gehüpft, aber Regen? Das geht mal gar nicht!!!
Das erzählen aber viele von ihren Hunden, mir fällt da gerade @Pinky4 ein mit ihren riesigen RR, die bei Regen zu Staub zerfallen würden
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Das erzählen aber viele von ihren Hunden, mir fällt da gerade @Pinky4 ein mit ihren riesigen RR, die bei Regen zu Staub zerfallen würden
Stimmt.
Aber die würden auch nie freiwillig zu mir in die Badewanne kommen. -
@Lucy_PRT hmja, die Strategie klingt gut. Im Moment dreht Jack noch verdammt schnell hoch, ich benutze dann die paar Kommandos, die er bis jetzt kann (Sitz, Platz und Hallo = Pfote geben), ich glaube, irgendwas zu suchen kriegt er noch nicht hin, aber verschiedene Spielsachen zu benennen könnte ich vielleicht mit ihm hinkriegen.
Aber mehr als 3 bis 5 Minuten spielen geht drinnen gar nicht, dann ist er gleich drüber.Also Wasser ist in jeder Form für Jack super. Am Flussufer spielen, mal in den Teich hüpfen, obwohl so ganz rein mit schwimmen, das ist ihm dann doch nicht ganz geheuer. Das Wasser aus dem Gartenschlauch kann man wunderbar beißen und fangen, sogar sein Wassernapf ist eigentlich fast nur dazu da, um mit den Pfoten drin herum zu plätschern.
Aber Reeeegen... ihgitt! -
Wegen Wesenstest und so, es könnte auch ein Mini-Bullterrier gewesen sein, der benötigt keinen Wesenstest.
Ich schätze, ich habe den Vorteil, dass ich einen super sozialen Bulli damals kennen gelernt habe und Bibo war wahrscheinlich Pitbull-Mix.
Ich mag diese Rassen unglaublich gerne, denn sie haben meistens eine endlos lange Zündschnur.
In Amerika sind diese Rassen gerne in Krankenhäusern als Besuchshunde. -
Na dann zähl doch mal auf. Aber bisher habe ich nichts konkretes gelesen, was hilfreich wäre.
Stattdessen geht es immer nur um diese eine Begebenheit.Du, für mich sind das absolute Basics, die bei dieser Begebenheit übersehen wurden und die u.a. auch das "Bell- Problem" nach sich ziehen.
Jack hat die Frau angesprungen. Das ist aus Sicht des Bullterriers rotzunhöflich (ungefähr so, als würde Dir im Beisein Deines Freundes ein fremder Mann unvermittelt auf den Hintern klatschen). Hinzu kommt, dass der eigene Mensch für viele Hunde eine Ressource ist, die aus Bullterrier- Sicht kein fremder Hund anzuspringen hat. In Kombination mit Überdrehtheit am Wasser (Spekulation), mangelnder Ansage und Nachlässigkeit durch die Halterin, der rassetypischen kurzen Zündschnur und Grobmotorik hat Baby- Jack sich da kräftig eine gefangen. Dass es Deine Hose erwischt hat, war kein Killer- Instinkt, sondern eine Übersprungshandlung. Der Bulli war in Fahrt und hat sich an Deiner Hose anstatt an Baby- Jack entladen (Glück für den Kleinen). Hätte der Bullterrier Jack ernsthaft verletzen oder töten wollen, hätte er das schneller getan, als Du piep sagen kannst. Das war nichts anderes als eine sehr deutliche Maßregelung, auch wenn das unstrittig nicht hätte passieren dürfen.
Nun kann man natürlich darüber jammern, dass das alles nicht sein darf und dramatisieren. Oder daraus lernen. Denn auch Baby- Jack kann sich zum Bullterrier entwickeln, wenn ihr beide die Basics nicht lernt:
1. Nach dieser Erfahrung dafür sorgen, dass Jack keinen Erfolg mehr hat, wenn er gegenüber Menschen unerwünschtes Verhalten zeigt. Also keine Belohnung mehr durch Aufmerksamkeit, Streicheleinheiten und Ansprache, wenn er andere Menschen anspringt und (da kommen wir zu Deinem zweiten Problem) aufmerksamkeitsheischendes Verhalten = z.B. Bellen zeigt. Das schließt übrigens Aufmerksamkeit durch negative Reaktionen Deinerseits mit ein. Insbesondere dann, wenn Jack noch kein sauberes Abbruchsignal beherrscht (wovon ich altersbedingt mal ganz stark ausgehe).
Das lernt Jack nicht in Situation wie der von Dir geschilderten selbst, weil er da häufig schneller sein wird als Du und die Kollegen nicht vorbereitet sind, sondern gezielt mit Dir und Deinem Freund. Parallel erziehst Du Deine Kollegen. Büro ist absoluter Ruheort, Aufmerksamkeit gibt es in der nächsten Zeit nur in der Pause und vorzugsweise draußen.2. In Situationen, in denen Du Jack nicht kontrollieren kannst (am Wasser und in der Situation mit dem Kollegen) kommt eine Leine an den Hund, damit er nicht zum Erfolg kommt.
Ein Erfolg hat ihm gereicht, um das unerwünschte Verhalten (Bellen) zu entwickeln und Dich nun dauerhaft zu nerven. Also ist es Dein Job, zuverlässig dafür zu sorgen, dass das ein Ende hat.3. Lerne fremde Hunde zu blocken und bring Jack bei, dass Du solche Situationen regelst = dass er sich z.B. hinter Dich stellt, wenn ein Hund ihm ein paar auf die 12 hauen will. Das geht nicht von heute auf morgen, aber Du solltest zügig damit anfangen.
4. Wenn Dein Jack so rasend schnell lernt, wie Du es beschreibst, und so schnell Strategien entwickelt, um sein Ziel zu erreichen, rate ich Dir dringend dazu, Dich zügig in Bereiche wie Kommunikation und Lernverhalten einzulesen. Ansonsten kommst Du in die Situation, immer nur reagieren und gegen unerwünschtes Verhalten antrainieren zu müssen und damit gehst Du (wie Du jetzt schon siehst) irgendwann auf dem Zahnfleisch.
5. Sorg dafür, dass Dein Freund mit Dir an einem Strang zieht, damit Jack Euch nicht gegeneinander ausspielt. Hunde können sehr schnell verstehen, bei wem sie sich was erlauben können und gerade bei Hunden, die schnell lernen und schnell Strategien entwickeln, kann das richtig blöd werden.
6. Lies Dich zum Thema Ruhe- und Impulskontrolltraining ein, damit Du ganz langsam und altersgerecht damit starten kannst.
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Aaaalso. Viel von dem, was Du schreibst, ist mir durchaus klar und setze ich auch um.
Das Gekläffe ist quasi in den letzten drei Tagen schon fast wieder Geschichte, bzw. es reicht "still", und wenn er zu aufgedreht ist, muss er auf seinen Platz, auf dem er dann runter kommt. Das ist natürlich nicht ganz so einfach, da mault er ordentlich rum, aber mit Ruhe und Konsequenz hat das bisher gut funktioniert. Oder eben, indem ich ihn vorher dazu bringe, sich zu konzentrieren, indem ich verschiedene Kommandos abrufe.
Das scheint er ganz gerne zu machen.Mit den Kollegen bzw. auf der Arbeit war das eine ganz andere Situation, ich hatte meine letzten Arbeitstage dort Mordsstress, 8 Tage am Stück jeweils 10Stundenschichten.
Und nebenher noch den restlichen Umzug irgendwie auf die Reihe kriegen, und das Ganze alleine mit Jack.
Das gebe ich gerne zu, dass ich in diesen 8 Tagen zum einem nervlich irgendwann ein Wrack war, und zum anderen auch bei Jack etwas nachlässiger, weil es einfach nicht mehr ging.
Das wird auf der neuen Arbeitsstelle etwas einfacher werden, da die dort auch komplett darauf eingestellt sind, dass Tiere dabei sind, unter anderem zwei bis vier Hunde, die ich mit Jack auch in den vergangenen Wochen schon mehrmals getroffen und kennengelernt habe, und mit denen wir geübt, bzw. Jack einfach gezeigt haben, dass drinnen Ruhe ist und sie nur draußen mehr Kontakt haben bzw. spielen dürfen.
Das werde ich weiter so handhaben.
Die Kollegen dort sind auch allesamt schon darauf gepolt, die Hunde weitestgehend zu ignorieren und die Hunde haben sich daran gewöhnt, dass sie Aufmerksamkeit nur in den Pausen kriegen. Ich denke, das wird mit Jack relativ schnell auch zu erreichen sein.Zum Lernverhalten... ich weiß nicht, ob Jack schneller lernt als andere Welpen, ich habe nur den Eindruck, dass er ansich gerne lernt, bzw. sich Mühe geben will, oder auch auf Belohnung sehr gut anspricht, das macht es sehr einfach, ihm Tricks beizubringen, aber weil er ebenso stur sein kann bei Dingen, die er unbedingt erreichen will, und bei denen von meiner Seite aus vorrangig ein Verbot kommt, wird es dann natürlich schwieriger. Z.B. die Schnute aus dem Katzenklo lassen. Da belohne ich dann auf Umwegen sein Verhalten, in diesem Beispiel das Ablassen vom Klo.
Und natürlich muss ich in der Erziehung mit meinem Freund an einem Strang ziehen, MIR ist das klar, ihm nicht so ganz. Das heißt, in der Theorie ist es ihm klar, aber er ist sehr frustriert, dass Jack auf mich besser hört, oder, um es ganz konkret zu bennenen - ihn nicht sehr respektvoll behandelt.
Das ist aber ein grundsätzliches Verständnisproblem bei ihm und leider ist das Lernverhalten bei Menschen ein anderes als bei Hunden.
Die ein oder andere Beziehungskrise sowie lautstarken Streit hat es deshalb schon gegeben, das kannst Du mal glaubenEin Thema, bei dem ich mir tatsächlich unsicher bin, weil man aus jeder Quelle andere Infos kriegt, ist, wann Jack was lernen sollte.
Klar, "Kleinigkeiten" lernt er schnell, ebenso wie Blödsinn. bei ersterem isses mir egal, ob er es kann oder nicht, bzw. perfekt kann (Pfötchen geben z.B.) denn dass ist ja quasi just vor fun.
Bei Blödsinn geht es hauptsächlich um seine Strategien, Aufmerksamkeit zu kriegen, dazu gehört auch das Kläffen, sowie Katzenklo oder Müll auseinander nehmen oder Schuhe klauen. Das muss er natürlich von Anfang an lernen, dass das ein no-go ist, klappt aber soweit ganz ordentlich und wird jeden Tag besser, weil er so langsam kapiert hat, dass ich mich da nicht aus der Reserve locken lasse und er eben dadurch keine Aufmerksamkeit oder Spiel und Bespaßung kriegt.Schwieriger ist es nun mit dem Thema Leinenführigkeit. Von Anfang an zieht Jack stark an der Leine, ich denke, dass er bei den Vorbesitzern dadurch überall hinkam, wo er hin wollte. Wenn das nicht klappt, schiebt er totalen Terror, er fiept und winselt, hüpft richtig zornig mit den Vorderpfoten auf der Stelle und beißt in die Leine.
Leine beißen ist abgewöhnt, bzw. er weiß, er darf nicht, und wenn er es tut lässt er durch "NEIN!" sofort davon ab und probiert es mittlerweile auch nicht wieder - also bis zum nächsten Bockigkeitsanfall, aber das sofortige Nachschnappen lässt er dann erst mal bleiben.
Seine Anfälle lasse ich ihm nicht durchgehen, und immerhin kommen sie nun seltener vor, und wenn, dann bedeutet das nicht mehr eine viertel Stunde Theater sondern höchstens 2, 3 Minuten, bis er maulend mit anklagendem Blick vor mir sitzt.
Trotzdem zieht er an der Leine wie ein Ochse, und da habe ich bisher noch nicht die richtige Strategie gefunden.
Egal, wo ich mich informiere, die einen sagen "der Hund muss sich dir von Anfang an unterordnen und darf niemals vor dir laufen" die anderen sagen "ein Welpe will dich noch gar nicht dominieren, der muss erst mal nur lernen, überhaupt an der lockeren Leine zu gehen".
Letztere haben dann die verschiedensten Methoden, um genau das zu erreichen, und natürlich funktioniert das bei Youtube Videos auch in Sekundenschnelle, bei Jack nun mal leider nicht.
Bringt ja auch nichts, jeden Tag ne neue Methode auszuprobieren, das verwirrt ihn nur.
Aber hier bin ich noch nirgends darauf gestoßen, was wirklich Sinn macht.
Um nur mal die zwei gängigsten aufzuzählen:- Richtungswechsl bei Leineziehen: null vorwärts kommen, Jack innerhalb kürzester Zeit total frustriert und nur noch am winseln und jaulen, zerrt trotzdem weiter in die Richtung, in die er ursprünglich wollte.
Geht also nur, wenn man kein Ziel hat, das man erreichen will, habe ich auf einem leeren Parkplatz versucht, echt frustrierend - für uns beide.
Weiter machen? wie lange? bis Jack es kapiert hat? Also unter Umständen stundenlang?- kurz vor strammer Leine Abbruchsignal, dann gleich ein paar Schritte zurück: ich glaube, er rafft da nicht, worum es eigentlich geht. Dazu müsste er doch ganz exakt die Entfernung zwischen sich und mir im Kopf haben, und ich habe das Gefühl, dass er das nicht hinkriegt. Und in meiner Denke ergibt es nicht viel Sinn, ihn zu ermahnen, wo doch in dem Moment die Leine eigentlich sogar noch locker ist.
Hab ich ein komisches Gefühl bei, aber vielleicht habe ich da auch nur eine Denkblockade.Das jetzt dazu mal nur in Kürze, ich habe diese beiden Methoden in der Theorie als brauchbar empfunden, beide etwa 5 Tage ausprobiert, auf reizarme Umgebung (haha, wo ist es das für nen Welpen schon ) geachtet, auch darauf, dass alle Basics stimmen (kein Hunger und Durst, Geschäfte erledigt) und er nicht aufgedreht aber auch nicht total erschöpft und müde ist.
Bisher nicht mal im Ansatz Erfolg.
Ich werde den Morgen mal damit verbringen, hier im Forum zu suchen.........Und hey, hör auf, mich zu verteufeln, ich gebe mir wirklich Mühe und will für Jack nur das Beste.
Und mir ist auf jeden Fall zu 100% bewusst, dass die Erziehung sitzen muss. -
Und hey, hör auf, mich zu verteufeln,
Ich habe Dir bereits erklärt, dass das nicht in meiner Absicht liegt. Dass Du mich trotzdem in jeder Antwort auf diese Art und Weise anpampst und mir unterstellst, dass ich Dir Böses will, finde ich ausgesprochen unhöflich und unfair. Gerade, nachdem ich mir die Zeit genommen habe, Dir ausführlich zu antworten.
Deshalb verzichte ich auch darauf, Dir eine weitere Antwort zu schreiben und zu Deinen Fragen zu verlinken.
Viel Erfolg mit Jack. -
Oh. Mein. Gott.
Bist Du aber auch empfindlich.
Ich wollte Dir damit eigentlich nur nochmal klar machen, dass es definitiv nicht in meinem Sinne ist, Tipps abzulehnen, sondern verdeutlichen, wie wichtig das mir ist, aber gut. Hilft wohl alles nix. Verzichte also, es tut mir leid, dass du dich schon wieder angegriffen fühlen musst, das lag nicht in meiner Absicht.
Hier nochmal ein paar Smilies für dich, die vielleicht meine Intension verdeutlicht hätten als Nachtrag:Und dennoch... danke für die Tips.
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Wenn ich bedenke, dass Jack völlig ungeplant und dann auch noch in eine Umzugs- und Ortswechsel- Situation bei euch eingezogen ist, läuft es doch ganz gut. Tipps habe ich leider keine, mein Leinenführungstipp wäre der Richtungswechsel gewesen.
(vielleicht komm ich drauf zurück, wenn in 2 Wochen unser Tupfenhund hier einzieht )
Mir hat damals, wenn es irgendwie nicht lief, sehr geholfen, mal eine Liste zu machen, was richtig gut klappt und was ich richtig schön am Hundetier finde. Dagegen war dann die Negativliste plötzlich ziemlich mickrig und alles gar nicht mehr so schlimm.
Wäre ein Hundetrainer eine Idee / Option für Dich? -
Wäre ein Hundetrainer eine Idee / Option für Dich?
siehste... das wollte ich die ganze Zeit noch im Forum suchen / erfragen, ob hier in der Gegend jemand empfohlen werden kann.
Wir waren ja einmal in der Welpengruppe von nem Hundetrainer, aber so ganz gut hatte mir das da nicht gefallen. Der Ablauf der Stunde war zwar ok, mit immer wieder Welpen spielen lassen und dazwischen kleine Übungen, aber zu manchem Übungen fehlte mir da einfach eine Erklärung. Zum Beispiel mussten wir den Welpen Leckerchen geben, einer nach dem anderen, und die Trainerin guckte sich das an, und meinte "ich wollte nur mal gucken, wie ihr das macht". Ja hab ichs jetzt richtig gemacht? Was wäre falsch? Warum ist das wie-Leckerchen-geben so wichtig?
Ich mag's nicht, ohne Erklärung dumm da zu stehen....
War die ganze Zeit so.
Vielleicht erwarte ich von einer Welpengruppe auch zu viel.
Aber wenn schon Übungen eingebaut werden, dann erwarte auch ich ein "gut so", "mach das lieber so und so" und im besten Falle noch eine Begründung und Erklärung, sonst tut das irgendwie meiner Lernbereitschaft auch nicht gutAlso hatte ich eigentlich schon eher den Gedanken, nach nem guten Trainer zu gucken, der sich tatsächilch um mich und Jack als Zweiergespann kümmert.
Eben eher eine Art Supervision statt Gruppengedöns.
Gute Hundekontakte treffen wir auch so, denke ich.
Mal ganz davon abgesehen war Jack gar nicht so sehr begeistert von der Gruppe an Welpen, er war eher überfordert von so viel Action, hat sich letztendlich den kleinsten aber quirligsten, dreistesten und auf seinen Halter am schlechtesten abgestimmten Welpen als Hauptkontakt heraus gesucht.
(Der Moment, wo ich dann dachte "mann ey, muss es grad der Kevin der Gruppe sein, mit dem er sich anfreundet?" man verzeihe mir so viel plattes Klischee )Ansonsten - danke für's "wieder auf den Teppich holen".
Ja. Ich finde eigentlich auch, dass es gar nicht so schlecht läuft.
Und beim Forum-Wühlen habe ich in der letzten Stunde so viel gelesen von Menschen, die für ihren Welpen alles perfekt vorbereitet und die optimalsten Bedingungen eingerichtet haben, und letztendlich die gleichen Problemchen haben, wie ich auch.
Und das nicht nur bei Ersthundebesitzern -
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