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UND ich kenne auch ältere Semester, die keinen Fehler machen, nur die jungen Leute und auch pampig werden.
Dafür haben wir den Nerv-Thread ...
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Hi
hast du hier "Management" betreiben bei Leinenaggression - was ist richtig, was ist falsch?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Ein Problem bei dir könnte sein, dass du in "gestellten Situationen" anderes reagierst wie in den zufälligen auf die du triffst.
Wenn man nen schlauen Hund hat, merkt der einfach auch sofort "Training" vs "real Live".
Ich war mit meiner Hündin über 6 Monate im Begegungstraining und sie ist nicht einmal ausgetickt. Die haben sich alle gefragt (ausser die Trainerin), wieso ich überhaupt da bin.
Hund läuft, sitzt, steht neben mir und himmelt mich an.Zu Hause beim Spaziergang schon auf riessige Distanzen.... Polen offen
Das heisst nicht, dass das Begegungstraining ansich nichts bringt, aber das "heilt" den Hund nicht.
Es hilft nur beim Aufbau von Management und das man selbst eine Routine darin bekommt, um dass dann auch in stressigen Situationen abzurufen.-----
@Lifeline1986 ich kann deinen ärger über kläffende unerzogene Hunde und zerstören von Trainingsfortschritten verstehen.
Aber es bringt nichts sich darüber aufzuregen.
Diese Hunde sind da und sie werden (leider) nicht verschwinden.
Dein Hund, dein Problem - deren Hund, deren Problem.Nutz sie als aktives Training. Die laufen ja anscheinend im Treppenhaus nicht weg. Also ab mit deinem Hund ins Treppenhaus zur selben Zeit und dann Umorientierung üben
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Mich nerven die nicht so, dass ich mich da ausmisten will.
Ich wollte einfach nur mal für etwas Verständnis für die TE werben. -
Verständnis gut und schön, aber direkt die Leute hier im Forum beschimpfen, wenn man eigentlich Hilfe sucht, kommt eben nicht wirklich gut
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Man könnte es auch einfach gut sein lassen und dann einfach Links liegen lassen, wenns einen stört wie sie schreibt.
Warum dann immer wieder schreiben? -
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Sicher ungünstig und nicht sehr nett.
Aus Sicht der TE verstehe ich aber deren Frust. Sie fragt nach Hilfe, beschreibt die Schwierigkeiten (eben auch den engen Hausflur und die kleinen Kläffer) und dann sagt man ihr, dass sie sich nicht über andere Hunde aufregen braucht, solange sie ihren nicht im Griff hat (ohne Zweifel richtig, aber die TE führt das ja zum Beschreiben der Situation auf) und sie doch mal mit den anderen reden soll. Aber: es lässt wirklich nicht jeder mit sich reden.
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Ach du je was denn hier los ?
Ich fand den Beitrag der TE nun gar nicht unhöflich oder herablassend, eher lese ich da eine gewisse genervtheit und Verzweiflung heraus.
Hätte sie den Beitrag genau so im "Was nervt euch an anderen HH " Thread geschrieben hätte es sicher andere Reaktionen gegeben.
Ich kann sie (ihn?) Verstehen.Es wird mit dem Hund trainiert, es wird gemacht und getan, Gedanken werden gemacht und es wird auch mit den Nachbarsmenschen geredet.
Es fruchtet aber nicht.
Man kann nicht aus der Tür gehen ohne auf Nachbarsmenschen mit kläffenden Hunden zu treffen, nicht aus der Anlage gehen und so weiter.
Soll sie jetzt erstmal lauschen und warten bis die Luft rein ist ? Bis das Schwätzchen beendet ist, bis sie sicher sein kann das keiner mehr in der Anlage ist ? Oder nur noch Nachts raus gehen ?
Ist ja Quatsch, also ist es doch völlig legitim um Hilfe zu fragen auf der Suche nach Ideen zum Umgang.
Und man darf sich auch mal ärgern wenn die anderen Hundehalter im Haus so jede Mitarbeit ( und sei es nur die Leine kurz zu nehmen ) mit blödem Kommentar ablehnen.
Denn am Ende sind wir wieder bei dem Thema- alle Hunde pöbeln, aber wenn es schief geht ist der größere davon am Arsch.
Alle Hunde kläffen- hat sich bisher wohl keiner für Interessiert ( in Richtung Hausverwaltung, Vermietung) aber jetzt kläfft ein anderes Kaliber mit - und schon ist die Gefahr da .Entweder alle oder keiner.
Entweder man behandelt Hund wie Hund oder eben nicht.
Aber das es nervt und das man dann auch mal die absolute Objektivität verliert ist ok.
( man lese sich die Themen zu genervt und anderen HH durch, da tönt es bisweilen deutlich schlimmer ) -
Ich kenne beide Seiten - hab das mit den kläffenden Minis durch und auch das Reagieren auf andere Kläffer.
Jo das Leben ist kein Ponyhof. Muss Hundi halt lernen, dass es ihm völlig egal sein kann, ob ein anderer Hund bellt, einen Handstand macht oder Dreirad fährt. Das konnte sogar mein Kläfferchenpudel lernen, der bei jedem Mist gebellt hatDie Kleinhunde können nichts für ihre Halter, die es offenbar nicht für notwendig halten mit ihnen zu trainieren, also steck deine Energie lieber in deinen Hund und trainier einfach weiter.
Leinenaggression ist nun mal ein langes Auf und Ab bis man über eine gewisse Schwelle kommt.
Bei meiner Hündin hat es über 2 Jahre gedauert bis sie ihre Zenruhe hatte. Davor hat jede schlechte Erfahrung alles wieder kaputt gemacht.Was übrigens sehr viel hilft - vorausschauend spazieren gehen. Ausweichen bevor man auf einen Hund trifft, bei dem ich weiß, dass er austicken wird, für die anderen mitdenken, darum bitten, dass der andere kurz wartet oder man sagt, man wartet selbst kurz, usw.
Gemeinsam spazieren gehen, hat hier auch nie geklappt - kein Interesse der anderen HH und irgendwann hab ichs dann aufgegeben.Ganz ehrlich - ich habe bei mir mit den HH mit anderen an der Leine unverträglichen Hunden die entspanntesten Hundebegegnungen überhaupt und den Leuten, die ihre Minis oder auch ihre Riesen nicht erziehen wollen oder können, weiche ich einfach weiträumig aus bzw. wenn das nicht geht, nehme ich das Gepöbel halt einfach in Kauf. Da fällt mir auch kein Zacken aus der Krone
Ich weiß wie aufreibend das Gepöbel ist, aber man darf sich nicht zu sehr darauf fokussieren. Das verkrampft einfach und macht alles nur noch schlimmer.Vielleicht könnt ihr ja mit eurem Trainer mal bei euch zu Hause üben? Das hat uns immer sehr viel gebracht.
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Wie ich das jetzt lese ... schon verabschiedet (wenn sie doch noch mal einsteigt, nu, dann habe ich mich halt wieder einmal geirrt ;)).
Ach du je was denn hier los ?
Ich fand den Beitrag der TE nun gar nicht unhöflich oder herablassend,Glaube, das hier ist gemeint, mit unhöflich und herablassend:
Viel Spaß noch an all die selbsternannten "Hundeexperten", die die Weisheit offenbar mit Löffeln gegessen haben. Thread kann geschlossen werden.
Hatte den Beitrag noch gar nicht gelesen, weil ich mich auf das Problem konzentriert hatte.
Gebe zu, hätte ich ihn gelesen, hätte ich mir glatt die Buchstaben erspart.
Und ich weiss nicht einmal, warum sie so reagiert hat. Bis dahin hatte ihr doch niemand etwas getan Lies nomma nach, dort stand nichts, worüber man sich hätte aufregen müssen. Vll. mal kurz stutzen, nachdenken: "könnte hier ein stückweit der Grund für den Misserfolg stecken?". (Das steht nicht einmal wirklich infrage: mit einer solchen inneren Haltung kann das nichts werden, never).Mir ist aufgefallen, dass die letzte Zeit häufiger sofort derart reagiert wird, wenn eine Lösung nahe bei dem liegen könnte, die einen selbst betrifft (also nicht am Hund und nicht an anderen). Man also seine eigene Handlungen reflektieren sollte. Kaum angeregt, macht es irgend sofort *zonk* und nahezu zeitgleich *tilt*, die Entgleisung.
Man kann mir doch nicht erzählen, dass ein solches Verhalten en vogue ist. Reinkommen, Problem schildern, Problemlösung angeboten bekommen, Foristen beschimpfen und winke-winke machen.
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Wenns jetzt erstmal nur ums reine Management bei unvorhergesehenen Begegnungen geht: Leberwursttube vor die Schnute halten, Käsewürfelchen in der Faust haben und bröckchenweise rausgeben und sowas.
Mein Hüterich hatte massive Probleme (wie oben jemand treffend beschrieb: Polen offen ) mit Fahrzeugen aller Art - das ist noch schlimmer als Hunde.....
Dem hab ich Fertigfrikadellen aus der halb geschlossenen Hand gefüttert während ich ihn an dem "Problem" vorbeigelotst habe. Das war in diesem Moment immer reines Management, geübt und trainiert habe ich an anderen Stellen und für mich einschätzbaren Situationen.Dazu lernt ein Hund dann ja auch: Nachbars Lumpi rastet aus / Auto fährt dicht vorbei - yeah, es gibt Leckerli - boah wie toll Bis das richtig verinnerlicht ist, dauert es aber ein bißchen........ Bis dahin ist Augen zu und durch und ja nicht selber aufregen der einzig sinnvolle Tipp, der mir einfällt
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