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Denn am Ende sind wir wieder bei dem Thema- alle Hunde pöbeln, aber wenn es schief geht ist der größere davon am Arsch.
Alle Hunde kläffen- hat sich bisher wohl keiner für Interessiert ( in Richtung Hausverwaltung, Vermietung) aber jetzt kläfft ein anderes Kaliber mit - und schon ist die Gefahr da .Und wie sähe Deine Lösung aus?
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Hi
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Leberwursttube vor die Schnute halten, Käsewürfelchen in der Faust haben
Je nach Trieblage (und wir reden hier ja nicht von einem Hund der gelernt hat auch in so einer Trieblage ansprechbar zu sein), hilft dir nichts, weil der Hund nichts fressbares aufnimmt.
Meine hat Käse (Superleckerchen), Nassfutter und Co einfach ausgespuckt einfach um zu pöbeln.
Futter hat sie in den Situationen überhaupt nicht interessiert.
Deshalb wirkt da einfach auch kein Schönfüttern, weil den Hund vor lauter "Stress" Futter einfach null interessiert.Es hat 1 Jahr Training gekostet, sie in der Trieblage soweit ansprechbar zu bekommen, dass sie Futter überhaupt annimmt als Alternative.
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Viel Spaß noch an all die selbsternannten "Hundeexperten", die die Weisheit offenbar mit Löffeln gegessen haben. Thread kann geschlossen werden.
Wie der Herr so's G'scherr wie's scheint, hm?
Zum Glück hatte ich grad was zu tun und kann mir meine Zeit und Energie sparen hier
Alles Gute sämtlichen Kläffern -
Nun @Das Rosilein es ist in der Tat unhöflich was geschrieben wurde bezüglich Hundeexperten und Thead zu . Aber mal Stellvertretend die Kommentare die zügig folgten:
Hallo,
du bist neu hier. Schau dich doch erst mal ein bisschen um, da findest du alle Meinungen, die man nur haben kann. Ab dem Absatz über die bösen Monster, die hochgenommen werden, hatte ich nämlich gar keine Lust mehr, deinen Text weiter zu lesen.Mir ist schleierhaft, wie du dich über das pöbeln anderer Hunde mokieren kannst, aber gleichzeitig selbst nicht in der Lage bist, das bei deinem Hund zu verhindern.
Eigenartige Doppelmoral
Ist ja dein gutes Recht dich über wen auch immer zu ärgern. Man bekommt dann halt eher weniger kostenlose Hilfe.
Du bist aber nur für deinen Hund verantwortlich....
und der pöbelt
Auch das ist nicht unbedingt erbaulich zu lesen.
Strapazierte Nerven reagieren schon mal über ;-)Aber du fragtest nach meiner Lösung:
Ich würde versuchen die Annäherung im Treppenhaus zu üben.
In der Tür stehen wenn jemand vorbei geht,
Wenn Leute im Treppenhaus stehen und quatschen in der Entfernung stehen bleiben die der Hund meistern kann.
Ihm alternativ Verhalten zeigen.
Absitzen lassen und den Sichtkontakt unterbrechen.
Dann steht man halt da wie doof.In der Wohnanlage sitzen und "Hunde gucken" , sprich das ruhig bleiben bei vorbei laufenden Hunden belohnen.
Den Trainer bitten nach Hause zu kommen und die Situation mit zu begucken.
Bis es wirklich gut geht einen Maulkorb auftun für alle Fälle, gut sichern mit Leine etc.
Ob das des Rätsels Lösung ist weiß ich nicht, aber das wäre mein Ansatz.
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Je nach Trieblage (und wir reden hier ja nicht von einem Hund der gelernt hat auch in so einer Trieblage ansprechbar zu sein), hilft dir nichts, weil der Hund nichts fressbares aufnimmt.
Meine hat Käse (Superleckerchen), Nassfutter und Co einfach ausgespuckt einfach um zu pöbeln.
Futter hat sie in den Situationen überhaupt nicht interessiert.
Deshalb wirkt da einfach auch kein Schönfüttern, weil den Hund vor lauter "Stress" Futter einfach null interessiert.Es hat 1 Jahr Training gekostet, sie in der Trieblage soweit ansprechbar zu bekommen, dass sie Futter überhaupt annimmt als Alternative.
Naja - aber Versuch macht kluch - hatte die TE doch im EP geschriebenzudem extrem fixiert ist auf Futter. Sie würde dafür glaube ich nahezu ALLES tun.
Das sind doch schonmal gute Voraussetzungen um den Versuch zu machen, den Hund per Futter am Gegenüber vorbeizulotsen....... Die TE arbeitet doch offensichtlich viel mit Futter, dann ist das ja für den Hund kein absolutes Novum.
Ob Hundi das in den Situationen dann annimmt, das wird man dann sehen. Aber wie schon gesagt - Versuch macht kluch...... -
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Es steht und fällt sehr mit der eigenen Einstellung zu dem Thema - kann ich auch aus eigener Erfahrung so sagen!
Heißt, nicht mehr in der Denke feststecken, dass die fremden Nervzwerge alles kaputtmachen mit ihrer Kläfferei, sondern sie als perfekte, ideale Überungsobjekte sehen!
Jede Begegnung ist die Möglichkeit miteinander an dem Problem zu wachsen!Wir üben an jedem uns anbellenden Hund, bzw bekommen meine dann grundsätzlich Lob und Leckerchen - so schauen sie dann schon immer automatisch zu mir, wenn es auf unserem Weg mal bellt, und freuen sich schon
Viele Kleinhunde haben tatsächlich Angst und/oder sind unsicher, oft auch wegen schlechter Erfahrungen. Ihr Nach-vorne-Gehen ist der Versuch von "Angriff ist die beste Verteidigung". Leider sind sehr viele Halter damit überfordert, und helfen ihren Hunden nicht durch solche Situationen. Oder sie verstärken es unabsichtlich.
Es ist - wie du jetzt selbst erlebst - NICHT einfach, einen Hund der bellend nach vorne geht ruhig und entspannt zu bekommen.
Viele Leute geben irgendwann auf, auch weil sie sicherlich anfangs einen falschen Weg gegen das Problem probiert hatten, der eben nicht half.Das nur mal so grob dazu, wie die andere Seite aussieht
Frust kann ich verstehen, dennoch ist es nunmal so, dass du die anderen Leute nicht ändern wirst - du kannst nur an dir selbst und am Verhalten deines Hundes etwas ändern! -
Das sind doch schonmal gute Voraussetzungen um den Versuch zu machen, den Hund per Futter am Gegenüber vorbeizulotsen
Naja, ich dachte mir, dass sie das schon versucht hat, immerhin ist das ja das naheliegenste
Aber man soll ja immer vom "dümmsten Fall" ausgehen - hast recht
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Also wahrscheinlich wird die TE das nicht mehr lesen und auch auf die Gefahr hin, dass ich mich unbeliebt mache ich kann sie verstehen. Natürlich darf man nicht mit Steinen werfen wenn man im Glashaus sitzt allerdings (und ja meiner pöbelt momentan auch noch und wir versuchen wirklich das in den Griff zu bekommen) kann ich mir vorstellen was für Situationen das sind. Und wenn ich an jemandem vorbei muss der einen Pöbler hat (aus welchen Gründen auch immer er das tut) gibt es zwei Sorten Menschen: die einen weichen aus, lassen ihren Hund absitzen oder starten irgendeinen Versuch in Form von Korrektur etc. Die zweiten lassen ihren Hund pöbelnd in der Leine hängen so wird auch ein 5 Meter breiter Weg auf einmal zu eng weil man Hund natürlich nicht zurück nehmen muss. Die Begegnungen von ihr lesen sich eher wie die zweite Sorte Halter und ja sowas nervt und wirft auch uns immer wieder im Training zurück. Frust der sich da im laufe der Wochen und Monate angestaut hat mal ganz außen vor. Natürlich wird es hier im Forum niemand schaffen den besagten Haltern mehr Verständnis für ihre Situation einzuräumen und vielleicht aus Höflichkeit den Weg doch etwas zu räumen aber man muss ja auch nicht gleich aufeinander losprügeln (in verbaler Form).
An die TE: was ich an deiner Stelle tun würde? Augen zu und durch, immer wieder bitten ob die Herren im Treppenhaus nicht vielleicht doch den Weg frei machen könnten einfach weil es auch extrem an die Substanz geht immer wieder x kg in der Leine zu haben. Futter wurde vorgeschlagen, würde meiner nicht nehmen obwohl er sonst super auf Futter anspricht aber das kann keiner hier wissen wie es bei deiner ist.
Bezüglich des Wassers, wir trainieren seit ein paar Tagen auf diesem Weg aber unter genauer Anleitung eines Trainers der uns quasi eine Stunde lang darüber aufgeklärt hat auf welche Details zu achten ist inklusive was löst das ganze in der Hundepsyche aus. Wenn ich mir unsicher bin ob ich genau DAS Timing treffe lass ich es lieber bevor ich ihn im falschen Moment erwische und mir mehr kaputt mache. Also meine 1. Wahl wäre das allerdings wirklich nur unter Anleitung.
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