Plötzliche Aggression und Ungehorsamkeit
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@Nuggets1507
Ich sehe sehrwohl Einsicht.
Ich weiß nicht, wieso man gleich so drauf hauen muss?!
Sie schrieb doch bereits, dass sie mehrere Trainer anschreibt, hat sich sogar schon eine Hundeschule in 1190 Wien raus gesucht.
Ja, der Hund ist wohl anders, als erwartet (kommt hier im Forum auch nicht so selten vor).
Aber ich sehe hier sehrwohl jemanden, der Kritik annimmt und damit umgehen kann- oder es zumindest versucht.
Sie schrieb doch, dass sie es nun versuchen wird und wenn das nicht klappt, eben eine andere Lösung her muss. -
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Hi
hast du hier Plötzliche Aggression und Ungehorsamkeit* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Ich werde alle Trainer anschreiben und auch direkt fragen ob sie denken, dass er wieder normal und sozial werden kann.
Und nochmal, dein Hund IST NORMAL!Nichts von alle dem was er zeigt, ist anormales Verhalten und so lange das nicht in deinen Kopf reingeht, wird es keine Zukunft geben.
Und sozial bedeutet nicht, dass er jeden Hund toll findet und spielt.
Sozial bedeutet auch, dass man seinen spzialen Raum abesteckt und regelt, wer rein darf und wer draußen zu bleiben hat. -
2 Schäferhunde... der ältere ist 7 Jahre alt.
Im SVÖ wurden seitdem etwa 7000 Schäferhunde geboren.
Du schließt jetzt von zwei Hunden darauf, dass das mit Sotialisierung schon klappt und was ist mit den anderen 6998?Das ist nicht Sozialisierung, das ist schlichtes Glück.
Du siehst zwei Hunde bei denen es geklappt hat und schließt darauf, dass es schon gehen muss. aus 20 Jahren Gebrauchshunderfahrung kann ich dir jedes jahr mit einem dutzend Beispielen dagegen halten, in denen die Leute auch dachten, sie hätten ihren Hund toll sozialisiert und dann kam das böse erwachen.
Bei Hündinnen meist mit der ersten Läufigkeit, bei Rüden meist zwischen 12 und 18 Monaten. Ohne Zwischenfall ohne Erklärung und trotz Welpenspielen, Junghundgrundkurs und Spzialisierungswahn fällt Hund dann plötzlich ein, dass er fremde Artgenossen Rotz findet.Hör bitte auf, dich umzusehen und dir als Rechtfertigung "aber da funktioniert es ja auch" anhand von Einzelbeispielen herauszusuchen. du siehst doch jeden Tag, dass es bei euch eben nicht der Fall ist und dass du etwas ändern musst, weil es sonst sehr schnell in den Super GAU führt.
da kann es beim Hund des Nachbarn oder bei dem auf der Hundewiese 100mal funktionieren, das hilft deinem Hund aber nicht.
Schon möglich.
Aber mal ehrlich, ich denke, dass sich gut 80% der DSH Besitzer einen Gebrauchshund wünschen und deshalb keinen Wert auf Sozialisierung legen.
Die Leute, die sich einen Familienhund wünschen tun das aber schon und es klappt in sehr vielen Fällen. Die zwei genannten Hunde sind die, die ich aus meinen Freundeskreis persönlich kenne. Dazu kommen noch mindestens 50, die ich auf verschiedensten Hundewiesen und Ausflügen völlig relaxt und verträglich erlebt habe.
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Ich werde alle Trainer anschreiben und auch direkt fragen ob sie denken, dass er wieder normal und sozial werden kann.
Dein. Hund. Ist. Normal.
Entschuldige, dass ich das so deutlich sage, aber du bist das Problem. Du hast dir uninformiert einen Hund in eine unpassende Situation geholt, der Hund ist nicht das Problem.
Such dir einen Trainer, akzeptier den Hund so wie er ist und passe dein Leben an. Oder gib zu, dass du Mist gebaut hast und such dem Hund JETZT ein passendes, erfahrenes Zuhause. Jetzt kann man noch viel erreichen.
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Nein, das war mir nicht bewusst.
Und nein, wenn man ihn wirklich nicht wieder zu einem verträglichen Hund machen kann, weiß ich nicht wie das weitergehen soll?
80% der Unternehmungen mit meinen Freunden sind tatsächlich mit Hunden, die meisten habe ich auf der Hundewiese kennen gelernt. Entweder ich schließe mich dann nur noch zusammen mit Boomer ein und fahre in die Pampa oder er muss fast immer allein sein. Beides ist doof. Ich bin ein sehr sozialer Mensch, der gern und viele Kontakte hat. Ich kann mir nicht vorstellen, die nächsten 10 Jahre nur noch allein und versteckt Gassi zu gehen.
Aber weil es hier auch erwähnt wurde, gegen Menschen hat er zum Glück keinerlei Aggressionen.
Ich werde alle Trainer anschreiben und auch direkt fragen ob sie denken, dass er wieder normal und sozial werden kann.
Dann werde ich mich entscheiden.
Damit hast du die Antwort ja schon selber gegeben. Sofern nicht ein vollkommen unerwartetes Wunder geschieht, werden die Wege von dir und dem Hund sich trennen.
Überlege schonmal, wie du ein Zuhause finden kannst, dass seiner Art gerecht wird und er nicht die nächsten 10 Jahre in einem Tierheimzwinger vergammelt.
Du hast verdammt nochmal die Verantwortung, nachdem du dir weitestgehend uninformiert so einen Hund zugelegt hast, jetzt dafür zu sorgen, dass der Hund nicht unter deiner Fehlentscheidung leiden muss.In der heutigen Welt gibt es nicht mehr soviele Plätze für Akitas, da die meisten lieber städtisch und sozial leben, statt einsam auf einer Alm.
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Aber mal ehrlich, ich denke, dass sich gut 80% der DSH Besitzer einen Gebrauchshund wünschen und deshalb keinen Wert auf Sozialisierung legen.
Es wäre von großem Vorteil, wenn du aufhören würdest in Klischees zu denken...
Das würde auch deinem Hund zu Gute kommen, wenn du die Welt sehen würdest, wie sie wirklich ist und nicht, wie du sie dir vorstellst.Immer mehr DSH Besitzer sind heutzutage (leider) Familien, die auch meinen mit ein bisserl Sozialisation wird das alles schon und dann mit Anlauf genau so auf die Schnauze fallen wie du gerade, weil sie ihr Wunschdenken über die Rasserealität stellen und erst aufwachen, wenn es einmal gewaltig geknallt hat.
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Ich akzeptiere schon, dass die Rasse da einen Teil ausmacht und ich kann auch damit leben, wenn er künftig Fremde Hunde ignoriert.
Ich glaube jedoch trotzdem, dass irgendwas vorgefallen sein muss, irgendwas hat ihm bei seinen Kumpels nicht gepasst und er ist ausgerastet.Ich möchte nur, dass er sich mit den Hunden meiner Freunde wieder normal verträgt.
Wenn mir ALLE Trainer, die ich frage sagen, dass das unmöglich ist, werde ich über Abgabe nachdenken, weil weder Hund noch ich glücklich werden würden.Aber einfach so gebe ich ihn sicher nicht weg. Er ist Familie für mich.
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Ich werde alle Trainer anschreiben und auch direkt fragen ob sie denken, dass er wieder normal und sozial werden kann.
Wie oft noch?
Dein Hund ist völlig normal! Dein Hund ist ein Akita und verhält sich nun mal auch so. Ganz einfach.
Das du dich vorher nicht mit der Rasse auseinander gesetzt hast ist ganz allein deine Schuld und ich finde es wirklich unfair von dir, deinen Hund als unnormal und unsozial zu bezeichnen, nur weil er sich völlig Rassetypisch verhält!
Es wäre deine Aufgabe, den Akita so zu führen, wie er es braucht und vor allem hast du dafür Sorge zu tragen, dass er sich gar nicht erst mit Fremdhunden auseinander setzen muss. Andere Hunde sind nun mal etwas, was ein Akita absolut nicht gebrauchen kann und das zeigt er dir ja auch ganz offen. Hat auch nix mit unsozial zu tun, sondern damit das er ein ganz typischer Akita ist.Bitte gib den Hund in verantwortungsvolle Akita erfahrene Halter ab und kauf dir lieber ein Plüschtier.. das kannst du auch überall problemlos mit hinnehmen. Denn aus einem Akita etwas machen zu wollen, was er einfach nicht ist, ist verantwortungslos und absolut unfair.
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Schon möglich.
Aber mal ehrlich, ich denke, dass sich gut 80% der DSH Besitzer einen Gebrauchshund wünschen und deshalb keinen Wert auf Sozialisierung legen.Die Leute, die sich einen Familienhund wünschen tun das aber schon und es klappt in sehr vielen Fällen. Die zwei genannten Hunde sind die, die ich aus meinen Freundeskreis persönlich kenne. Dazu kommen noch mindestens 50, die ich auf verschiedensten Hundewiesen und Ausflügen völlig relaxt und verträglich erlebt habe.
Sorry, aber das ist echt Blödsinn. Die meisten Schärferhunde leben ganz normal in Familien, natürlich werden die sozialisiert.
Ich kann verstehen, dass du es dir nicht eingestehen willst, du liebst deinen Hund ja und dachtest bis vor Kurzem auch, dass er dein perfekter Begleiter ist und es muss echt hart sein, jetzt zu hören, dass das einfach nicht funktionieren wird.
Aber ganz ehrlich, kein SERIÖSER Trainer wird dir sagen, dass dein Hund wieder verträglich wird. Ja, kann sein, dass der eine oder andere das behauptet, weil er für den Versuch gut bezahlt wird. Aber ich versichere dir, dieser Hund wird NIE wieder fröhlich auf der Hundewiese spielen. Und das sage ich als jemand, der denkt, dass man an den meisten Arten von agressivem Verhalten durchaus gut arbeiten kann. Aber bei einer Rasse, bei der genetisch wirklich Artgebossenunverträglichkeit gewollt ist oder war, KANNST du einfach nichts ändern. Du kannst dich anpassen oder du kannst den Hund abgeben.
Ich denke schon, dass du bisher viel richtig gemacht hast und bei den meisten Rassen auch einen freundlichen, problemlosen Hund dabei rausbekommen hättest. Aber mit gewissen Dingen muss man einfach leben oder zumindest so ehrlich zu sich selbst sein, dass man den Hund in ein geeigneteres Zuhause gibt.
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@Gina23 ich seh' keine. Keine Echte. Dabei bleibe ich. Schau' dir doch die Reaktionen auf die Tipps und Ratschläge doch Mal genauer an?
Solange sie in der Illusion und Hoffnung lebt, einen 'normalen Hund' zu bekommen und hier einen Post nach dem anderen verfasst, in dem steht 'ja aber bei den anderen klappt's' und 'ich schreibe ganz vielen Trainern dann klappt's bestimmt wieder'.
Bei mir ist Schluss mit Sozialromantik. Der Hund wird bei der TE so kein artgerechtes Leben führen. Schon gar nicht, wenn sie jetzt schon sagt, dass er so, wie er jetzt ist, nicht in ihr Leben passt.
Ich finde, manche Leute sollte man etwas aufrütteln. Das hat nix mit fertig machen zu tun, sondern mit einem Appell an die Vernunft.
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