Plötzliche Aggression und Ungehorsamkeit
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Ich kann @Buddy-Boots schon verstehen oder auch @Die Swiffer - der Ton macht einen großen Teil aus und Abholen ist wichtig.
Und Verschrecken hilft nicht. Die Situation zu beschönigen oder falsche Hoffnungen zu wecken aber eventuell auch nicht. Da den passenden Kompromiss zu finden ist schwierig. Und zudem hat jeder andere Vorstellungen.
In diesem Fall finde ich sehr auffällig, wie wenig Bedürfnisse des Hundes berücksichtigt werden - wie hoch aber zugleich die Anforderungen an den Vierbeiner sind. Und wie wenig Vorbereitung es gab...
Ganz offen, ja, da habe ich wenig Verständnis für den Menschen, der das Tier angeschafft hat. Dennoch habe ich versucht, jenseits der Abgabe Tipps zu geben - wie so viele andere hier auch. Wenn die aber gar nicht ankommen, nicht gelesen werden, weggewischt werden... dann wird es eben schwierig. Dann erscheint die Erstellung des Threads als Farce, damit noch ein wenig mehr Bestätigung kommt - und nicht, um tatsächliche Antworten zu erhalten.
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Hi
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@Lennox0611, @hasilein75 die schrieb aber auch, dass sie ihn mittlerweile mit Maulkorb und kurzer Leine sichert. Das mit der Schlepp war davor. Als sie merkte, dass sie ihn damit keinesfalls halten kann, ist sie auf kurze Leine und 2x10 Minuten Spaziergang umgestiegen, weil sie das kräftemäßig gerade noch abdecken kann.
Dass sie sich in der Not an Bäumen und Pfosten festhält, finde ich vollkommen okay. Wurde in diversen anderen Threads auch schon empfohlen. Persönlich hab ich auch schon Halter erlebt, die sich einfach hingesetzt haben, weil sie den zerrenden Hund so besser halten konnten. -
Nun, ich hatte bei Jettes Vorgänger das Pech mehrfach auf solche Halter wie die TS zu stossen. Was übrigens grundsätzlich damit zeitigte, dass ich mit meinem Hund bei TA sass und ihn wieder zusammennähen lassen konnte.
Dementsprechend deutlich werde ich im Zweifelsfall auch. Vorallem wenn ich sehe, dass ein Hund nach Wünschen des Halters umgestrickt werden soll.
Wie hier der Akita, der möglichst nebenbei läuft und gern mit anderen Hunden auf der Hundewiese tobt während die Halterin mit ihren Freunden ratscht.
Geht mit einem adulten Akita nicht und der Rüde hat gerade erst angefangen auszupacken.
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Dass sie sich in der Not an Bäumen und Pfosten festhält, finde ich vollkommen okay.
Ich auch..... aber was ist, wenn mal kein Baum da steht?
Für Buddy Boots -
Keine Antwort ist auch ne Antwort
Passt schon -
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Ich glaube, die Wogen kochten/kochen hier dermassen hoch, weil es in diesem Fall um einen WIRKLICH gefährlich (gewordenen) Hund geht. Das heisst, es besteht eine rel. hohe reale Gefahr, dass Menschen oder Hunde zu Schaden kommen in Wien.
In vielen Threads geht es um die richtige Fütterung, nass oder trocken, ums Entwurmen, allenfalls noch um schwer kranke Hunde, usw. Auch da kann man sich vielleicht mal ereifern, aber die Brisanz ist niemals so hoch wie in diesem Fall.
Da können die Gemüter schon mal überkochen, weil man das dringende Bedürfnis hat, das Ganze zu bremsen und in geordnete Bahnen zu lenken. Was aber unmöglich ist aus der Ferne und nur in geschriebener Form.
Ich jedenfalls fühle mich total hilflos und sprachlos mit dieser ganzen Dramatik und hätte ehrlich Angst, wenn dieser Hund irgendwo hier in meiner Nähe leben würde.Klar, denkt man auch an den Menschen dahinter, aber die reale Gefahr ist wohl höher als das Bestreben, die HH trotz allem noch mit Samthandschuhen anzufassen.
Ich erinnere mich an einen Text, den ich in FB gelesen habe... da ruft ein HH seiner Trainerin an, weil sich sein Hund in seinem Bein verbissen habe. Die Trainerin fragt ihn sorgfältig aus, wie sich der Hund verhält, ob er aufgeregt ist, redet dem HH gut zu, die Ruhe zu bewahren, den Hund nicht zu bestrafen, sonst wäre er traumatisiert für sein ganzes Leben, usw.
Na ja, der HH wird immer schwächer durch den Blutverlust, der Hund lässt nicht los... Ausgang bleibt ungewiss. Vielleicht kennt jemand diesen Text.Genau so kommt mir dieser Thread hier vor, nur mit umgekehrten Vorzeichen... "man" sollte die TE sorgfältig und schonend behandeln, obwohl sie auf keine Vorschläge eingeht, derweil der Hund immer aufgeputschter wird, weil er nur noch 2 x 10 Min. rauskommt... irgendwann platzt dieses Dynamit-Fass und wehe dem Hund oder dem Menschen, der dann im Wege steht.
Das ist ein gewaltiger Unterschied zu andern Threads, bei denen es "nur" um Futter oder ein Haut-Ekzem geht.
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Keiner ist hier für das seelenheil eines anderen Verantwortlich (genausowenig wie man zb für das seelenheil eines expartners verantwortlich ist von dem man sich trennt), genausowenig wie für handlungen die diese Personen im real life tätigt. Wir reden hier von einer Erwachsenen Person, die selbst für sich und seine Taten verantwortung zu tragen hat und nicht von einem Kind.
Wenn man die deutlichen Worte nicht vertragen kann (und nein ihr wurde ihre Würde wurde bestimmt nicht genommen) dann kann sie sich an die Moderatoren wenden. Hier wird im übrigen soweit gut moderiert, geht die Diskussion unter die Gürtellinie oder an der Netikette vorbei, wird das schon kommuniziert.
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Ich auch..... aber was ist, wenn mal kein Baum da steht
Dann setzt man sich hin, da hat man auch mehr Halt. -
mir machte dieser thread einfach nur angst...und ich bin froh, über die deutlichen Worte, die user hier gefunden haben!
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