Plötzliche Aggression und Ungehorsamkeit

  • Ich hoffe, du hast recht mit deiner positiven Einschätzung, Ch-Troete, daß die TE nur Zeit zum Umdenken braucht und im Grunde auch bereit dazu ist. Aber ich sehe eher die von dir kritisierte Empathielosigkeit. Wenn sie zB den Hund lieber lebenslang im Garten der Eltern parken möchte als ihn Fremden zu überlassen, die ihm ein besseres Leben bieten könnten. Das zeugt nicht gerade von Einfühlungsvermögen gegenüber dem Hund und den Eltern.


    Dagmar & Cara

    ich hoffe das hund und Halter da einfach zusammen die anstehenden 2 Wochen Urlaub zusammen verbringen


    Leid tun mir beide weil beide total gestresst und nicht genügend denkfähig sein werden
    Ein wenig raus aus der festgefahrenen Situation, verschnaufen, denken, Lösung finden


    Dafür brauchen beide zeit und Ruhe und nicht diese Dauerschraube die sie jetzt haben
    Und die immer schneller und fester wird


    Da kann nur Quark bei raus kommen und dann fehlt der klare Kopf

  • Nicht nur dieser Hund, sondern auch die Angegriffenen.

    Ja, ich wollte nur eben herqusstellen, dass die einzigste, die nichts zahlt die Halterin ist.


    Sie hatte einen außergewöhnlichen Hund. Der war süß und niedlich. Jetzt ist’s kein Kuscheltier mehr, jetzt ist der Hund falsch, schlecht, benimmt sich so schlecht, dass er selbst Schuld ist für sein weiteres Leben, was noch eingeschränkter ist, als vorher.


    Und irgendwann wird dieser Hund „weg“ kommen. Weil er nicht passt.
    Und bleibt er nun weiter dort, wird es immer schwieriger, den Hund korrigieren zu können, ihn für ein Leben mit Menschen am Leben zu lassen.

  • Öööööhm, hast Du den ganzen Thread überhaupt gelesen? Was genau soll denn "nicht bewiesen" sein.

    Ich habe eindeutig schon zu viel gelesen. Es ist ein Graus.
    Viele Interpretationen und angeblich logische Schlussfolgerungen. Du hast doch alles gelesen ?! :ka:

  • Vielleicht macht es mehr Sinn, hier nicht weiter zu mutmaßen und anderen Usern falsches Verhalten vorzuwerfen (das war völlig ok, dafür gibt es die Moderation), sondern mal abzuwarten, ob und wenn wie die TE sich wieder meldet.


    Sind jetzt viele viele Seiten geschrieben worden, ohne dass die TE irgendetwas noch geschrieben hätte.

  • Ich habe nun den ganzen Thread gelesen. Eure Kritik, es wäre nicht genug auf die HH eingegangen, sie einfach überfahren und sie niedergemacht habt, kann ich nicht so sehen. Es ist schon eine schwierige Situation und ich habe immer wieder gelesen, das der Akita ein ganz normales Exemplar ist, das entsprechend seines Alters sich nun entwickelt. Ihr habe darauf hingewiesen, wie wichtig es jetzt wäre, doch einen sachverständigen Hundetrainer zu suchen. Ihr habt Vorschläge gemacht, wo und wie man so einen finden kann.
    Ich hatte allerdings zu der Zeit nicht den Eindruck, das die HH sich mit dem Gedanken anfreunden kann. Nachdem wir nun erfahren haben, wie sie sich das vorstellt, wie man den Hund einfach umerziehen kann mit sehr naiven Vorstellungen wurde der Ton ernster. Was ich gut nachvollziehen kann. Da Die Hundehalterin ihr Leben nicht ändern will, ihr auch vieles zu teuer ist, zu umständlich, eigentlich stur an ihrer Sicht festhält, wurde darauf hingewiesen, das ist kein Leben für den Akita ist, es besser wäre ihn wegzugeben. Auch mir gruselt es, wenn ich lese wie auffällig er schon war, ich stelle mir vor ich fahre im öffentlichem Nahverkehr im gleichen Bus oder Straßenbahnen mit meinen Hunden.... Gut meine sind größer, aber einen tobenden riesigen Hund im enger Umgebung????
    Es war schon eine Schnapsidee sich ohne entsprechendem Auto so einen großen Hund auch noch zusätzlich diese Rasse, zu holen. Das Vermehrer alles ins Superlicht rückt, alle Versprechungen macht, wissen wir doch alle. In einer Großstadt wie Wien sollte man wissen, das es fast unmöglich ist einem so großen Hund entsprechendes Leben zu bieten.
    Nachdem ich auch noch gelesen habe, die HH geht nur noch 2x 10 Minuten Gassi, bei einem jungen Hund , der Bewegung braucht, wundert mich nicht, wenn der explodiert...
    Ich selbst habe auch einen Hund aus dem Ausland, der so garnicht ist, wie ich mir das gedacht habe. Ein Podencomix, mit extremen Jagdverhalten. Zuhause ein ganz toller Hund, aber draußen im Dienst, mein anderer Hund hat ebenfalls Jagdtrieb, wir haben es geschafft, mit Hilfe eines Geschirrs mit Brustring und 7m Leine, das Ganze einzudämmen.


    Es gibt immer Mittel und Methoden, aber man muss sie suchen und ausprobieren. Dazu gehören Empathie und Fingerspitzengefühl. Bei jedem Tier das mein Leben bereichert, habe ich dazulernen müssen...


    Aber was mir bei dem Thread auffällt, es ist wie bei den HH, die unbedingt einen Wolfshund oder - Hybriden haben müssen. Da ist in der Regel auch so, das die die ersten 2-3 Jahre liebe Hausgenossen sind, die sich fast über Nacht in Wölfe verwandeln und entweder mit harter Hand gehalten werden müssen, in den TS gebracht, oder weil sie angegriffen haben, eingeschläfert werden. Was mir keine guten Gefühle bereiten, auch sie sind in den meisten Fällen nicht einfach zu halten, aber auch sie sind imposante Tiere..... Der Grund weshalb sie angeschafft werden ist häufig der Hund soll ursprünglicher sein...

  • So an dieser Stelle nochmal: Bitte lasst es gut sein, solange die TE nicht wieder schreibt, sonst machen wir einfach zu und sie kann sich bei uns melden.


    @EmmaW. Wenn du den ganzen Thread gelesen hast, dann ja auch mein Posting direkt vor deinem. Das ist nicht sonderlich höflich, es zu ignorieren.


    Lasst uns hier weitermachen, falls die TE sich noch einmal meldet. Ansonsten gibts auch die Möglichkeit von PNs oder bei einem echten Thema eines neuen Threads.

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