Überlegungen vor dem Hundekauf - wie war das bei euch?
-
-
Ich wollte schon immer einen Hund, kannte aber quasi keine so richtig. Niemand in Familien oder Freundeskreisen hatte überhaupt nur Haustiere.
Ich habe derzeit mit meinem Mann in Südamerika gelebt und versucht mich über das Internet schlau zu machen. Einen Tierschutzhund aus seriöser Quelle hätten wir nicht bekommen da wir zur Miete gewohnt haben. Vom Vermieter hatten wir die Auflage, dass der Hund klein sein muss.
Also hatte ich dann die Wahl zwischen JRT, Dackel oder Malteser/Bichons andere Rassen gab es dort nicht zu kaufen. Ich habe dann eher nach einem einigermaßen seriösem Züchter gesucht, mir hat nie einer zugesagt bis eben auf den einen JRT "Züchter". Im Nachhinein ein gleich schlimmer Vermehrer so wie alle anderen dort auch, aber das hab ich erst später durchblickt.
Also habe ich Leo überhaupt nur ausgesucht und mitgenommen weil sein Vermehrer noch einen Tacken seriöser rüberkam als die der anderen Rassen.
Ich habe mich über die Rasse informiert und "wusste" wie JRT so sind, laut Beschreibungen. Ob ich das wirklich im Alltag will und gut gebacken bekomme wusste ich trotzdem nicht und hatte auch keine Vorstellung davon. Woher auch.
Nächstes Jahr zieht ein LHC vom Züchter ein.
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Die Kurzfassung:
Bei meinem allerersten ganz eigenen Hund habe ich mich etwas verrückt gemacht. Hab überlegt was ich für Anforderungen habe über den mit den Infos aus dem rassebuch abgeglichen. Anschließend habe ich Züchtern auf Ausstellungen Löcher in den Bauch gefragt und mich schließlich für die Rasse entschieden. Ich habe mir Pläne geschrieben, Züchter herausgeschrieben und diese angerufen. Viele würfe haben mich aber nicht angesprochen. Letzen Endes würde es ein cavalier aus Frankreich. Für mich der tollste Hund überhaupt. Es wird aber keinen cavalier in absehbarer Zeit hier geben, da ich es emotional nicht mehr gebacken bekommen würde. Es gab hier in meiner Umgebung immer wieder cavaliere die ein zuhause suchen, aber mir kommen sofort die Tränen. Ich würde sie auch immer wieder mit ihr vergleichen und sie könnten ihr nicht das Wasser reichen. Sie war einfach der beste Hund.
Bei meinem 2 Hund den ich mir freiwillig und selbst anschaffte (der setter wurde mir „vererbt“ und die anderen Hunde waren familienhunde) war ich entspannter. Ich habe mit dem Deutsch Kurzhaar aus meiner Nachbarschaft gearbeitet und hatte einige Weimaraner in meiner Gegend. Auch hier fragte ich den Menschen Löcher in den Bauch, beschäftigte mich mit jägernasen aus dem Tierheim und fühlte mich bereit für einen eigenen Jäger. Ich hätte auch den dk mit dem ich arbeitete übernommen, aber der Halter wollte sich nicht trennen. Ich wollte gerne einen Hund mit Rute haben, was schon nicht so einfach war, lieber hätte ich einen komplett schwarzen dk gehabt, aber die bekommst eigentlich nur kupiert. Ein Weimaraner stand eigentlich nur auf Platz 2. nun fand ich einen passenden Wurf mit passendem Hund der noch ein zuhause suchte und somit durfte sie einziehen. Dafür legte ich eine kleine Weltreise zurück, aber passt schon. Und es passt sehr gut. Ich kann mir immer wieder einen Weimaraner vorstellen, sie ist einfach super und sie bringt genau dass mit was ich mir von ihr wünsche. -
Schön, sich erinnern zu können, sehr netter Thread!
Hätte ich das DF vor 10 Jahren schon gekannt, wäre Hanta Jo´s Niniel hier niemals eingezogen, genauso wenig wie Hanta Jo´s Yvanna oder Mandos aus demselben "Stall".
Aussies für jemanden , der 30 Jahre lang keine Hunde mehr hatte?
Hihi!!! Nogo!!! Ui!Wir waren aufs Land gezogen, hatten viel Zeit, ich aus Hundehalterfamilie- also war klar, hier zieht wer ein.
Dann lernten wir um 3 Ecken die Züchterin kennen, die einen untrüglichen Blick dafür besitzt, welcher Hund passt.
Sie brachte uns Nini zur Probe.
Dieses entzückende, fordernde Tier wurde mein Seelenhund.
Ich hab mehr von ihr gelernt als umgekehrt und die Rasse passt gut zu uns.
Lehrgeld incl.
Sie fehlt mir sehr, sie wurde leider nicht sehr alt.Obs immer ein Aussie sein muss (man denke ans fortschreitende Alter des Menschen...), weiß ich nicht, ich bin da nicht festgelegt.
Gelesen habe ich dann natürlich viel und hatte auch die Züchterin bei allen Problemchen an meiner Seite, und nun kenne ich mich schon aus bei den speziellen Eigenschaften, aber geplant, großartig nach Züchtern geschaut, Ausstellungen usw.- nichts davon.
Trotzdem sind hier Hunde und Halter sehr zufrieden miteinander.
-
Es gab damals 1! Rassebuch bei uns daheim.
1. Hund: sollte Haus und Hof bewachen, am Besten den ganzen Tag auch draußen sein wollen:
Kuvasz
Sie tat, was sie tun sollte und war recht typisch und einfach nur toll und unproblematisch.
Für uns Kids in der Familie aber zu wenig der „Kumpelhund“.
2. Hund: sollte dann eben genau das - nett und lieb und für allem Kram zu haben:
Golden Retriever kam dazu
Und war genau das. Der unkomplizierte Begleiter.3. Hund: Jahre später bei meiner Schwester und mir:
Ein Elo zog bei meiner Schwester ein und ging tagsüber bei mir ein und aus.4 Hund: ich wollte was Eigenes, wuschelig und TS
„wir hätten da was“——- angeguckt, toll gefunden, nehm ich. Nen bissl quer gelesen, viel Infos gibt’s nicht zu ihnen——- ähneln dem Gos - zu dem gabs Infos - die sind toll....
So kam ich zum ersten Pastor Vasco.5. Hund: Kumpel für meine PV Hündin gesucht - der zweite TS-PV zog ein.
6. Hund: Nr3 für ne Bande gesucht, Rassen angeguckt und überlegt - Neufi, Bearded, Aussie, Briard, Bobtail, Gos
—— es zog ein Notfall aus dem TS ein = Bearded.7. Hund: Nr 4 irgendwann—- Rassen angeguckt, Züchter kennen gelernt - es soll definitiv ein Gos werden. Verliebt bin...
Es zog aber erst mal ein kleiner Notwelpe ein - ein Gos.8. Hund: ein ganz normaler Goswelpe von meiner Wunschzüchterin zog ein.
9. Hund: fast ein Jahr auf einen weiteren Goswelpen gewartet.
Und damit sitzen jetzt hier mehrere Wuschelhunde.Also im Endeffekt: großartig informiert bei keinem. Nen bissl mal quer gelesen.
Trotzdem passte es immer. -
Wir sind gerade erst im Prozess des Hund kaufens und wir gehören eher zu der ersten Kategorie:
Meine Frau hat das erste Buch zur Welpenerziehung schon durch und ist gerade beim zweiten, zig Videos zu allen möglichen Dingen wurden geschaut, Foren durchstöbert und wir haben uns auch mit einer Besitzerin getroffen, die für einen der Eurasier-Vereine die Leute informiert. War ein sehr schöner Nachmittag und wir wurden in unseren bisherigen Recherchen sehr bestärkt... und es gab Erdbeerkuchen.
Bei der Rasse haben wir uns erst auf eine Wunschgröße geeinigt und dann zig Rassebeschreibungen gelesen und mal die rausgesucht, die zu unseren Lebensumständen passen. Die waren dann alle recht ähnlich, Wolfsspitz, Elo und Eurasier waren dann quasi die Top 3 und da haben wir uns ein wenig auf den Eurasier eingeschossen.
-
-
Meinen ersten Hund selbst gekauft, auf eigene Verantwortung, meine Wahl, nach meiner Recherche, habe ich mit 13. Das ist 16 Jahre her, der Hund ist mittlerweile tot und hätte morgen Geburtstag.
Ich habe gegoogelt, was wichtig ist, mich in Internetforen angemeldet und ewig überlegt, welche Rasse in Frage kommt.
Ursprünglich wollten "wir alle" einen Barsoi, es wurde dann aus Vernunftsgründen ein Collie, denn ein Barsoi hätte damals nicht gepasst zu dem, was wir wollten und was wir bieten konnten.
Ich wusste damals, dass ich einen Hund aus dem VDH wollte und nicht aus der Dissidenz, ich habe verschiedene Züchter angemailt, für meine Eltern Listen zum Abtelefonieren gemacht und Fragen notiert, was sie fragen sollten.
Die Wahl fiel auf eine VDH-Züchterin, und unser erster Besuch dort war noch BEVOR die Welpen geboren waren, damit wir ohne Hormon-Einschuss reden und alles kennenlernen konnten.
Als die Welpen geboren waren, sind wir mindestens 1 x pro Woche zum Besuch gefahren, wir haben viel telefoniert und auch nach dem Kauf habe ich Kontakt gehalten.
Die Zeit des Wartens habe ich mit Fragebögen an Forenmitglieder gefüllt. Oh Gott, war ich nervig. Ich wollte ALLES wissen und habe teilweise 30 Fragen aufgelistet, die diese lieben Menschen alle geduldig beantwortet haben.Alle meine Unterlagen vor dem Kauf habe ich in einem Ordner gesammelt. Alle Antworten, alle Fotos von den Hunden, alle Züchter + Kontaktdaten, die in Frage kamen, alle Welpen-Aufzucht-Infos, die ich gegoogelt habe, alle Futterempfehlungen, alle "Must Have"-Zubehör Sachen, alle alle alle Infos, die ich finden konnte, inkl dann später die Welpenbilder.
Den Ordner habe ich dann mit meinen Eltern durchgearbeitet, damit die Bescheid wussten. Die Verantwortung für alles hatte ganz alleine ich (inkl Welpenaufzucht usw), meine Eltern haben den Hund nur bezahlt und mir geschenkt, und mich bei Bedarf herumgefahren, wenn ich gesagt habe, dass eine Welpengruppe Sinn macht bspw.
-
Bei uns gabs damals noch kein Internet.
-
Bei uns haben immer Hunde gelebt, mein Opa war Jäger und RL, da war natürlich auch ein Dackel dabei.
Da ich mit ins Revier durfte, wurde mir als ich gefühlt noch in Pampers war die "Verantwortung" für den Zwerg des Rudels übertragen. So lernte ich die kleinen Drecksäcke kennen und lieben.
Der letzte Dackel der Familie wurde 2005 eingeschläfert, danach zog dann erstmal keiner mehr ein.
Als ich ausgezogen bin hab ich mich dann bei Dackel in Not als PS eingetragen und ein paar fälle betreut.
Meine Schwester hatte dann einen Malteser und jetzt yorkie, mit beiden hunden hab ich trainiert. Ganz liebe tiere, aber da fehlte dann doch der besondere Reiz.
Als dann bei meinen Eltern wieder ein Hund einziehen sollte, der dann ja jetzt bei mir ist, war klar, Dackel
Der Eigensinn, das große Ego, der unschuldige und freche Blick, manche sachen die zum Haare raufen sind Ber dann im Nachgang doch irgendwie gut sind... das alles fehlte mir bei den anderen. Und da sich meine Interessen nicht großartig geändert haben und die absolut kompatibel sind, ist es halt eeinfach passend.
So gerne ich auch andere Hunderassen mag und toll finde, hier wird wahrscheinlich nur diese eine einziehen
-
Ich hab sicher gut 10 Jahre bevor Finya eingezogen ist, angefangen Hundebücher aus der Bibliothek auszuleihen, zwar nicht durchgehend, aber immer mal wieder und mir immer neue Rassen ausgesucht, die ich haben wollte.
Als es dann endlich so weit war, war für mich klar, dass auf keinen Fall ein Hund vom Züchter einzieht, sondern ein Hund aus dem Tierschutz, der Hilfe braucht (gab dafür viele Gründe, wenn auch nicht unbedingt nur sinnvolle, aber gut^^).Ich hab mir eine Liste mit mir wichtigen Eigenschaften geschrieben und ganz oben auf der Liste in großen Buchstaben und unterstrichen stand: KEIN TERRIER!! (ich liebe Terrier, als Kind wollte ich immer einen Airedale, dann einen Parson, usw., aber ich hab mir keinen zugetraut)
Es sollte ein Pudel werden oder ein Pudelmischling. Gabs damals in Österreich nicht im Tierschutz und die Auslandsorganisationen, die welche hatten, haben nicht hierher vermittelt, also weiter gesucht und dann bin ich auf Finya gestoßen.
Auf ihrem Vermittlungsfoto sah sie schrecklich ängstlich und traurig aus, fast so als wäre sie gar nicht da, die Ohren waren komplett abgeklappt, sie war abgeschoren, die Schnauze war kurz geschnitten - ich hab da keinen Terrier drin gesehen. Nach einiger Rumtelefoniererei und einigen Wochen warten, ist sie dann eingezogen und hat schnell gezeigt, dass sie doch ein Terrier ist, zumindest zum TeilVorbereitung gabs, also ein bisschen - ich hatte Futtermarken studiert, Trainer gesucht, Kaukram gekauft (weil mir eine damalige Mitstudentin erklärt hat, dass TS Hund damit ihren Stress abbauen können), eine Grundausstattung und einen Haufen Hundebücher zur Hundesprache und ich hab mich hier angemeldet (was mich und Finya wahrscheinlich gerettet hat ).
Heute würde ich meinen Kopf für meine damalige Naivität gerne gegen die nächste Wand donnern und ich bin Finya schrecklich dankbar, dass aus ihr, trotz meiner Unwissenheit und den damit verbundenen bescheuerten Aktionen (heute würde ich für so manche dieser Aktionen einen genervten Beitrag hier ins Forum schreiben , wie man seinem Hund sowas antun kann), so ein toller Hund geworden ist!
Vorbereitet war ich letztlich null. Ich kannte bisher nur Hunde, die immer lieb und nett waren, zu Mensch und Hund. Und dann hatte ich plötzlich einen super niedlichen kleinen weißen Hund da sitzen, der alle Menschen außer mich angeknurrt und verbellt oder sogar abgeschnappt hat, der bei anderen Hunden riesigen Radau machte, wenn sie ihm zu nah gekommen sind und dazu hat sich dann halt noch rausgestellt, dass ihr Bein gar nicht gebrochen ist (wie das von der Orga fälschlicherweise bezeichnet wurde). Das hat mir mindestens eine Woche heftigen Welpenblues eingebracht. Wir hatten also einen sehr langen und harten Weg vor uns.Also ich würde das definitiv in die "So sollte man es nicht machen!" Schublade stecken
Aber ich bereue es keineswegs. Finya hat mir eine ganze Menge beigebracht (in Hundedingen, aber auch menschlich) und ich liebe sie abgöttisch. Jeder, der mich kennt, weiß, dass ich was Finya angeht, einen kompletten Schaden habe. Ein schlechtes Wort über Finya und man kann gehenBei Frodo sollte es dann wirklich ein Pudel werden und ein Hund vom Züchter, ohne Vorbelastungen. Die Aktion war allerdings noch spontaner als bei Finya, auch wenn das Hirngespinst vom Zweithund schon ein halbes Jahr in meinem Kopf war, habe ich die Entscheidung FÜR den Zweithund innerhalb von einer Woche gefällt und den Lockenchihuahua mal eben von einem Praktikum aus Deutschland mit nach Hause gebracht.
Vorbereitung? Null
Mit dem hab ich wieder einen Haufen neuer Fehler gemacht (wenn auch nicht mehr so heftige wie bei Finya), aber auch wieder viel Neues gelernt.
Er ist vom Hysteriker zum super coolen Allerweltspudel gewordenFrodos Geschichte bekommt von mir das Prädikat "Kann man so machen, wenn man auf Stress steht".
Ich würde definitiv wieder einen Terrier nehmen, wieder einen Tierschutzhund und wieder einen Pudel und auch wieder recht spontan. Lange Planung liegt mir einfach nicht.
Das Einzige, was ich definitiv nicht mehr möchte, ist ein Handicaphund. Klar, wenn Hund da ist und einen Unfall hat, behalte ich ihn natürlich, aber vorsetzlich zieht keiner mehr ein. Man kann mir von "Hunde stört sowas nicht" so viel erzählen wie man will, aber Finya leidet unter ihrer Einschränkung und das tut mir täglich in der Seele weh. -
Ich zitiere mich mal selber aus dem Sennenhundthread:
Wir wollten eine mittelgroßen, kurzhaarigen, familienfreundlichen Hund ohne Jagdtrieb.
Also haben wir Rassebücher gewälzt und fanden den Beagle toll, der Jagdtrieb hat uns aber abgehalten.
Der Freund meiner Mutter hatte einen Entlebucher, das war aber ein total dicker, unfreundlicher, unerzogener Hund, der jeden angebellt hat, der Herrchen zu Nahe kam. Den mochte ich gar nicht, aber der Freund meiner Mutter hat mir immer zugeflüstert: "Entlebucher, Entlebucher", wenn wir auf das Thema Hund kamen.
Also habe ich mal angefangen im Internet zu suchen und siehe da, die gab es ja auch in schlank und sportlich. Und ab da fand ich die Rasse total interessant. Dann haben wir Züchter besucht und die Hunde kennengelernt und dann war klar, ein Entlebucher muss es sein.
Ich habe uns dann auf verschiedene Wartelisten setzen lassen und letztendlich hat es super schnell geklappt. Nach Oliv wird hier wahrscheinlich kein Entlebucher mehr einziehen. Sie ist so toll, ich würde immer vergleichen. Und sie sehen sich ja auch alle sehr ähnlich, das würde mich zu stark an sie erinnern (glaube ich zumindest).
Der zweite Hund kam relativ schnell und der sollte aus dem Tierheim sein. Einmal wollte ich gern einen Welpen, alle weiteren gern aus dem Tierschutz. Da ich im Tierheim helfe, sitze ich an der Quelle und habe auch Gelegenheit die Hunde etwas besser kennen zulernen. Und da habe ich mich in diese unglaublichen Ohren verkuckt. Und da der Rest auch gepasst hat, zog Leni bei uns ein.
Und mit den beiden sind wir für die nächsten 15-18 Jahre erst einmal versorgt.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!