Überlegungen vor dem Hundekauf - wie war das bei euch?
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Ich hatte mich Jahre vorher schon immer mal auf Tierheim-Websites umgesehen, mir die Beschreibungen von den Hunden durchgelesen und und und, aber wirklich Bücher und Foren konsultieren mach' ich erst seit kurzem. Das Basic-Basic-Wissen, also wirklich das allergrundlegendeste, hatte ich mir so schon angeeignet, auch im Kontakt mit den Hunden von Freunden. Ist natürlich nicht vergleichbar mit eigener Hundeerfahrung ...
Als dann klar war, dass bei mir ein Hund einziehen soll, hab ich mich eher halbherzig informiert - es sollte kein Rassehund werden, aber ich hab nach Erfahrungen mit Auslandshunden gegoogelt, mir diverse Blogs durchgelesen, mit anderen Hundehaltern im Freundeskreis gesprochen und so weiter ... kurz nach Tekis Einzug bin ich dann einer Hunde-Labergruppe auf Telegram beigetreten. Durch die hab ich schon vieles gelernt, durchs DF jetzt kommt noch einiges an Wissen dazu. Zu meinem Glück ist Teki ziemlich unkompliziert, er hat keine großen Baustellen oder Verhaltensstörungen.
Also so wiiiirklich informiert habe ich mich nicht, muss ich gestehen - aber ich wage zu behaupten, dass ich anfangs schon ein Grundverständnis für hündisches Verhalten hatte. Das hat sich jetzt auch mit Dino weiter ausgebaut, weil ich hier vor Probleme wie Leinenaggression, Schutztrieb usw. gestellt werde. Aber durch das Mitlesen und -schreiben in diversen Threads hier hab ich schon vieles gelernt, auch in Bezug auf andere Rassen, deren Eigenheiten und all sowas.
Wenn hier irgendwann in 10+ Jahren mal ein Rassehund vom Züchter einziehen soll, werd ich mich vorher auf alle Fälle über die Rassen informieren, an denen ich Interesse habe - und mir auch die Meinung der DFler einholen.
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Obwohl niemals ein eigener Hund da war, bin ich praktisch mit Neufundländern und Landseer aufgewachsen. Aber immer nur am Rande, Besuche usw.
Und ich muss so im Nachhinein feststellen, dass ich mich gerade deswegen eigentlich gar nicht richtig über die Rasse informiert habe. Klar, ein paar Basics wusste man natürlich, aber eigentlich habe ich mich über jede andere Rasse die mich auch nur annähernd interessiert hat, später genauer informiert.(Obwohl, als es dann soweit war, alles recht spontan und schnell ging.)
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Da ich mit Hunden (idR mindestens 2 gleichzeitig; Bouvier, Staff-Mix, Hovawart, DSH, BBS-Mix) aufgewachsen bin, war irgendwie schon immer klar, dass ich einen eigenen Hund haben werde.
Meine Auswahlkriterien waren: Mindestens 55cm aber nicht über 30kg und kurzes Fell (auf keinen Fall einen Wuschel). Meine einzige Anforderung an das Verhalten war, dass der Hund für sämtliche Aktivitäten wirklich zu begeistern ist. Jagdtrieb, Schutztrieb, Freundlichkeit gegenüber Menschen und Artgenossen waren mir egal. Da die Kriterien nach sämtlichen Varianten der Schäferhunde schreien, wurde es auch einer. Und zwar ein (laut Gentest und diversen Rassekennern) Malinois aus dem Tierschutz. Wobei ich anfangs eigentlich von einem DSH-Mix ausging, zumal das sandfarbene Fell bei Hunden aus dem Süden ja nicht selten ist. Wer weiß, ob da nicht doch noch was anderes in ihr steckt.
Tierschutz (ursprünglich aus Griechenland, war aber schon im Deutschland) deshalb, weil ich mich in die Kleine verliebt hatte und mir sicher war mit ihren doch recht ausgeprägten Eigenarten klar zu kommen.
Und sie ist einfach der perfekte Hund für mich. Aktiv und doch so verkuschelt, toll in der UO, zieht beim Canicross mit Begeisterung und vor allem bringt sich mich ständig zum Lachen, weil sie so viel Blödsinn im Kopf hat . Mit ihr macht einfach alles unglaublich viel Spass und das umso mehr, weil sie in ihrem ersten Lebensjahr wirklich nicht ganz einfach war.
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Ich hätte eine wilde Geschichte von einem naiven Mädel und unglaublich viele Unwissen und Vorurteilen
Ich wollte schon immer einen Hund - meine Eltern nicht. Da ich bei ihnen gewohnt habe blieb es beim Wunsch...
Irgendwann kamen wir auf der Arbeit auf das Thema Hunde und ich habe von meinem Wunsch erzählt... mein Chef meinte: "Bring ihm mit - ist gut für´s Betriebsklima. Was soll´s den werden?" Ich wollte einen Border (5 Freunde lässt grüßen , ja, ich war jung und naiv ). Aber das wollte mein Chef nicht: "Die laufen so geduckt, da denken die Leute du würdest ihn verprügeln, hol dir lieber einen Aussie, ich hatte mal einen, der war super." (Er musste den "Superhund" abgeben, weil er zu faul war mit ihm Gassi zu gehen und er ihn deshalb morgens einfach alleine vor die Türe geschickt hat. Einmal ist ein Nachbar über den in der Tür liegenden Hund gestolpert und hat sich den Arm gebrochen. Da musste das Tier weg )Ich hab dann mal die Rasse, von der ich noch nie was gehört hatte, gegooglt und war theoretisch nicht abgeneigt. Allerdings hätte ich da erstmal richtig sparen müssen, um mir einen Welpen leisten zu können. Also doch irgendwo einen Dorfköter-Mischling mitnehmen? Mein Chef hat mich dann überredet. Er wollte unbedingt den Aussie als Bürohund. Er bezahlt den Welpen wenn ich ihn mitbringe. (Seine Frau hat ihm nach der Gebrochenen-Arm-Geschichte keinen Hund mehr erlaubt ) Damit war ich (natürlich ) einverstanden
Meine Mutter war gerade am ausziehen, meinem Vater habe ich den Einzugstermin vom Welpi mitgeteilt. Hat er mir nicht geglaubt, bis ich mit dem Fellknäul auf dem Arm vor ihm gestanden habe Da "Lucky" (wie der arme Kerl auf Wunsch der Chefkinder hieß) mit ins Büro kam und er nicht auf ihn aufpassen musste, war es ihm dann eigendlich egal. Die Chefkinder sollten eigendlich nach der Schule vorbeikommen und den Hund bespaßen (hatte ich geschrieben, wie naiv ich war?) aber als das Welpi seine spitzen Zähnchen ausgepackt hat wollten sie (zum Glück) nichtmehr
Alles lief super. Bis der Zwerg mit 5? Monaten anfing Autos zu hüten ich bin vor Schreck fast gestorben. Mit sowas hatte ich nicht gerechtet. Ist ja auch total unwahrscheinlich bei der Rasse . Da habe ich mich dann schlau gemacht und angefangen zu lernen, wie man mit so einem Hund (der irgendwie ganz anders war als Timmy) richtig umgeht. Ich habe von der Töle so viel gelernt - und überraschenderweise hat die (viele, anstrengende) Arbeit (mit jeder Menge Rückschritte) so viel Spaß gemacht, das wir ein richtig gutes Team geworden sind.
Als ich ihn nach 14 Jahren gehen lassen mußte war klar, das ein "neuer" Aussie einziehen wird Ich mag die Arschgeigen
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Maja: Ich lebte noch bei meinen Eltern und der Familienhund wurde langsam alt. Ich konnte den Gedanken, irgendwann ohne Hund dazustehen, nicht ertragen, also habe ich überlegt, was so passen könnte.
Ich wollte einen sportlichen, netten, leicht erziehbaren Hund und sämtliche Rassebücher haben mich nicht von einer Rasse überzeugt. Im Tierheim fand sich nichts passendes. Also wurde es halt ein Mischlingswelpe aus einem Ups-Wurf, bei dem ich von der Rassemischung davon ausging, dass der Hund sportlich, nett und leicht erziehbar werden würde (Weißer Schäferhund + Labrador + "Jagdhund"). Na ja, sportlich war Maja dann auch.... - ich bin ehrlich gesagt ziemlich auf die Nase gefallen.
Wir haben viel gekämpft, ich habe wahnsinnig viel gelernt und wurden zu einem guten Team, aber der Weg war hart.Beim Zweithund war ich schon etwas informierter und wusste besser, was ich wollte und welche Hunde diese Eigenschaften mitbringen: Ein mittelgroßer, temperamentvoller, anpassungsfähiger, kooperativer, fröhlicher Hund sollte es werden. Obwohl mir die Optik nie zugesagt hat, hat mich der Kleinpudel einer Vereinskollegin auf die Rasse gebracht. Ich habe noch andere Rassen in Betracht gezogen (Papillon, Berger, Sheltie), aber der Pudel hat einfach am besten gepasst.
Meine Vereinskollegin hat mir ihre Züchterin empfohlen. Die habe ich dann kontaktiert und kennengelernt. Nebenher habe ich noch andere Zuchtlinien angeschaut, aber es hat gleich gepasst, also ist Rasta eingezogen und sie hat alle Erwartungen nicht nur erfüllt, sondern übertroffen. -
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Ich wollte praktisch schon immer einen Hund, aber mein Leben hat nie so recht gepasst. Vor einigen Jahren, als sich abzeichnete, dass es passen könnte, habe ich mich intensiv mit der Wahl "meiner" Rasse befasst. Mein Lebensgefährte (damals noch in Fernbeziehung) hatte einen Rottweiler-Schäfer Mix aus dem TS - eine wunderschöne und gleichzeitig furchterregend aussehende, große schwarze Hündin. War natürlich ein Herzchen im dunklen Pelz, lieb, klug, folgsam, verträglich ... aber: alle hatten Angst.
Ein - vielleicht doofes, für mich aber wichtiges - Kriterium war also: Es muss ein Hund sein, der freundlich wirkt und ein gutes Image hat. (Obwohl mein Herz immer noch für Rottis schlägt.) Ich habe dann eine Liste gemacht mit Wünschen und eine mit Angeboten, also dem, was ich dem Hund bieten kann. Das hat ganz vieles geklärt ;-)
Ich bin bei den Windhunden gelandet, hätte ich früher nie gedacht, war nie im Fokus ... Ich habe genau einen Whippet-Züchter besucht und einen fantastischen Nachmittag mit Menschen und Hunden verbracht, da war's klar.
Seit 3 Jahren wohnt hier ein Whippet, hoffentlich kommt bald der zweite dazu. Vielleicht auch ein Grey aus dem TS? Mal sehen ... Ab und an wünsche ich mir mehr Bereitschaft, beim ersten Rufen zu kommen. Nicht erst beim dritten. Aber so ist das eben und mein Schnuff ist der ideale Hund für mich, bin froh, mir so viel Zeit genommen zu haben. -
Wir haben in einem Norwegenurlaub den ersten Toller kennengelernt und es war Liebe auf den ersten Blick. Daraufhin haben wir sehr viel recherchiert, uns informiert, weitere Toller und Züchter kennengelernt und keine andere Rasse kam mehr in Frage. Daraufhin folgte eine längere Wartezeit, Hoffen auf einen Wurf und beim dritten "Versuch" hat es mit ein wenig Glück und Umwegen geklappt.
Sie ist alles, was ich mir erhofft und erwünscht habe und entspricht ziemlich genau dem, was ich mir an Rasseeigenschaften und -eigenheiten vorher vorgestellt hatte... für uns ist sie perfekt und ich glaube, der Toller an sich ist einfach "mein Hund". Insofern kann ich mir derzeit auch kaum eine andere Rasse vorstellen für uns.
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Im Dogforum klaffen die Welten so manches Mal auseinander. Die einen wälzen Bücher, besuchen Ausstellungen und Züchter, lernen Halter kennen - um sich mit einer Rasse vertraut zu machen und lassen sich bei dem geeigneten Züchter auf die Warteliste setzen.
Die anderen verlieben sich und schwupps - ist der Hund da.Mich interessiert: Wir war das bei euch? Warum diese Rasse? Wie habt ihr euch vorbereitet? Wird nochmal ein Vertreter dieser Rasse einziehen?
Inwiefern hat euch die Vorbereitung auf das eingestellt, was dann im Alltag auf euch zukam?Kleiner Münsterländer:
Als ersten eigenen Hund wollte ich einen möglichst freundlichen, lebhaften, nicht zu grossen Jagdhund, der zu meinen jagdlichen Verhältnissen passt. Da ich einen Vorsteher wollte, wurde die Auswahl da schon eingegrenzt. Durch Freunde und Bekannte bin ich dann zunehmend in Kontakt mit dem KlM gekommen und konnte mich von seinen Qualitäten überzeugen. Nach mehreren Gesprächen mit Züchtern habe ich mich dann dazu entschlossen, mir einen Welpen zu holen. Ich bekam einen absolut tollen Freund, auf den ich mich nach wie vor immer verlassen kann, sowohl im Alltag als auch auf der Jagd.Brandlbracke:
Der Wunsch nach einem zweiten Hund wuchs. Da ich zunehmend auch andere jagdl. Felder betreten habe, musste ein Hund her, der für die neuen Bereiche vielleicht besser geeignet war, als der Münsterländer.
Auch hier habe ich im Vorfeld viel mit Besitzern der Rassen gesprochen und einige Bücher gewälzt.Weimaraner:
Zeit vergeht, man verändert sich selbst und weiss irgendwann, was man nicht mehr unbedingt möchte oder auf was man mehr Wert legt. Ich wollte nach meinem Münsterländer dann erstmal eine andere Vorsteher- Rasse. Vom Wesen her sagte mir der Weimaraner seit längerer Zeit sehr zu. Unendlich Familien-und führerbezogen, ansonsten recht desinteressiert und distanziert, was fremde Menschen betrifft. Züchter habe ich mir viele angesehen und war auf vielen Jagden und Prüfungen um mir den Weimaraner in Aktion besser ansehen zu können. Nun dann zog der Welpe irgendwann ein und ich bin nach wie vor begeistert von der Rasse.Letztlich bin ich wohl eher der Vorsteher-Typ und eher nicht der Brackentyp. Was heisst, dass wohl zukünftig eher wieder erstgenannte einziehen werden.
Die Vorbereitungen waren sehr wichtig für mich, da sich die Rassen doch sehr unterscheiden und man im Vorfeld auch wissen sollte, worauf man sich einlässt und was für Probleme auftreten könnten. Deswegen sollten sie natürlich auch aus ordentlichen Zuchtstätten kommen. -
Ich bin mit einem Langhaardackel gross geworden und als Biene gestorben ist, war ich 13 und meine Eltern wollten keinen weiteren Hund (meine Mutter hatte Zeit ihres Lebens extrem Angst vor Hunden. Sehr praktisch wenn man einen Dackel hat der alles was grösser ist kommentarlos angreift und IMMER leinenlos war...die "Gute" alte Zeit).
Ich habe mich dann 3 Jahre täglich um den Dobermann meines Onkels gekümmert, der komplett unverträglich war (der Hund, nicht mein Onkel ) ) bis Herr Hund beschloss sich zum dritten! Mal vom Linienbus überfahren zu lassen und es diesmal nicht überlebte
Hund zuhause war immer noch ein No Go, dank Ausbildung und dann Arbeit war das Thema für mich aber selber auch eher aufgeschoben, trotz Sehnsucht.
Bereits zu der Zeit war ich in quasi jede Hunderasse vernarrt, aber wirklich verliebt in Nordische und ja, in TWH, dank eines in der Nachbarschaft lebenden Rüden der Menschen nicht brauchte...und mich liebte <3
Zeit vergeht, ich wechselte den Beruf und hatte nun täglich mit 5 Hunden zu tun, unterandrem ein Malinois, ein weißer Schäferhund und mein erster Seelenhund, ein Rotti-Schäferhundmix <3 Sie war älter, schrecklich verfettet, aggressiv, unfreundlich ...und wir haben uns gesehn und es war passiert.Das Leben ging weiter, Ehe zerbrach, Job wechsel, alleine, Hund?, Vernunft siegte und es zogen Katzen ein (was ich nicht bereue).
Schneller Vorlauf. Neue Beziehung, Liebe, Ehe, dafür der hinterhältige Angriff vom eignen Körper der den Weg nun in eine starrere Richtung drückt, ob man will oder nicht. Hund immernoch ein Traum, aber Partner noch NIE einen Hund besessen (und da rosarote Herzchen im Kopf wie das doch so sein würde)Vor vier Jahren hab ich dann die Bremse gezogen. Ich wollte einen Hund! Und gesünder werde ich nicht, also konnte und wollte ich nicht nochmals Jahre warten.
Rassen angesehn, Menne komplett offen , da ahnungslos (der Arme ^^) .
Und wieder erwarten verschau ICH mich in einen Hund in Rumänien. Ich bin nicht für die Einfuhr nach D, ich finde Hund vom Foto falsch usw, ICH verliebe mich in ein Bild? ARGH! und was soll ich sagen, wenn man bei Vermittlern ins Klo greifen kann, ich habs getan, nie mehr im Leben fühlte ich mich so herabgewürdigt und unwürdig einem Hund ein zu Hause zu bieten, wie bei dem Gespräch mit DIESER Tierschutzuschi (und ja, diese Person nenne ich so!). Grausam!Ich war durch mit dem Thema , ich wollt nicht mehr. Und dann wird mein ältester Kater krank, mein Tierarzt kommt vorbei, behandelt ihn. "Ach Frau Mortizia, schau mal, ich war eben bei einer Kundin, die hat Welpen...TWH- Husky Mixe"
Und dann sah ich Yla. 1 Stunde alt auf dem Film. An Mamas Milchbar <3
Ich stöhnte nur ein " Wenn ich könnte wie ich wollte..."
Mein Mann: "Ja dann nehmen wir doch einen?"
Ok, so einfach hab ich es mir nicht gemacht, wir haben tagelang alles an negativen Berichten gesucht und gelesen die grade der Tschechenanteil mitbringen kann, ich hatte ja nu eine Vorstellung, WAS kommen kann, und war Hundetechnisch nicht unbeleckt, aber mein Mann? 2,5 Wochen geredet, diskutiert, gebgrübelt. OK, lass Termin machen, Hündin und Welpen kennenlernen, schaun wie sie so sind.Yla ist nun 4. Sie packt einen deutlichen Teil Tscheche aus (unser Zweithund ist zufällig dieselbe Mischung, er ist aus "2ter" Hand ist trotz selber Gene ein spürbar anderer Hund), ich liebe sie. Ich mag ihre Art, ihr Wesen, alles. Ich finde es faszinierend mit 2 Hunden zu leben die quasi NICHT bellen. Gar nicht. Nie. Extrem selten mal Jaulen . Die so schnelle Kommunikation haben, so auf "Fehler" vom Halter achten.
Wir haben uns aber auch 100% auf das Wesen der 2 eingelassen. Alleine bleiben? Können sie nicht, Damon geht durch die Scheibe (wissen wir vom Vorbesitzer Oo) , müsse sie bei uns nicht. Alles wirklich alles ist auf sie abgestimmt-und es schränkt uns nicht ein! Weil wir es gerne für sie machen.
Fremde Hunde? Alptraum. Wir arbeiten seit 6 Wochen daran das Yla den Nachbarwelpen ignorieren lernt (läuft gut) usw.Traum bleibt ein reinrassiger Tscheche...wer weiss.
Einziehen dürfte quasi alles was bellt, an Hund Nummer drei denken wir akut herum. Mal schaun. Menne hätte gern was schmusiges-aber das ist ja nur bedingt Rasse sondern auch Individiumsache.Ich denke ein bisschen habe ich das Glück, das mein Mann es nicht kennt, wie es ist, mit Hunden ohne Schlepp, die jeden andren Hund nett finden, die 5 Stunden alleine bleiben, die ein "KOMM" nicht als Diskussionsgrundlage oder Bitte ansehn, er liebt unsere Hunde und die sind eben so :)
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Gerade alles durchgelesen: Ist das spannend und wie ausführlich ihr alle berichtet
Danke für eure Geschichten!
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