Was haltet ihr von Hundewiesen?
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ist nicht wahr......... ich war über die "Größe" echt entsetzt und hab mich gefragt, wer zum Teufel auf die Idee kommt so ein Ding als Hundeauslauf (oder so) zu deklarieren. Das ist ja nur eine eingezäunte Kloake.......
Habe grad nachgeschaut und nachgemessen (online :D)
Einer auf dem Tempelhofer Feld hat 0,5 ha und ein zweiter 1,5 ha. Bei mir im Norden haben wir einen mit 40 m2
und die übliche Größe ist so 800 m2, davon gibt es einige. -
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Ich bin da kein Freund von. Da gibt es echt viele Tutnixe, unerzogene, trampelige, jagende Hunde. Es gibt da sicher auch nette drunter. Da ich aber nicht die größte Rasse habe, ist mir das Risiko zu groß dass da was passiert. In Göttingen waren da auch noch zusätzlich Krater von den vielen Buddlern auf der Wiese. Da ist dann auch noch die Gefahr sich selber die Haxen zu brechen relativ groß. Die Gefahr gibt es logischerweise auch für die Hunde.
Mittlerweile lebe ich auf dem Dorf. Das Einzige was ich hier beim Spazierengehen treffe sind Rehe. Das ist mir lieber -
Und im Gleisdreieck-Park (Berlin) hat die Hundeauslauffläche 0,24 ha
Ganz Kreuzberg (gut 150.000 Einwohner) nicht eine einzige (die ich kenne)
Liebe Grüße
Ludmilla -
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Nein Die benutzt allerdings auch niemand, um ehrlich zu sein.
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Was haltet ihr von Hundewiesen und Auslaufflächen?
Gar nichts, da mache ich einen riesen Bogen drum.
Was sind eure Erfahrungen?
3x von Schäferhunden gebissen, mehrmals von anderen Hunden gemobbt. Alle male, auf verschiedenen Wiesen, haben die Halter nur daneben gestanden und waren wohl einfach froh, dass nicht der eigene Hund das Opfer ist... Aber gemacht haben sie auch nichts um ihre Hunde zurück zu holen, ich durfte immer selber versuchen meinen Hund da raus zu pflücken..
Ich würde mit keinem Hund mehr eine Hundewiese betreten (Es sei denn, sie ist grade leer). Doof rumstehen während die Hunde machen können was sie wollen finde ich aber eh doof.
Dann lieber eine regelmäßige, kleine Hundegruppe, wo ich weiß die Halter sind Fähig, die Hunde sozial und wo vor allem spazieren gegangen wird mit genügend Ausweichfläche für die Hunde.
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Hier gibt es sowas nicht, also muss ich mir keine Gedanken drum machen
Wenn wir bei den Schwiegereltern in Köln sind meide ich das Ding aber wenn möglich. Ich find schrecklich.
Dabei ist da sogar eine uneingezäunte Freilaufzone und bisher wurden wir auch noch nie direkt "belästigt", aber die Anzahl der Hunde in der direkten Umgebung reicht schon um das mit Ari zum Spießrutenlauf ausarten zu lassen....Ich mag unsere Natur hier deutlich lieber. So viel Platz und Möglichkeiten um einfach wenig bis niemandem zu begegnen
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Ich bin eigentlich dagegen (schon allein weil es Ausreden bietet, dass Hunde überall anders verboten werden) bzw dachte immer mich würden keine 10 Pferde dazu bringen jemals eine zu besuchen.
Allerdings haben wir hier quasi keinen Hundekontakt mit anderen und kein "Kleiner" würde so gerne. DEswegen bin ich tatsächlich am überlegen...
Und so im Nachhinein ist mein Alter wohl auch auf einer großen (und entsprechend auch oft leeren) inoffiziellen Hundewiese groß geworden. Und das hatte doch einiges an Vorteilen.Kommt wohl darauf an wie es gemacht ist...
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Fühle mich angesprochen, weil ich solchen Hundewiesen gegenüber sehr skeptisch bin und das auch erst kürzlich geäußert habe
meine Skepsis liegt darin begründet, dass ich - teilweise aus Berichten, aber hauptsächlich aus eigener Beobachtung - die Erfahrung gemacht habe, es kommt zu oft vor dass die dort anwesenden Menschen die Hunde "einfach mal machen lassen", und selber lieber quatschen...
Den Hunden wird dann ab und zu mal ein Blick zugeworfen, aber solange nichts Gravierendes passiert, werden die Interaktionen dann mit: "Die SPIELEN ja schön!" abgehakt ... obwohl da schon deutliches Mobbing zu sehen ist.
Gespräche der Spaziergang mit Hunden mit mir ist manchmal etwas mühsam - ich breche mitten im Satz ab, und verliere auch schon mal den roten Faden, weil ich IMMER die Hunde (ALLE Hunde, nicht nur meine eigenen) im Fokus habe.
Wer mich kennt, weiß das und lebt damit.
Ich zwinge ja niemanden, mit mir mit zu gehen
Ich habe auch die Erfahrung gemacht, es ist leichter für die Hunde wenn man selber in Bewegung bleibt.
Bei so räumlichen Begrenzungen der Aktionsfläche (und das geschieht schon, wenn man an einer Stelle stehen bleibt, dafür bedarf es keines Zauns) wird mehr Raum und Anlass geboten für "dumme" oder zumindest originelle Verhaltenseinfälle - beim Gehen ergeben sich für die Hunde noch andere Beschäftigungsalternativen durch die wechselnde Umgebung.Es kommt also sehr stark auf die beteiligten Menschen an, denen ich auf solchen Hundewiesen und Ausläufen begegne.
"Kaffeekränzchengruppen" meide ich, das tue ich meinen Jungs nicht an.
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Eingezäunte Hundewiesen gibt es in meiner Gegend nicht aber einen inoffiziellen Treffpunkt, der aber nicht eingezäunt ist. Ich habe schon von Hundehaltern gehört die mit dem Auto dort hinfahren, Kofferraum auf, Hunde spielen auf der Wiese, werden irgendwann wieder eingeladen und nach Hause gefahren. Und das jeden Tag. Ist nicht meins denn ich mag es mit meinen Hunden in Bewegung zu sein.
Da meine Hunde nicht mit jedem Hund spielen meide ich diesen Treffpunkt. Ich war einmal mit einem meiner Hunde da um an einem Bellproblem mit Fremdhunden zu arbeiten denn es war klar, dass man dort viele Hunde zum üben trifft.
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