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Vll. ist die Idee gar nicht so schlecht, Dich mal mit @Pinky4 zu unterhalten, sie führt zwei von der Sorte. Oder Du liest Dich mal durch ihre Erfahrungsberichte. Guckst Du hier:
Jenseits von Afrika - Der "Löwenjäger"-ThreadIrgendwie ist mir der Zugriff zu der Seite verwehrt. Muß vielleicht noch aufsteigen hier?
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Muß vielleicht noch aufsteigen hier?
Aufsteigen, der ist gut ... Kopfkino ... Seele gegen Himmel
Man muss sich freischalten lassen, für den Pfototalk.
Dafür klickst Du oben auf Deinen Nick-Button, dann erscheint ein Menü, ganz unten steht Benutzergruppen, auch drauf klicken, den Photodingens auswählen. Dann Dialog abarbeiten, eine kurze Nachricht an die Mods schreiben. Vll. so: "als RR Nachwuchs interessiere ich mich sehr für die Erfahrung ... blabla"
Das dauert dann nicht all zu lange (also wenn die Mods Zeit haben), und dann gibt es eine Meldung, dass es freigeschaltet ist. Kein Aufstieg nötig, mehr bestätigt, dass Du kein Bot und kein Troll bist. vll. muss man das mit so und so vielen Beiträgen erst bewiesen haben, müsste aber dann dabei stehen.
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Ich verstehe deinen Frust, mir geht es auch oft so, dass ich mir wünschen würde, andere Hundehalter würden ein bißchen mehr Empathie für mich aufbringen und mir das Leben leichter machen, wenn sie ihren kleinen Flexi- Keifling an der ausgezogenen Leine nah an uns heranlassen, obwohl sie sehen, dass ich einen großen Hund führe, der das ganz doof findet und einen Kleinen Hund, der dann gern zurückkeifen möchte.
Aber hilft ja nix, und die Popokarte hat halt immer der große oder unverträgliche Hund, auch wenn der andere angefangen hat, und meine Hunde sind halt irgendwo auch mein eigenes Problem und meine eigene Verantwortung
Ich weiche inzwischen weiträumig aus, drehe um, gehe Umwege durch Gestrüpp, oder ich lasse sie an der Seite absitzen, wenn Platz ist, und fülle meine beiden mit Leckerli ab, das finden sie die beste Variante
Manchmal kommt man in Situationen, da hilft alle Vorausschau nichts, dann hilft nur Augen zu und durch und danach hinter sich lassen.
Gestern gingen wir zb auf einem schmalen Gehweg, eine andere HH mit ihrer jungen Dobi- Hündin war mit dabei, und ich sehe plötzlich in hoher Geschwindigkeit einen älteren Mann mit Beagle am Rad auf der uns zugewandten Seite auf uns zu fahren. Beaglechen hatte eine extrem lange Leine und kam gut an meine 2 ran, leider. Ausweichen ging nicht mehr, also Große seitlich abgewandt am Halsband genommen, leicht gegen den Gartenzaun gedrückt (sie hat schon gestarrt und nicht mehr auf mich reagiert) und somit verhindert, dass sie ausflippt. Der Kleine musste natürlich kurz bellen, die Große stand dann daraufhin auch auf 2 Beinen, Beagle passiert uns an der seeehr großzügig langen Leine, er ist weg, ich lasse meine Hunde wieder los und wir gehen weiter.
Ich hab nicht geschimpft und nichts gesagt, weil es sinnlos gewesen wäre und ich in dem Moment zu meinen Hunden nicht durchgedrungen wäre. So war ich zufrieden, dass nichts passiert ist und wir sind einfach weitergegangen, als wäre nix gewesen.
Fäddisch.
(Klar könnte ich mich jetzt auch ärgern weil der Beagle so nah an uns her kam und der Mann hätte kurz anhalten können, hätte ich an seiner Stelle zumindest gemacht, wenn mir drei Hunde entgegen kommen. Aber hat er halt nicht. Ich könnte mich auch über meine beiden Hunde ärgern, aber das hilft uns ja auch nichts. Irgendwann kommt man an den Punkt, wo man das, was ist, akzeptiert, und von da ausgehend versucht man es in Zukunft besser und anders zu machen.)
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Dankeschön, Rosilein
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Ich als Mensch mache doch auch mal anderen Mensch platz und remple nicht jeden an oder?
Der Hund hat gesessen.
Aber ist egal, man darf sich nur über andere Menschen, Hunde und Hundehalter aufregen wenn es nicht der eigene Hund ist der Probleme macht.
Man sollte zunächst seine eigenen Probleme im Griff haben
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Ehrlich gesagt... ich bin da immer sehr verständnisvoll und habe kein Problem mit Tutnixen...und mit kleinen Tutwassen auch nicht... aber leider muss ich sagen: Wer sich einen Ridgeback oder ähnliches Kaliber holt, wird bei mir auf weniger Verständnis stossen. Diese Hunde sind mir für ein bisschen "ich bin nicht unfehlbar" einfach zu groß, zu viel Wumms und gerade die Rüden einfach oft unverträglich. So ein Hund kann für meinen echt gefährlich werden, wenn er kippt. Wir haben (hatten - inzwischen von der Bildfläche verschwunden) hier so einen RR Rüden. "Ist das ein Rüde"? die panischen Schreie von weitem, den Hund am Baum festgebunden etc...Nö, wer einen Tutnix möchte, der sollte sich halt eher keinen RR holen. Sorry. Mir tuts für die Hunde ja auch leid, und ich kenne ja auch "nette" - aber so einen mag ich nicht anbrettern haben, da habe ich einfach Angst...
Ich kann jeden verstehen, der da Angst hat.
Das sind wirklich große, schnelle, starke, imposante Hunde - und dann fehlt ihnen auch noch der Kuschelpelz-Faktor.
Darum seh ich das auch als die Verantwortung des HHs, dass der Hund niemanden belästigt und sich niemand fürchten muss.
Und bei solchen großen, reaktiven Hunden ist diese Verantwortung eben noch ein Stück größer.Die Trainerin meinte damals schon, dass viele Hunde diese Rasse nicht richtig lesen könne.
Das ist m.M.n. Blödsinn.
RRs haben eine sehr deutliche Mimik und Körpersprache, die aufgrund des kurzen Fells auch aus der Entfernung sehr gut zu erkennen ist.
Der Ridge ist mit einer richtigen Bürste überhaupt nicht vergleichbar (auch RRs können das Fell im Nackenbereich, zwischen den Schultern und am Schwanzansatz ganz wunderbar aufstellen, eine Verwechslung mit dem Ridge ist da unmöglich), ganz abgesehen davon, dass die z.B. Ohr-, Rutenhaltung, Gewichtsverlagerung, Körperspannung, Lefzen, usw. wesentlich mehr aussagen als eine Bürste.
Ich denke, das ist eine Annahme, die man immer wieder hört, weil RRs oft ziemlich distanzlos und grob sind, selber aber gerne Distanz einfordern.
Ein Mensch, der den Hund nicht ordentlich lesen kann, schiebt Unstimmigkeiten dann gerne auf den Ridge, den kann er ja sehen.
Aber so dumm sind die meisten Hunde nicht.
Wo es m.M.n. wirklich oft Probleme mit der Kommunikation gibt, das sind Hunde mit ganz extremen Fellmassen oder Faltenbergen, bei denen die Körpersprache wirklich nicht mehr so leicht zu erkennen ist.
Meinen Hunden sind Hunde mit „zu viel“ Fell regelrecht unheimlich.Optimale und ausgesuchte Fremdhundekontakte sind doch das Beste, was Dir passieren kann.
Verabschiede Dich doch einfach von diesem surrealen Anspruchsdenken, Hund müsse immer mit jedem. Ganz viele Rassen wollen das gar nicht. OK, wenn sie noch jung sind, Flausen in die Köppe haben, aber wenn sie dann erwachsen werden, wirst Du eines Tages feststellen, wie konstruktiv das doch gewesen ist, nur solche Kontakte zugelassen zu haben.Nichts versaut die Hunde mehr, als "die müssen mit Jedem" und/oder die berühmt-berüchtigte Hundwiese und "das machen die unter sich ... das muss er aushalten". Bei Dir ist die Wahrscheinlichkeit hoch, später einen souveränen Hund zu führen, der Dir nicht mit der Erwartungshaltung "Hinhinhinhin" (egal mit welcher Intention) gestresst in der Leine hängt.
Glaub mir, gerade beim RR. Rufe gerne für Dich @Pinky4. Sie würde Dir sogar raten, es genau so aufzuziehen, mit den Kontakten. Und sie weiss, warum
Was soll ich da noch ergänzen?Super-RR-Woman bin ich aber auch nicht.
Wir haben durchaus so unsere Probleme und Baustellen.Wobei ich dich eigentlich von dem her, was ich bisher im anderen Thread von dir gelesen habe, @peikko, so einschätze, dass du dir dessen eigentlich selber bewusst bist.
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@iinas
Lass dich nicht ärgern man darf sich auch mal aufregen macht schließlich jeder .
Also mit Amy könnte ich auch nicht 2 Meter an Hunde vorbei laufen ohne dass sie bellt , deswegen gehe ich auch da spazieren wo viel Platz ist oder nicht viel los ist , aber immer ist das halt nicht möglich, die Straße vor meiner Wohnungstür ist nunmal eng was soll man da machen ?
Man hat nicht immer die Möglichkeit richtig breite Wege vor der Tür zu haben und gesichert ist der Hund von @iinas doch .
Ich verstehe die Aufregung gerade wirklich nicht . -
Also mit Amy könnte ich auch nicht 2 Meter an Hunde vorbei laufen ohne dass sie bellt
Auch an einem Welpen nicht?
Ich kann es ja noch verstehen, daß man nich mit zwei Meter Abstand an einem pöbelnden Hund vorbeilaufen kann, aber Welpen verhalten sich meistens ruhig und stellen keine Gefahr dar. -
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@iinas wollte noch kurz hinterherschicken, weil sich mein Beitrag oben so liest, als würde ich mich nie aufregen :
Ich reg mich natürlich auch gern mal über andere auf, um Dampf abzulassen, ich hab auch schon großzügig im Thread über fremde Hundehalter meinen Senf dazugegeben und mein Unverständnis und meinen Ärger dort formuliert, um mich davon loszumachen.
Man darf da halt bloß nicht stehen bleiben, bei dem Ärger. Das meinte ich. Wut ist ein guter Motor, um Dinge in Bewegung zu bringen und Änderungen anzuschieben, neue Strategien zu finden, um es in Zukunft besser zu machen. Sich selbst zu verändern. Nicht die anderen.
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