Fressen nur alle paar Tage?

  • Also, zum einen sind die Trainingsleckerlies halt anderes HuFu (in diesem Fall semi-feuchtes, das stark riecht und daher gut geeignet ist).


    Zum anderen, Bubelino, ... was heißt denn "mögen"?
    Gesund ist es auch nicht, alle 3 Tage das Futter zu wechseln ... und nicht für jeden Hund ist "Fressen" der einzige Lebenszweck ... aber ich glaube, Du möchtest mich einfach falsch verstehen ...

  • Ich stelle mir gar nichts vor bisher :D
    Ich sage nur, ob ein Hund tagelang "nichts" (Gänsefüßchen, Gänsefüßchen) frisst, ist sehr davon abhängig, wieviel und was er nebenher bekommt.

  • Ist deiner nicht auch ein Beagle? Falls ja, fände ich das schon ungewöhnlich.


    Zähne, Organe,... sind abgeklärt?


    Es gibt solche Hunde auf jedenfall, Serij von @SpaceOddity frisst meine ich auch nur so gerade nach Bedarf.


    Hier wird mit Begeisterung gefressen. Der Hund quengelt nicht, wenn mal eine Mahlzeit vergessen wurde, was tatsächlich schon 2-3x vorgekommen ist :ops: aber sie frisst immer mit Freude alles auf.


    Mir macht es aber auch Freude, dem Hund etwas schmackhaftes anzubieten, was er auch mag, ich selbst freue mich nämlich auch immer auf ein leckeres Essen und über Abwechslung im Speiseplan.


    Kann jeder halten wie er will, aber ich finde das schon ein bisschen hart ausgedrückt > Ponyhof, Delikatessen etc. Hier bekommt Hund keine Erbsen, mag sie nicht, muss sie auch nicht fressen.


    Aber das sieht man ja, ob das Tier dann nach 2 Tagen mit Freude frisst oder es halt am langen Zahn aus Hunger in sich reinquält.


    Geben tut es das, ich kenne keinen solchen Hund, aber im Forum sind ein paar vertreten.

  • Also, zum einen sind die Trainingsleckerlies halt anderes HuFu (in diesem Fall semi-feuchtes, das stark riecht und daher gut geeignet ist).


    Zum anderen, Bubelino, ... was heißt denn "mögen"?
    Gesund ist es auch nicht, alle 3 Tage das Futter zu wechseln ... und nicht für jeden Hund ist "Fressen" der einzige Lebenszweck ... aber ich glaube, Du möchtest mich einfach falsch verstehen ...

    Nein, ich möchte Dich überhaupt nicht verarschen. Ich habe hier einen Hund sitzen, der extrem Magen- und Dünndarm-empfindlich ist.
    Geht er zögerlich an sein Futter (mehr als das Futter bekommt er allerdings auch nicht, ich trainiere mit ihm ohne Leckerchen, einfach, weils nicht geht), dann weiß ich, es stimmt was nicht.
    Hunde sind von ihrer Art her einfach Schlinger. Was nichts mit Lebenszweck zu tun hat. Es gibt vereinzelt Individuen, bei denen das anders ist, aber das mal außen vor. Frisst ein Hund ungern, dann sehe ich persönlich einen gewissen Handlungsbedarf. Entweder das Futter ist mehr oder weniger unverträglich oder es schmeckt tatsächlich überhaupt nicht. Beides finde ich nicht so toll für einen Hund, für niemanden eigentlich.


    Ständiger Wechsel des Futtres (hast Du ja geschrieeben, mehr oder weniger) ist da vielleicht auch her kontraproduktiv. Erstmal was finden, was gerne gefressen wird UND gut bekommt.
    Was ist denn z.B. mit dem halbfeuchten Futter? Könntest Du das als Haupternährung nehmen?

  • Ja, es ist ein Beagle, aber kein typischer Vertreter Marke "Staubsauger" ...


    Natürlich kann ich sie mit, ja, ich nenne es jetzt einfach mal so ... "Delikatessen" an den Napf locken ... aber das "zieht" nur ein paar Tage, dann wird's Madame wieder fad' ... habe ja schon einige Futtersorten durch ... die erste Woche toll, kann gar nicht genug sein und dann ... na ja, brauchen wir nicht, könnte nicht was anderes in den Napf?
    Daher kommt es mir schon so vor, dass sie dann (bei neuem Futter) über den natürlichen Hunger frisst.


    Vielleicht ist sie im Grunde einfach ein Mehr-Tages-Vorrats-Fresser ... kicher ..?

  • Wieviel bekommt sie denn nun? Kicher |)

    Meinst Du an "Leckerlies" ... och, das ist meist eine Handvoll ...


    Und ansonsten Napffutter, soviel sie mag ... allerdings ist von 17 bis 5 Uhr Fresspause, sonst haben wir ein "Dichtigkeitsproblem" ...

  • Finde ich eine merkwürdige Einstellung, sorry.Wenn Dein Hund nicht krank ist (und DAS würde ich mal untersuchen lassen, ein Hund, der nicht freudig an sein Futter geht - nun ja. Das gibt es in wenigen Fällen, gesunde Hunde sind aber normalerweise begeisterte Futterverschlinger), also nicht aus diesem Grunde das Fressen verweigert, es ihm also einfach nicht schmeckt, warum gibst Du ihm dann nicht das, was er mag? Also, versuche doch, rauszufinden, was er verträgt UND was schmeckt?
    Wenn Du selbst z.B. Pfannkuchen hasst, es aber jeden Tag bekommst - ist die Devise dann auch "das Leben ist kein Ponyhof"?


    Ich habe meinen Hund auch nach dem Motto "Ein gesunder Hund verhungert nicht vorm vollen Napf" ernährt. Feuchtfutter bzw Barf fraß er immer sofort (geschlungen hat er nie...), aber Trockenfutter ist halt ein notwendiges Übel. xD Meiner hatte, wenn TroFu-Phase ist, seinen Napf immer voll gefüllt zuhause bzw auf der Arbeit stehen und darf fressen wann und wieviel er will. Er frisst mehrmals häppchenweise. Manchmal frisst er dann auch mal gar nicht oder nur gaaanz wenig. Solange er eine gute Figur hat, kommen wir damit gut zurecht. Und ich merke so oder so, ob was los ist..er ist 24 Stunden um mich herum. Ich brauche keinen "Futtertest" um zu schauen, ob ihm was nicht behagt.


    Mich nerven ja diese Futterstresser total, die durchdrehen, wenn's was gibt.... :mute:

  • Bei mir scheppern immer die Alarmglocken wenn jemand nicht essen mag.
    Aber bei mir IST das Leben ein Ponyhof :ka: und ich wechsel alle zwei Tage das Futter wenn's sein muss, warum auch nicht?

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