Mäkeln, Verwöhnen und Co. - Fragen rund um die Ernährung
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Man muss halt immer bedenken, dass bei manchen Hunden schon das Sättigungsgefühl einsetzt von solchen Kleinigkeiten, die es zusätzlich gibt.
Ich sehe das bei meiner Hündin. Eine Kaustange und sie braucht theoretisch nichts anderes mehr. Das ist bei nicht-verfressenen Hunden oft so
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Hi
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Für mich klingt es so, als hätte der Hund keine gesundheitlichen Ursachen sondern teilt sich ihr Futter einfach genau ein, wie mein Hund auch.
Wenn sie genug hat, dann hat sie genug.
Schließlich frisst Dein Hund ja etwas- sie verweigert ja nicht die komplette Nahrungsaufnahme.
Ich halte das Verhalten nicht für bedenktlich.
Vielen Dank fürs Mutmachen
Nein, komplett verweigert Lucy das Futter zum Glück nicht.
Ich glaube, ich war in den letzten paar Wochen jetzt vom neuen Fressverhalten einfach zu verwöhnt...
Ich sammle sicherheitshalber trotzdem Kot und lasse ihn nächste Woche untersuchen.
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Aber dann geht es dir ja wirklich nur um ihr Gewicht, vielleicht geht es Lucy eher darum, ob ihre echten Bedarfswerte gedeckt sind, also der Körper mit allem wichtigen versorgt ist ohne zusätzlich belastet zu werden.
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Man muss halt immer bedenken, dass bei manchen Hunden schon das Sättigungsgefühl einsetzt von solchen Kleinigkeiten, die es zusätzlich gibt.
Ich sehe das bei meiner Hündin. Eine Kaustange und sie braucht theoretisch nichts anderes mehr. Das ist bei nicht-verfressenen Hunden oft so
Nochmal danke
Was das Fressverhalten betrifft, wünsche mir ganz oft, ich hätte mich für den typischen "Klische-Labrador" entschieden
Damit könnte ich deutlich besser umgehen.
Nicht viel fressen macht mir irgendwie immer Angst
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Ich habe Casper gestern noch das Gastro Intestinal Futter gegeben. Allerdings wollte ich es auf 4 Mahlzeiten aufteilen, aber ich glaube da macht mir Casper einen Strich durch die Rechnung.
Er bekam gestern Mittag die erste Portion, die er auch gleich aß. Am Abend wollte er dann nicht also stellte ich es ihm für die Nacht hin. Er hat es dann auch irgendwann gegessen.
Heute Morgen bekam er es wieder. Er aß es auch gleich und wollte mehr, aber da ich es auf 4 Portionen aufteilen wollte, gab es nichts. Die nächste Portion am Mittag wollte er dann nicht... ich dachte mehrere kleine Portionen sind schonender für seinen Magen, aber ich befürchte, dass das nicht funktionieren wird. Morgen werde ich ihm am Morgen wieder die große Portion geben und dann mal schauen.
Ich bin gespannt, ob es seinem Magen wirklich helfen wird. :|
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Und wenn Du es testweise auf 3 Portionen aufteilst?
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Ich bräuchte mal euren Rat;
Dako hat jetzt 63cm SH und 24kg, ist aber laut TA doch sehr nah am Untergewicht. Bislang verfüttern wir Josera Kids, laut Fütterungsempfehlung 400-450g Tagesration.
Nach der letzten Untersuchung habe ich ihm 2x 150g gegeben, morgens und Abends, plus Leckerli 1/3 seines Tagesbedarfs Beneful Zarte Happen. Und es gab auch hier und da was außer der Reihe, mal ein Stückchen Wurst oder was vom Abendessen oder Käsebrötchen (diese Überbackenen vom Bäcker).
Dennoch hat sich nicht viel geändert, er hat zwar zugenommen, ist aber nach wie vor am unteren Ende des "Normalbereichs".
Wie weit kann/soll ich da aufstocken? Es sollten wohl so 1-3kg mehr an Dako dran sein, was natürlich auch nur geschätzt ist.
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Wenn 1-3 KG rauf müssen/sollten, würde ich 2x 200g (oder knapp drunter) füttern und schauen, in welche Richtung das geht und ob er es überhaupt frisst.
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Ihr bewegt euch sehr viel, nicht? Ich würde mal vorsichtig etwas mehr Trofu geben und genau beobachten. Er ist ja sehr groß, wird mal eher schwer (nicht so wie mein Elfengetier hier, der nur aus Beinen besteht) und noch im Wachstum.
Oder du gehst mal in den Gewichtsbewertungsthread. :)
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@Dakosmitbewohner
Einfach langsam steigern und schauen, wie der Hund zulegt. Also statt 300 Gramm Futter, 350 und nach einer Woche mal gucken.
Ob es langsam an der Zeit wäre, auf anderes Futter umzusteigen - könnte ich mir vorstellen, aber da fehlt mir echt die Expertise.
Ganz allgemein: Mein Verständnis von Idealgewicht bei Hunden im Wachstum und das einiger Tierärzte geht ein wenig auseinander. Ich persönlich finde "zu dünn" im Wachstum eigentlich gut. Ob das jetzt hier der Fall ist oder ob der Hund wirklich mehr haben sollte, keine Ahnung - ich wollte nur erwähnen, dass Tierarzteinschätzungen zum Idealgewicht nicht immer unumstritten sind.
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