Wie macht man sich selbst beim Gassi interessanter?
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Nein, er hat beim Gassi keinen Job und er macht keinen Sport.
Er geht mit mir zur Arbeit, aber nur eine Woche und dann haben wir eine Woche frei, auch da machen wir keinen Sport.
Man muss auch für gehandicapte Gebrauchshunde einen Ausgleich finden und bei ihm ist es, wenn er die Welt erkunden darf.
Durch eine schlechte Welpen- Junghundezeit (beim Züchter war alles ok), ist er einfach anders drauf.Bei einem gut gezogenen Hund wie von @Munchkin1 würde das definitiv nicht ausreichen, aber bei Speedy schon.
Für ihn ist es halt ein Highlight, wenn er Leckerlie Suche machen darf, aber wenn ich das jeden Tag oder halt öfter machen würde, dann wäre er komplett drüber.
Man muss seinen Hund halt gut kennen, um eine Überforderung zu sehen, ist sicherlich schwerer, wie Unterforderung, wie schon jemand schrieb! -
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Hi
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Und die Frage ist, warum MUSS ich mich beim Gassi Gang interessanter machen?
Also wenn ich es in den letzten Monaten richtig verstanden habe, kann sowas ja auch eine Art Bindungsarbeit mit dem Hund sein. Je nachdem wann der Hund bei einem einzieht finde ich persönlich kann dieses man latscht (blöd gesagt) nicht nur nebeneinander her sondern entdeckt die Welt zusammen vielleicht auch weil Hund die Welt bis jetzt noch nicht entdecken konnte (Ausland, Tierheim etc.). Also kann ja verschiedene Ursachen haben. Und ab und an macht es mir auch einfach Spaß mit Marley rumzukaspern (ist zuhause nicht erlaubt 1. ist da Ruhe angesagt 2. rennt der Trampel alles übern Haufen )
Klingt vielleicht blöd, aber ich bin für Speedy eigentlich immer interessant. Wenn er die Nase in die Luft hält, dann bücke ich mich und finde tolle Dinge, ein Kleeblatt, eine Pusteblume etc.
Sobald er sich mir zuwendet, entdecken wir das Teil und er wendet sich von dem tollen Geruch ab.Vielleicht geht die TE in Zukunft jetzt auch auf Kleeblattsuche Ich denke genau solche Dinge wollte sie eigentlich hören. Machst dich in dem Moment ja auch irgendwo interessant für den Hund.
Frage an die TE: Warum willst du dich denn interessant machen? Vielleicht kann man dann mit den Spekulationen aufhören und es ist für alle hier verständlich was dein Hintergedanke dabei ist Falls es dir darum geht, dass dein Hund einen gewissen Radius nicht einhält oder für dein Empfinden zu wenig nach dir schaut könnte man hierzu ja gezielt Tipps geben wie man das auch alternativ trainieren könnte (war bei uns zum Beispiel mit der Schleppleine und danach immer wenn der Radius erreicht war ein freudiges Name rufen und Leckerlie fliegt durch die Luft, hab ich ja schon geschrieben hat Marley Spaß dran und schaut seit dem einfach öfter mal )
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Ich mache mich ebenfalls lieber "öde", als interessant. Sonst würde ich bei 3 sich anbietenden Hunden in Erwartungshaltung nicht weit kommen.
Wenn man sich "interessant machen" muss, damit der Hund im Freilauf überhaupt bei einem bleibt, ist da meiner Meinung nach grundlegend etwas schief gelaufen (z.B., dass der Hund einen als lästiges Anhängsel oder generelle Spaßbremse erlebt). Das löst man dann aber nicht durch "interessant machen" (= anbiedern).
Nein, @Querida - das ist zu pauschal! Da muß ich Dir vehement widersprechen! Oder einfach ein Wörtchen mit einsetzen, dann könnte ich das sogar unterschreiben:
"Wenn man sich DAUERHAFT "interessant machen" muss"...Bei meinen Jagdis war es zB so, daß die mich anfangs vollkommen ignoriert haben. Ich hing halt einfach am andren Ende der Leine..... Terrier sind halt einfach selbständige Hunde, keine "sag mir was Du willst und ich folge Dir"-Hunde. Die müssen schon einen Grund sehen, warum sie Dir folgen sollen, oder Dich für voll nehmen sollen. Die schenken Dir keine Aufmerksamkeit, die mußt Du Dir erarbeiten. Da muß man schon ein bissel unterscheiden, welche Art Hund da grad neben einem herläuft (oder eben auch nicht daneben herläuft *ggg).
Für einen Jagdhund (oder auch einfach nur nen neu geholten Hund, der Dich noch net kennt) gibt es per se erstmal nix Spannenderes als Wildspuren nachzugehen, gesichtetes Wild zu verfolgen, Spuren zu suchen etc. - die da erstmal rauszuholen aus dieser Erwartungshaltung, daß es unterwegs Wild und Spuren zu verfolgen gibt, dafür muß man schon bissel was bieten. Das muß sich LOHNEN. Und da fängt es dann an, das ist der Punkt, an dem der Halter sich interessant machen MUß. Klar, man muß immer die Gratwanderung zu "nicht hochdrehen" und "entspannen lassen" bestehen, damit der Hund net überdreht, und seinen Schnupperbdürfnissen nachgehen kann (nicht zuletzt switcht der Jäger ja gern mal ins Jagdverhalten, wenn er zu hochgedreht ist, das wäre ja vollkommen kontraproduktiv). Aber gerade am Anfang ist das schon wichtig, erstmal ein "ich schau nach dem Halter" zu etablieren. Und das geht NUR über interessant sein. Beim ängstlichen Hund vielleicht auch noch über "ich beschütze Dich", wenn er merkt, daß Du ein paarmal sinnvoll eingegriffen hast bei ihm "unheimlichen" Begegnungen. Dann wird der von alleine Deine Nähe suchen bei vermeintlichen Gefahren, und Du damit interessant werden. Aber warum sollte der Hund sich auch nur einen Deut um Dich scheren, wenn Du nichts mit ihm tust, bzw. wenn er nichts davon hat?
Auch Dein Arbeitshund hat mit Sicherheit gelernt, daß Du der ultimative Bespaßer bist, durch die gemeinsame Arbeit. Mit der Folge, daß er, sobald Du Spieli o.ä. dabei hast, an Dir klebt mit "Spiel mit mir!". Aber auch Dein Hund hat das nicht von alleine gelernt, sondern durch frühzeitige Zusammenarbeit mit Dir! Der hat gelernt, daß bei DIR Spaß angesagt ist, und guckt deshalb nach ner Weile schon "automatisch" nach Dir. Meine Terrier hatten das vor ihrer Zeit bei mir nie kennengelernt. Bei Bossi weiß ich mit Sicherheit, der hat die vorherigen Hundeführer nicht als Solche kennengelernt, der hatte nie nen Grund, die Nähe des Halters zu suchen, die waren nicht konsequent, haben sich nicht durchgesetzt, waren keine souveränen Hundeführer, der konnte machen, was er wollte und hat sie damit letztlich zur Abgabe gebracht. Dem habe ich, als er mit 1,5 Jahren zu mir kam, erstmal zeigen müssen, daß er sich auf mich verlassen kann, daß es sich lohnt, sich bei mir aufzuhalten und nach mir zu gucken. Daß da jemand ist, der glaubhaft was von ihm will und dies durchzusetzen in der Lage ist. Und das habe ich erreicht, indem ich Spielzeug und Futter mitgenommen hatte. Wobei das Futter eher Biene interessiert hatte als ihn anfangs, weil er dafür allein durchs Gassigehen zu aufgeregt war, etwas anzunehmen. Alles war spannend - vor allem spannender als ich Aber Spielen ging immer..... (kurzzeitig, weil hochdrehend, siehe oben.... *gg)
Dem beizubringen, daß es sich lohnt, bei mir zu bleiben, war ein hartes Stück Arbeit. Allerdings hat er es mir ein Stückweit erleichtert durch die terriereigene Begeisterung für Zerrspiele. Nachdem er erstmal gemerkt hatte, daß man mit mir superwild zergeln und toben kann, hatte ich gewonnen. Sobald das Spieli auch nur in der Hosentasche steckte, hatte ich innerhalb kürzester Zeit genau das, was Du von Deinen Hunden sagst: einen an mir klebenden Hund, der sich netmal mehr zum ersten Lösen und Geschäfteln von mir entfernt hatte, sondern irgendwann nur noch kläffend an mir hing: "gibs mir, los, laß uns zergeln!". Und genau das hab ich dann genutzt. Zergel unbemerkt eingesteckt vorm Rausgehen. Gassi gegangen. Und immer dann, wenn er sich zu weit entfernt hatte, das Ding rausgezogen, Bossi gerufen und umgehend mit Biene lauthals damit gespielt. So hat er gesehen: wäre er bei mir geblieben, hätte er mitspielen können. Oder ich habe in dem Moment, wo er mal hergeschaut hat, das Ding rausgezogen und damit gewedelt - sozusagen als Bestätigung fürs auf-mich-konzentrieren, und dann als er angesprintet kam, mit ihm gezergelt. Was glaubst Du, was das für ein Bomben-Rückruf geworden ist
Ich habe dann später noch ein "SCHLUß"-Signal eingeführt, um dieses Überdrehen zu vermeiden. Ich wollte ja keinen dauerüberdrehten Hund unterwegs, sondern einen, den ich kurzfristig höchstwertig belohnen kann, der aber ansonsten entspannt unterwegs war. Also wurde das Zergel dann im Laufe der Zeit immer seltener eingesetzt oder mitgenommen. Er hatte dann irgendwann verinnerlicht, daß es sich lohnt, nach mir zu gucken.
Heute bin ich auch mit ihm entspannt, wortlos und ohne Spielkram und Zergeln unterwegs. Gaaaanz selten nehm ich noch irgendwas mit, wenn ich mit den Hunden gehe, mal ne Handvoll Leckerlies für beide, um mal den Rückpfiff aufzufrischen, oder halt das kleinere Zerrseil in der Hosentasche - oft bring ich es dann auch ungenutzt wieder mit heim. Ansonsten schnuppern die Hunde einfach vor sich hin - und orientieren sich dabei an mir, schauen, wo ich langgehe, folgen mir. Ziel erreicht.....
Also: generell bin ich eher die "Hund soll unterwegs entspannen und schnüffeln können"-Fraktion. Aber dorthin gekommen bin ich über "Interessantmachen". Weil wenn der Hund 150 Meter weit entfernt von mir ist, und dort auch noch Wildspuren auftut oder gar ein Rehkitz, dann hat es sich mit der Entspannung auf meiner Seite leider..... *gggg und in dem Punkt bin ich strikt für Gleichbrechtigung - wenn schon entspannt Gassi, dann ich auch..... *gggg Dafür nehm ich ein Hochdrehen durch Spiel kurzfristig gern in Kauf, wenn das das einzige Mittel ist, dem Hund zu zeigen, daß auch wenn Wild interessant ist, ich jederzeit toll sein kann.
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Ich habe die Erfahrung gemacht, dass je weniger ich auf den Hund einlabere, desto mehr "hört" konzentriert er sich auf mich.
Wenn ich immer wieder labere, dann weiß der Hund, dass ich ja da bin und nimmt mich nur noch als "Gebrabbel" im Hintergrund wahr.Bindungsarbeit wäre für mich ein anderes Thema. Jedenfalls klang es im Eingangspost nicht danach.
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Ich finde es witzig. Mein Kommentar am Anfang hätte sich nicht so ausgewachsen, wenn diejenigen, die dagegen sind, dass nicht so aufgebauscht hätten. Das wird jetzt noch ein paar Seiten so weitergehen und am Ende werden genau die, die das immer wieder hervorholen feststellen, dass das ja voll vom Thema weggegangen ist.
@Feyra478
Wenn Du nach einer Beschäftigung oder Belohnung suchst, die zu Deinem Hund passt, dann orientiere Dich an seinen Bedürfnissen. Das sieht man eigentlich ganz gut durchs Beobachten. So was hat sich meiner Erfahrung nach besser bewährt. -
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Ist das jetzt nicht wieder die Diskussion über "Hunde arbeiten - Gassi ist zum entspannen" vs. " Hund hat keinen Job - Gassi ist Teil der Auslastung"?
Ich finde, damit hat das viel weniger zu tun als mit dem Typ Hund, den man hat.
Bei einem sehr reizempfänglichen Hund ist draußen in den meisten Fällen einfach "weniger mehr".
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Casper ist ein junger Yorkshire Terrier und arbeitet sehr sehr gerne mit der Nase. Er hatte schon als Welpe ständig die Nase am Boden.
Das Jagen habe ich ihm eigentlich komplett abgewöhnt. Er verfolgt weder Jagdspuren mit der Nase noch jagt er auf Sicht. Er lässt Vögel, Rehe etc. in Ruhe.Aktuell ist unser Problem, dass er Hündinnenspuren gerne verfolgt und sich manchmal dabei reinsteigert und nicht ansprechbar ist. Daran arbeiten wir aber aktuell. Leider habe ich das erst relativ spät erkannt und nicht rechtzeitig gegengearbeitet. Beim ersten Jagen war es mir sofort klar und ich habe gleich dagegen gesteuert. Daher kann er manchmal 2 Stunden im Freilauf sein und an anderen Tagen gar nicht also nur an der Schlepp. Je nachdem wie er sich verhält, ob er sich wieder in Hündinnenspuren reinsteigert.
Wie gesagt, Casper benutzt seine Nase wirklich sehr sehr gerne. Als Welpe tat er dies auch schon, da waren allerdings die Hündinnen noch uninteressant.
Als ich mit meiner Bekannten mit ihm unterwegs war und ich weggehen musste (Casper konnte nicht sehen wohin ich gehe!) hat er tatsächlich mit seiner Nase meine Spur verfolgt, obwohl dort etliche Menschen liefen und hat genau vor der Tür gewartet wo ich rein bin. Er konnte es nicht sehen und es war kein kurzer Weg. Ich war da schon etwas erstaunt.
Daher habe ich gedacht, wenn er keine Hündinnenspuren verfolgen darf, dann kann ich mich ja etwas interessanter machen, dass er merkt, dass es vielleicht sogar besser ist als sich da reinzusteigern.
Casper ist zwar ein Terrier, aber ich glaube ich habe ihn soweit ganz gut hinbekommen. Als er vor Kurzem im Freilauf war, lief der andere Hund sehr weit weg. Casper drehte sich zu mir um und rannte dann lieber zu mir. Er achtet draußen auch sehr auf mich, es sind nur die Hündinnenspuren, in die er sich manchmal reinsteigert. Ich denke das hängt zum einen mit seinem Alter zusammen und eben auch damit, dass ich es zu spät erkannte und nicht rechtzeitig gegengesteuert habe. Andererseits frage ich mich, ob er mit seiner Nase vielleicht nicht genug ausgelastet ist, dass er die Spuren der Hündinnen manchmal so verfolgt.
Ich muss Casper auch keinen Richtungswechsel etc. ansagen, er schaut da selbst nach mir. Kreuzen sich irgendwo die Wege, wartet er, welchen Weg ich gehe. Verfolgt er Hündinnenspuren gibt es 2 Varianten.
1. Er verfolgt die Spur, ist aber abrufbar und dreht sich nach ein paar Metern auch von selbst um und schaut nach mir
2. Er verfolgt die Spur, ist nicht abrufbar, dreht sich nicht um sondern verfolgt diese Spur und dort angekommen schaut er dann direkt nach mir. Wenn er dann merkt wie weit er weg ist, dreht er sofort um und rennt zu mir. Er bekommt da gar nicht mit, wie weit er sich entfernt.Aktuell ist es so, dass wenn er eine Hündinnenspur intensiv verfolgt (ich erkenne das mittlerweile gut) kommt direkt der Abbruch und es ist erstmal Schluss mit dem Geschnüffel.
Ich würde ihm dann gerne eine Alternative bieten, vonwegen: Ich darf zwar keine Hündinnenspur verfolgen, aber das hier ist auch toll!Mir geht es NICHT darum ihn den ganzen Spaziergang zu beschäftigen sondern gezielt dann, wenn er sich reinsteigert.
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Casper ist ein junger Yorkshire Terrier
Von welchem Alter sprechen wir denn?
Daher kann er manchmal 2 Stunden im Freilauf sein
Das ist für einen jungen Hund in der Entwicklung ziemlich lang. Meiner Erfahrung nach steigern die sich gerne immer mehr in etwas rein, wenn sie sich zu lange mit all den Umwelteindrücken auseinandersetzen müssen. Sexualverhalten ist da für Jungs in einem bestimmten Alter eine gern gewählte Flucht nach vorne.
Ich muss Casper auch keinen Richtungswechsel etc. ansagen, er schaut da selbst nach mir.
Hört sich doch super an!
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Wenn er so gerne mit seiner Nase arbeitet wie wäre es wenn du ihn ab und zu suchspielchen mit ihm machst.
Wenn einstein sich zu sehr reinsteigern hat habe ich ihn z.b nach seinem Ball suchen lassen. Das hat gut funktioniert.- Du kannst aber auch verlorensuche machen. Du verlierst auf den Weg etwas und er soll es finden.
- Dummy verstecken
- Leckerchen verstreuen
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Von welchem Alter sprechen wir denn?
Das ist für einen jungen Hund in der Entwicklung ziemlich lang. Meiner Erfahrung nach steigern die sich gerne immer mehr in etwas rein, wenn sie sich zu lange mit all den Umwelteindrücken auseinandersetzen müssen. Sexualverhalten ist da für Jungs in einem bestimmten Alter eine gern gewählte Flucht nach vorne.
Hört sich doch super an!
Casper ist 1 1/2 Jahre alt. Ich weiß nicht, ob es relevant ist, aber Casper kam erst ziemlich spät in die Pubertät. Während die anderen Rüden in seinem Alter bereits markierten, wusste er noch gar nichts damit anzufangen. Er fing auch erst sehr spät an sich für Hündinnen zu interessieren. Sein damaliger Hundekumpel (gleiches Alter) wollte damals schon ständig zu der Hündin hin, Casper war da noch unschuldig und desinteressiert.
Bei Casper ist es genau umgekehrt. Casper steigert sich gerne am Anfang des Spaziergangs rein und wird dann ruhiger. Daher hängt es vielleicht auch mit der Auslastung der Nase zusammen? Oder bin ich da komplett auf dem Holzweg?
- Du kannst aber auch verlorensuche machen. Du verlierst auf den Weg etwas und er soll es finden.
Klingt toll, wie baut man sowas auf?
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