Muss ich mir Sorgen machen?
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Ja, ich bin da leider sehr sensibel... Fiete ist ja mein erster Hund und ich bin wirklich schockiert über das Verhalten vieler Hundebesitzer...
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"Naja, Fiete wäre ja auch nicht ohne. Er wäre schließlich eben auch auf sie losgegangen."
Angriff ist der beste Weg zur Verteidigung, um von den eigenen Fehlern abzulenken.
Du wirst nichts zu befürchten haben.
Ärgere dich nicht mehr, das ist die HH und ihr schlecht erzogener Hund nicht wert. -
Ich finde die Frage an sich schon interessant. Aus meiner Sicht ist die "Pudeldame" klar selber Schuld, wenn ein Hund schon "angeheizt" ist noch die Hand da hin zu halten, sehr Clever. Aber wenn ich das richtig lese ist die Hand ja nur gestubst worden, damit ist ja selbst im Falle einer Meldung schlicht nichts passiert. Folglich dürfte da auch nichts kommen können, außer falschen Anschuldigungen.
Aber was wäre gewesen wenn Fiete gebissen hätte? Gibt es für Hunde so eine Art Notwehr, Notstand, ein Recht auf nicht betatscht werden, wo der Hund das darf?
Völlig unjuristisch würde ich das in dem geschilderten Falle so sehen, ich hätte mich zusammenreißen müssen um der Dame nur die Meinung zu geigen... aber wie ist das real?
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Nein, nicht weinen
Du hast gar nichts falsch gemacht, schließlich hattest du Fiete doch schon an der kurzen Leine! Und Fiete ist ein junger Hund, klar reagiert der, wenn ihm da ein anderer Hund zwischen die Füße läuft...Ich könnte mich auch immer über die Hundebesitzer aufregen, die meinen, sie müssten ihre Hunde nicht erziehen. Bringt aber nichts...
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Mein Vater will das auch auf jeden Fall bei dem Vorsitzenden ansprechen.
Das finde ich übrigens gut und richtig und würde das auch so machen.
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Aber was wäre gewesen wenn Fiete gebissen hätte?
Dann gäb's einen Bericht vom Arzt und sie müsste eine Anzeige machen und beweisen (Arztbesuch) dass sie gebissen wurde.
Gibt es für Hunde so eine Art Notwehr, Notstand, ein Recht auf nicht betatscht werden, wo der Hund das darf?
Das ist komplett unterschiedlich dünkt mich.
Ich finde schon Deine Fragestellung komplett schräg hier im Thread, sorry.
Der Hund hat NICHT gebissen, bleiben wir doch bei den Fakten und lagern was wäre wenn irgendwo sonst aus, oki?
Ich mein's nicht bös
Aber es hilft JuleBule nicht.@JuleBule beruhige Dich erstmal
Ich weiss nicht ob ein Einschreiben an den Verein (?) sinnvoller wäre denn "mal reden". Dann ist was Schriftliches da, sollte nochmal sowas in der Art vorkommen. Und das wird es wohl.Nimm Frolic mit, viel Frolic und bewirf den Pudel damit.
a) die Hundehalterin findet das richtig blöd und wird den Hund zukünftig von Dir fernhalten
b) der Hund mag Dich und Du kannst mit der Zeit sogar ein "sitz" aufbauen -
Ich würde mal davon ausgehen ,dass die Pudeldame nur in dem Moment eine große Klappe hatte .Wenn ihr Hund schon rundum bekannt ist, sie sogar schon öfter Ärger hatte, wird sie sich eher hüten, ein Faß aufzumachen, wenn er schon wieder stänkern gegangen ist.
Und selbst wenn sie redet, so what? Offenbar ist sie doch längst einschlägig bekannt, da wird jedem klar sein, dass sie nur vom eigenen Versagen ablenken will.
Leg dir bloß ein dickeres Fell zu - mit solchen Idioten wirst du es immer wieder zu tun kriegen, die sind die Nerven nicht wert. Und hier ist ja noch nicht mal was passiert.
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Keine Sorge, Du hast alles richtig gemacht.
Und ja, ein dickes Fell brauchst Du als Hundebesitzer.
Alles Gute. -
Danke, für all eure lieben Worte.
Eine Sache beschäftigt mich aber noch: Nehmen wir mal an, der Pudel hätte sich nicht durch lautes Rufen abschrecken lassen. Darf ich einen Hund, der so auf meinen Hund losgeht, auch massiver abwehren? Zum Beispiel durch Schläge oder Tritte?
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