Vorbereitung auf den Welpen
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Mal eine wirklich ernstgemeinte Frage, aus reinem Interesse heraus: Wenn sich hier jemand anmeldet und über seinen Schäferhund-, Dobermann- oder Labradorwelpen berichtet, schreibt ihr da auch erstmal 10 Seiten zu den gesundheitlichen Problemen dieser Rasse?
Ich kann nur von mir schreiben:
Ich würde bei der Rasse Chihuahua, oder bei anderen Rassen, die ich näher kenne, genauso Erfahrungsberichte schreiben.
Gerade beim Chihuahua würde ich aufmerksam machen, dass es Probleme innerhalb der Rasse gibt.Zu Deinen oben genannten Rassen weiß ich nichts und mische mich daher auch nicht ein.
Ich habe aber auch keine 10 Seiten vollgeschrieben.
Ich habe einmal angemerkt, dass die Rassewahl nicht optimal ist und einmal Erfahrungen geschildert. -
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Wenn sich hier jemand anmeldet und über seinen Schäferhund-, Dobermann- oder Labradorwelpen berichtet, schreibt ihr da auch erstmal 10 Seiten zu den gesundheitlichen Problemen dieser Rasse?
Nö, da ist das Kind ja schon in den Brunnen gefallen.
Hier könnte man aber eben noch überlegen, ob man sich wirklich eine Französische Bulldogge anschaffen will...
Ist ihre Sache und geht euch einen feuchten Pupu an.
Wenn man keine Meinungen hören will, hat man eben nicht in einem Forum zu schreiben.
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@KiraTheMittelspitz
Ich habe nun auch ein Exemplar hier sitzen worauf viele der erwähnten Charaktereigenschaften nicht zutreffen.
Aber manchmal ist es wirklich besser, vom durchaus bekannten "worst case" zu berichten, vorallem wenn jemand auf Nachfrage nur positive Dinge nennt.
Beans war für mich charakterlich im Grossen und Ganzen dennoch ein toller Hund (ich vermisse ihn auch) aber auch ich als Halter kann nicht verleugnen dass viele Bullys wirkliche kleine Terroristen sind (und da spielt es für mich praktisch keine Rolle ob vom VDH-Züchter oder aus der Dissidenz, ausser einer hat wirklich ein Trauma oder einen sonstigen "Schaden") Aber das was du sagst bezüglich Auslastung bzw. genügend Bewegung ist natürlich auch ein Punkt, der Franzose ist vielfach auch ein "der muss halt einfach mitlaufen"-Hund.Dann sei froh drum.Schön für die Hunde in deiner Umgebung.
Bzgl. deiner Frage zum Standard: Ich glaub dem FCI Standarden null.
Mit Standard verlasse ich mich darauf, was ich bei einer grösseren Anzahl an Hunden kennen gelernt und live erlebt habe und mich mit Rassekennern ausgetaucht habe.
Man zerrt ja immer aus seinen eigenen Erfahrungen und die Bullys die ich beschreibe, die kenne ich nicht von Hörensagen.
Die kenne ich seit über 1.5 Jahren und sehe die wöchentlich im Training.Also welche positiven und negativen Seiten ich immer wieder bei den Hunden vorfinde. Das ist für mich Standard, nicht das was auf irgendeinem Blatt Papier steht.
@Julia127 und @overture sind beide Rassebesitzer genau wie du, sie beschreiben ihre Hunde hier und auch sie sagen, ja die Hunde haben diese Tendenzen.
@Vakuole Also @overture hat hier keine schlechten Erfahrungen, wie du, beschrieben.
Außerdem finde ich immer noch dass du aus deinen schlechten Erfahrungen raus, alle Bulldoggen über ein Kamm scherst. Kannst du ja machen, Meinungsfreiheit ganz toll, aber deshalb musst du nicht seitenlang meine guten Erfahrungen versuchen schlecht zu reden von wegen es wäre der Einzelfall. DAS ist nämlich genauso falsch.
Und jetzt möchte ich mich nicht weiter zu dem Thread äußern, wenn man hier eh nicht seine positiven Erfahrungen teilen darf ohne als "Einzelfall" abgehandelt zu werden. -
@KiraTheMittelspitz
Weiter vorne, Seite 3 wars glaub ich, hab ich von meinem ersten Rüden erzählt der wirklich so war wie viele Bullys beschreiben. Deswegen wollte ich erst nichts vom Zweiten schreiben, der ist charakterlich und optisch nämlich (leider!) nicht Durchschnitt. (Wäre schön wenn das mal Durchschnitt wäre) -
Mal eine wirklich ernstgemeinte Frage, aus reinem Interesse heraus: Wenn sich hier jemand anmeldet und über seinen Schäferhund-, Dobermann- oder Labradorwelpen berichtet, schreibt ihr da auch erstmal 10 Seiten zu den gesundheitlichen Problemen dieser Rasse?
Dobermann: garantiert weil da ist die Chance, einen gesunden Hund zu bekommen nicht viel grösser als bei einer brachycephalen Rasse.
Ich wollte mal einen... ich hab' mich bissel drum getan damals.
Ist schwierig.Und das
(Und: Nein, ich brauche keine Ausführungen darüber das die gesundheitlichen Probleme von brachycephalen Rassen und denen von mir genannten Rassen einen komplett unterschiedlichen Schweregrad haben. Geht mir tatsächlich nur ums Interesse bei meiner Frage und hat eigentlich nichts mit den Ausührungen hier zutun.)
ist eben schon auch wichtig: beim Schäfi HAT MAN DIE CHANCE einen nicht-kranken Hund bekommen zu können.
Bei einer brachycephalen Rasse NICHT. Nie-mals. Nie. keine! Chance. Weil das eine gewollte, körperliche Deformation ist.
Würde man beim Schäfi HD niedlich finden, würde ich den Vergleich akzeptieren.So. OT
Ich habe von hamstern keine Ahnung. Null.
Mein Schatz hat sich im Qualipet in einen Hamster verliebt.
Ich habe hier nachgefragt, hatte auch schon Pläne für ein megacooles Gehege
Die User sagte nope Mädel, das passt nicht zum Hamster.
Ich bin ja nun schon etwas älter UND ich kenne und vertraue den Usern hier.
Also habe ich nur etwa drei Mal nachgehaktDann habe ich gelernt dass Hamster X prinzipiell Diabetes hat. Das ist für mich vergleichbar mit einem Frenchie - die sind auch nicht gesund.
Und ich habe mich gefragt, warum ich es mir und dem Tier antun soll, ein garantiert krankes Tier zu kaufen
Wieso sollte ich sowas unterstützen?Ja ist ein Hamster.
Ich wäre Ersthamsterhalter, habe schon Hamster gesittet aber hatte noch nie selbst einen.
Ich kann mich komplett in die Situation von der TE eindenken.
Das ist echt Kacke, dise Situation.
Wäre ich ein paar Jahrzehnte jünger, würde ich wohl auch scheiss drauf sagen und den Hamster holen weil der ist so süss und dort hat er's ja auch nicht so super, ne. -
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Wäre der Welpe bereits im Haus, wären die Antworten bestimmt anders. Aber ich verstehe nicht, wie hier jemand schreiben kann "ja, ich weiß, dass die viele gesundheitliche Baustellen haben, aber ich will so einen Hund trotzdem". Selbst wenn genug Geld da ist um die späteren nötigen OPs zu bezahlen und Spezialfutter zu kaufen. Der Hund ist trotzdem krank und leidet und wenn man selbst, wovon ich ausgehe, sein Tier liebt wird man ein Hundeleben lang mitleiden
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Außerdem finde ich immer noch dass du aus deinen schlechten Erfahrungen raus, alle Bulldoggen über ein Kamm scherst.
Ich schäre gar nicht alle Bulldoggen über einen Kamm.
Über American Bulldogg, Old English und Continental Bulldogg usw. redet hier doch keiner.
Die sind doch ganz anders als der Frenchie.Zudem warum ist meine Erfahrung mit Frenchies (die nicht nur auf einen Beruht) weniger Wert als deine ?
Ich hab kein Thema mit Frenchies.
Ich kenn einen ganz tollen . Aber dem stehen halt 8 andere dagegen.
Da kann ich doch nix führ . -
@Vakuole Also @overture hat hier keine schlechten Erfahrungen, wie du, beschrieben. Außerdem finde ich immer noch dass du aus deinen schlechten Erfahrungen raus, alle Bulldoggen über ein Kamm scherst. Kannst du ja machen, Meinungsfreiheit ganz toll, aber deshalb musst du nicht seitenlang meine guten Erfahrungen versuchen schlecht zu reden von wegen es wäre der Einzelfall. DAS ist nämlich genauso falsch.
Und jetzt möchte ich mich nicht weiter zu dem Thread äußern, wenn man hier eh nicht seine positiven Erfahrungen teilen darf ohne als "Einzelfall" abgehandelt zu werden.Positive Erfahrung gut und schön. Wenn das Gebiß von deinem Frenchie für dich als Positives Beispiel gilt, mich hat es gegruselt bei der Gebißstellung. Und dies ist nur ein äußeres Beispiel, was sofort ins Auge sticht.
Aus persönlicher Erfahrung heraus mußte ich leider immer wieder feststellen, dass die angeblich ja so gesunden Frenchies und Möpse eben doch nicht gesund sind. Nur fällt deren Haltern aus Gewöhnung her überhaupt nicht mehr auf, wie sehr ihre Hunde Atemprobleme habe. Ist doch so niedlich wenn sie schnarchen und so süß die Zunge ständig draußen hängt.
Es wird sich in der Zucht nur etwas Ändern, wenn die Leute endlich aufhören diese Hunde schön zureden und am besten, die ganzen Züchter auf ihren Welpen sitzen bleiben. Oder es mal eine Gesetzgebung geben würde, wo solche Züchter bestraft werden und sämtliche durch Qualzucht entstandenen Tierarzt und OP Kosten das Hundeleben lang tragen müßten. Da wäre die Zucht ganz schnell auf einem anderen Weg
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Ich hab nie gesagt das Merlin gesund ist. Es ging um den Charakter!
Aber ist ja auch egal was man hier schreibt, wird ja eh alles im Mund noch umgedreht bis es euch passt. -
@svebby117 weil du ja gefragt hattest, wie diese Rasse so typischerweise ist: Habt ihr euch denn mal einige Exemplare angeschaut oder nur die beim Züchter? Vielleicht mal mit Haltern getroffen oder in Verbindung gesetzt? Mal mehrere Hunde live erlebt?
Mehrere direkt zu erleben und besser kennen zu lernen find ich bei der Rassewahl immer ganz hilfreich und wichtig.
Rassebeschreibungen klingen fast immer toll und natürlich wird auch die Züchterin eher nichts negatives oder allzu kritisches sagen. In Natura ist da vieles besser erkennbar und ich könnt auch besser einschätzen, ob das wirklich, wirklich die passende Rasse für euch ist.
Dafür habt ihr ja auch noch etwas Zeit, wenn Hugo erst im Mai einziehen soll.
Ich will euch das nicht ausreden, aber dann wisst ihr unter anderem auch mehr darüber Bescheid, was auf euch zukommt /zukommen kann.
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