Barf Senior Fragen eines Anfängers

    Hi,


    Warum Fertigfutter, war viel im Außendienst tätig und daher war es praktischer.
    Außerdem hat mich die Rechnerei fertig gemacht und laufend dachte ich mir dann, hoffentlich würde ich alles richtig machen und habe dann Angst bekommen und es gelassen.


    Mein Hund ist ein Staubsauger und schätze daher der öfter Durchfall. War bei einigen Tierärzten und sie wurde komplett auf den Kopf gestellt.


    Ob sie es verträgt, weis ich nicht. Hin und wieder bekommt sie Fleisch überbrüht und Rohes Obst und Gemüse und das verträgt sie.


    Umso mehr ich über Fertigfutter lese, umso mehr graut es mir davor.

    Mit Knochen muss man aufpassen, eigentlich bei jedem Hund.
    Knochen immer mit viel Fleisch geben.
    Beim alten Hund auch auf sehr gute Eiweissquelle achten. Weniger Bindegewebe.


    Alles andere, wie der Hund es verträgt anpassen.


    Ich lasse regelmäßig die Blutwerte kontrollieren. Meine Hündin hat etwas erhöhte Leberwerte, deshalb habe ich die Eiweissquelle und die Menge angepasst.


    Ich geb immer mal V C und Biotin...

    Naja aber rechnen musst Du nun auch.


    Du hast vielleicht mehr Zeit und Energie dafür, aber für Deinen Hund anpassen/ ausprobieren, musst Du individuell.


    Und wenn Du über Fertigmischungen doch weiter synthetische Zusatzstoffe fütterst, gewinnt der Hund nichts.


    Und wirklich langsam umstellen.


    Es ich schon ein weiter Weg für den Stoffwechsel von quasi gekocht/ geschreddert und vorverdaut auf rohes Fleisch.

    ich finde nicht, dass es langwierig ist einen gesunden Hund auBarf umzustellen.


    Aber klar, den Hund gut beobachten, denn er soll es ja besser haben und nicht Verdauungsbeschwerden bekommen.

    Der Hund ist für den Rassemix "alt" und hat eine empfindlichere Verdauung (Durchfälle) selbst bei gleich bleibender Fütterung.


    Ich würde es da vorsichtig angehen.


    Es drängt ja auch nix akut.
    Bei dem Hund ist nix verändert - nur bei den Lebensumständen und der Einstellung des Menschen.

    Mir ist das alles zu viel Durcheinander für einen Hund, der anscheinend eine Problematik mit dem Verdauungstrakt hat. Ich würde einen solchen Hund nicht mit ständig wechselnden Proteinquellen ärgern und auf gar keinen Fall jeden Tag Innereien füttern.

    Und ich würde sehr vorsichtig mit Knochengabe sein!
    (und ich bin keine Gegner und habe selbst immer Knochen, beziehungsweise ROHE FLEISCHIGE KNOCHEN, gefüttert)


    Knochen bergen ein Risiko. Um Knochen verdauen zu können, muss Hund auch gesund sein. Es müssen die "richtigen" Knochen verabreicht werden und es muss mit den "Knochen" Fleisch gefüttert werden. Nur blanke Knochen ist nicht gut!
    Für keinen Hund..
    Fressen Tier auch normaler weise nicht.


    Gewolfte Knochen aus Barf Shops sind oft ein "ekeliger" Matsch. Und ich vermute sehr häufig HUHN im Ganzen...Und da ganz sicher auch die Haut. Und genau die vertragen viele Hunde nicht gut.


    Also entweder sehr ausgesuchte Knochenfütterung, oder Calzium zufüttern.

    Naja, mal nebenbei, scheint wohl doch eine Wissenschaft zu werden und jeder denkt, nur er macht es richtig!


    Und das gleich geschrien wird, weil der Hund 11 Jahre ist,sorry,verstehe ich nicht.


    Ja, sie ist ein Senior vom Alter her, aber ansonsten Top Fit! Sie geht 2 Stunden am Tag am Stück wandern. Sie rennt wie ein junger Hund!


    Sie hat hin und wieder Durchfälle (was auch von Gräsern auf den Feldern sein kann) , ja, aber dennoch muss man einem Hundebesitzer es nicht schwerer machen nur weil man sich bei anderen Barfer informieren möchte.


    Ihr habt doch auch alle mal klein angefangen?!


    Ich danke Denjenigen, die mir wegen Zusätzen geholfen haben!

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