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Da fragt man einfach warum sein Hund ein paar tropfen verliert und dann wird gesagt das er nicht weis wie er mit der Situation klar kommen soll und wie er meine Zufriedenheit erreicht... soo ein Bullshit. Der Hund ist überglücklich und freut sich sobald ich den Raum Betrete, spielt, springt an mir hoch und ist sofort ganz aufgeweckt, keine Spur von demut. Ich denke ich mache es einfach weiterhin wie ich es denke. Selbes mit der Hundebox. Erst wird gesagt wie schlimm das ist und das der Hund viel zu wenig platz hat, das sei Tierquälerei. Und jetzt: der Hund will da garnicht mehr raus wenn er müde ist. Er liebt seine Box und jault weder noch kratz er oder fühlt sich unwohl. Die Tür ist offen am Tag, und in der Nacht muss ich sie mittlerweile nicht mehr zu machen weil er eh drin bleibt. Ich finde es einfach bescheuert das hier jeder Pups als furchtbarer Fehler in der Erziehung und Tierquälerei dargestellt wird. Ich halte meinen Hund nicht in einer Handtasche!! Wir haben Erfahrung mit Hunden, sind lediglich noch keine Welpenkenner. Wir hatten 15 Jahre einen Podenco und haben immer noch einen Jack Russel im Elternhaus. Nützliche Tipps, gerne, überzogene Kritik ohne genaue Kenntnis, nein danke.
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PS: Marley ist ein Baby, er freut sich einfach daher die Tröpfchen, so meine Meinung. Wie auch schon viele geschrieben haben, das legt sich. Demut, das ich nicht lache. Ich habe Erfahrung mit Hunden und das sieht nach viel aus, aber nicht nach Demut, Angst oder Unsicherheit.
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Jetzt fühl dich doch nicht so furchtbar angegriffen!
Es sagt doch keiner, dass du deinen Hund tatsächlich fürchterlich behandelst. Es kann halt nur sein, und das ist WIRKLICH eine Möglichkeit, dass dein Hund in dieser Situation Unsicherheit verspürt! So, so, so, so viele Hundehalter verstehen den Unterschied zwischen "fiddle" und wirklicher Freude nicht! Ganze Hundeleben lang! Das gilt für Hundebegegnungen, aber auch für diese Begrüßungssituation. Wie wäre es, sich zum Thema fiddle, freeze, fight mal zu belesen, statt hier zu reagieren wie ein Kindergartenkind?
Es ist eine MÖGLICHKEIT. Dadurch, dass du sie einfach negierst, geht sie nicht weg. Du möchtest doch eine Besserung für deinen Hund erreichen, oder? Also musst du ja gezwungenermaßen irgend etwas in Betracht ziehen, was du vielleicht bis jetzt nicht im Kopf hattest.
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Jetzt fühl dich doch nicht so furchtbar angegriffen!
Es sagt doch keiner, dass du deinen Hund tatsächlich fürchterlich behandelst. Es kann halt nur sein, und das ist WIRKLICH eine Möglichkeit, dass dein Hund in dieser Situation Unsicherheit verspürt! So, so, so, so viele Hundehalter verstehen den Unterschied zwischen "fiddle" und wirklicher Freude nicht! Ganze Hundeleben lang! Das gilt für Hundebegegnungen, aber auch für diese Begrüßungssituation. Wie wäre es, sich zum Thema fiddle, freeze, fight mal zu belesen, statt hier zu reagieren wie ein Kindergartenkind?
Es ist eine MÖGLICHKEIT. Dadurch, dass du sie einfach negierst, geht sie nicht weg. Du möchtest doch eine Besserung für deinen Hund erreichen, oder? Also musst du ja gezwungenermaßen irgend etwas in Betracht ziehen, was du vielleicht bis jetzt nicht im Kopf hattest.
-s-es ist aber Unterschied wie ich das formuliere, so wie es formuliert wurde ist es reine Kritik ohne zu wissen ob es sich um Freude oder fiddle/flirt handelt. Ich habe much darüber informiert und es sieht dem nicht ähnlich, da er stark auf mich fokussiert ist und nicht übertrieben handelt, bzw unkontrolliert
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Donnerwetter, was geht denn hier ab?
Nun gut, da war meine Mühe vergebens. Muss man auch mit leben können. Ich wünsche Dir und Deinem Hund alles Gute.
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Mein Hund hat das als Welpe auch gemacht, bis er so etwas 8-9 Monate alt war. In den ersten Lebensmonaten haben wir ihn dann immer draußen, vor dem Haus begrüßt und das Pinkeln komplett ignoriert, allerdings auch darauf geachtet, dass die Begrüßung nicht zu stürmisch war.
Als er älter wurde, ich weiß nicht wann, gab es irgendwann einen Zeitpunkt, wo ich den Eindruck hatte, er macht das jetzt "bewusst" bzw. könnte es kontrollieren (als er jünger war, merkte ich klar, dem ist das gar nicht bewusst). Da habe ich ihn einmal gerüffelt, als er bei der Begrüßung quasi ruhig neben mir stand und lustig unter sich pisste und seitdem hat er das nie wieder gemacht. Bei meinem Mann hat er das Verhalten noch ein paar Wochen lang gezeigt, bis der ihm auch mal gesagt hat "nee, Freund, so nicht" und dann war gut. Seitdem ist nie wieder was gewesen. Der Hund begrüßt uns normal, wenn wir nach Hause kommen mit Freude aber ohne Riesenparty, eben das, was wir auch ausstrahlen und dann ist gut.
Bei einem Hund, der so jung ist, wie deiner, würde ich das auch ignorieren. Meistens verwächst es sich oder man kann dann später noch eingreifen, so wie bei mir. Ich fand übrigens auch nie, dass mein Hund den Eindruck machte, als hätte er Angst vor mir / uns. Im Gegenteil, der war schon immer der Mutigste im ganzen Umkreis und ist auch heute noch für seine Nervenstärke bekannt. -
Ich begrüße die Welpen gar nicht, sondern gehe einfach rein und wenn sie sich beruhigt haben, dann kriegen sie Aufmerksamkeit, vorher nicht.
Damit bin ich schon bei Speedy gut gefahren und die beiden Knirpse nehmen das auch gut an.
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