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Du reagierst als würde ich meinen Hund behandeln wie sonst was. Er ist top glücklich und hat kein Problem. Ich hab lediglich gefragt warum er ein Paar Tropfen verliert. Das wird wohl kaum daran liegen das er nicht weis was er machen soll um zu erreichen das ich mich verständlich verhalte Marley ist 3 Monate alt, in was für einem Forum bin ich hier bitte gelandet?
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In einem mit u.A. sehr erfahrenen Hundehaltern und Hundetrainern.
Nur weil du es nicht einsehen willst heißt es nicht dass du nicht falsch liegst. -
Du hast jetzt einen Monat einen Hund und bekommst hier kostenlos Tipps von Leuten, die oft mehrere Jahrzehnte Hunde halten. Einige sind sogar Züchter und/oder Hundetrainer.
Doch statt froh zu sein und vielleicht auch mal dankbar, fängst du an zu schmollen. So lernst du aber nichts.
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Ich finde den Hinweis auf das "Angst-Pipi" sehr sinnvoll, damit man das entsprechend überdenken kann.
Ohne die Situation zu sehen, finde ich es aber sehr schwierig zu 100% zu sagen, ob es wirklich Angst-Pipi ist - noch dazu, wenn der Hundehalter die Situation ganz anders wahrnimmt.
Und dann zu sagen, dass der Hund in der Situation, in der er "Pipi" macht, zwingend Angst haben muss, kann auch nach hinten losgehen, weil der Hundehalter dann aus dieser Perspektive heraus handelt.
Wir hatten dieses "Freuden-Pipi" bei Lucy auch für ein paar Wochen - hier bin ich mir aber sehr sicher, dass es wirklich kein Angst-Pipi war.
Es war immer bei meinem Mann oder mir - also bei Lucys "wichtigsten" Menschen.Das gesamte Verhalten, die gesamte Körpersprache usw. hat überhaupt nicht zu Angst oder Unsicherheit gepasst.
Es gab kein Beschwichtigen, kein "klein machen", kein auf den Rücken drehen o.ä.Im Gegenteil - deutlicher hätte Lucy ihre Freude gar nicht zeigen können.
Ich denke, dass dieses "Pipi" in Lucys Fall nicht durch Angst und auch nicht durch die "Freude an sich" ausgelöst wurde, sondern einfach durch die Aufregung / den Stress, der mit dieser Freude verbunden war.
Denn auch wenn es in Lucys Fall sehr positive Aufregung war, war es ja dennoch Aufregung/Stress - und der Körper reagiert dann halt entsprechend.Ich kenne Hunde, die wirklich "Angst-Pipi" machen - da sieht das gesamte Verhalten aber deutlich anders aus und diese Hunde beschwichtigen dabei in der Regel auch mehr oder weniger stark.
Aufregung / Stress wäre aber in beiden Situationen ein gemeinsamer Nenner...
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Meine Hündin hat anfangs auch vor lauter Unsicherheit unter sich gemacht.
Bei Stress sprang sie an meinem Bein hoch und hat nach meinem Pulli geschnappt. Bauch herzeigen kenne ich auch von bestimmten Situationen.
Dein Hund zeigt durch diese Gesten, dass er gerade unsicher ist und nicht weiß wie er sich anders verhalten soll und dass er die aktuelle Situation nicht einschätzen kann und verunsichert ist. -
Ich hab mein Konto jetzt gelöscht ich muss leider sagen das die harte Kritik für solch simple Probleme einfach unfassbar ist. Es ist wirklich traurig das viele Leute anstelle von hilfreichen Tipps Kritik im härtesten Sinne äußern und einen als Tierquäler darstellen wenn der Hund ein paar Tropfen verliert wenn man die Tür reinkommt. Einfach traurig.
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Ich finde den Hinweis auf das "Angst-Pipi" sehr sinnvoll, damit man das entsprechend überdenken kann.
Ohne die Situation zu sehen, finde ich es aber sehr schwierig zu 100% zu sagen, ob es wirklich Angst-Pipi ist - noch dazu, wenn der Hundehalter die Situation ganz anders wahrnimmt.
Und dann zu sagen, dass der Hund in der Situation, in der er "Pipi" macht, zwingend Angst haben muss, kann auch nach hinten losgehen, weil der Hundehalter dann aus dieser Perspektive heraus handelt.
Wir hatten dieses "Freuden-Pipi" bei Lucy auch für ein paar Wochen - hier bin ich mir aber sehr sicher, dass es wirklich kein Angst-Pipi war.
Es war immer bei meinem Mann oder mir - also bei Lucys "wichtigsten" Menschen.Das gesamte Verhalten, die gesamte Körpersprache usw. hat überhaupt nicht zu Angst oder Unsicherheit gepasst.
Es gab kein Beschwichtigen, kein "klein machen", kein auf den Rücken drehen o.ä.Im Gegenteil - deutlich hätte Lucy ihre Freude gar nicht zeigen können.
Ich denke, dass dieses "Pipi" in Lucys Fall nicht durch Angst und auch nicht durch die "Freude an sich" ausgelöst wurde, sondern einfach durch die Aufregung / den Stress, der mit dieser Freude verbunden war.
Denn auch wenn es in Lucys Fall sehr positive Aufregung war, war es ja dennoch Aufregung/Stress - und der Körper reagiert dann halt entsprechend.Ich kenne Hunde, die wirklich "Angst-Pipi" machen - da sieht das gesamte Verhalten aber deutlich anders aus und diese Hunde beschwichtigen dabei in der Regel auch mehr oder weniger stark.
Aufregung / Stress wäre aber in beiden Situationen ein gemeinsamer Nenner...
und genau so äußert es sich bei mir. aber mur reichts, dieses schlecht gerede bei jedem Beitrag.
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Ich hab mein Konto jetzt gelöscht ich muss leider sagen das die harte Kritik für solch simple Probleme einfach unfassbar ist. Es ist wirklich traurig das viele Leute anstelle von hilfreichen Tipps Kritik im härtesten Sinne äußern und einen als Tierquäler darstellen wenn der Hund ein paar Tropfen verliert wenn man die Tür reinkommt. Einfach traurig.
niemand hat dich als Tierquäler dargestellt, sondern dir wurde das Verhalten deines Hundes erklärt.
Naja, aber Reisende soll man nicht aufhalten
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Leute gibts...
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