Wie sieht für euch gute Sozialisierung aus?

  • Ich werde mich nochmal über die Rassen Elo, Eurasier und Collie informieren.


    Würdet ihr sagen, dass Collies praktisch große Shelties sind? Also vom Charakter ähnlich?

  • Ich seh da jetzt nichts negatives in dem Artikel

    ich auch nicht.
    Aber in Verbindung mit verantwortungslosem Handeln und rumbummeln ohne auch nur einen Millimeter an andere zu denken, ist da genügend Potential vorhanden.


    Schäfis haben Jagdtrieb wie Sau.
    Können sehr gut! auf andere Hunde verzichten, sind alles andere als sanft und vorsichtig.
    Wach- und Schutzrieb ist vorinstalliert und wenn Du das nicht im Griff hast im Büro - viel Spass.


    Es gibt tolle kleine Hunde, würde Deiner eher rücksichtslosen Art gut tun, Dich in einen Kleinhundehalter hineinversetzen zu können.
    Oder hast Du Schiss dass Dein kleiner Liebling auseinandergerupft wird, weil irgend so ein Pfosten seinen Köter nicht im Griff hat?
    Ist zwar eher unwahrscheinlich, soll's ja aber geben.

  • Katzen können auch auf 35 m² glücklich werden, aber dann muss man eben in die Höhe gehen. Mein Kater klettert für sein Leben gerne - im vergangenen Jahr stand ein 2 m hoher Kratzbaum auf dem abgesicherten Balkon, ins Wohnzimmer und in den Flur kommen demnächst noch sog. Catwalks, damit er den Hunden bei Bedarf komplett ausweichen und sich vor dem Staubsauger retten kann. Er wird allerdings aus Unverträglichkeit mit anderen Katzen (mehrfach langfristig getestet!) als Einzelkatze gehalten.


    Und bevor du dir Katzen holst: informier dich bitte. Denn auch die haben mehr Ansprüche als Fressen, Kacken, Klettern.

    Psssst, ich war froh, dass die Katzen gar nicht zur Depatte standen. Bring sie nicht auf dumme Ideen. :verzweifelt:

  • @Neinauspfui


    Ein ernstgemeinter Vorschlag:
    Wenn du uns hier im Forum nicht so wirklich glauben magst - ruf morgen mal bei einem oder mehreren Husky Züchter(n) an.
    Ein richtiger aus dem ÖKV (stimmt das?), niemand aus den Kleinanzeigen oder so, und frage den wie er zu deiner Lebenssituation und der Rasse steht.
    Sei ganz, ganz ehrlich bei dem was du geplant hast und dir wünschst. Was du nicht leisten kannst und magst. Und dann frag ob der Husky passt und ob du von ihm einen Welpen bekommen würdest.
    Ich glaube es ehrlich nicht. Ich könnte einem Husky nicht gerecht werden und ich hab viel mehr Möglichkeiten als du - ländlich, Auto etc.


  • Wenn man einen Begleiter möchte, dann ist man nun mal mit einem Begleithund am besten beraten, oder mit einigen gemässigten Jagd/Hüte/Wachhundrassen, wie Labbi, Spitz, Collie. Das hat nichts mit "Zutrauen" zu tun.


    Es kommt darauf an, was zum Leben passt. Kannste der größte SuperduperHundeversteher sein und der Akita oder Husky passt immer noch nicht.


    Auch die anpassungsfähigeren Rassen fordern ihren Menschen noch genug, und vor allem kann man sie fordern, wenn man sich die Mühe macht (und nicht nur quatschend auf der Hundewiese rumsteht)

    Kann man nur unterschreiben. Wenn ich könnte wie ich wollte, würde hier ein Herder oder sogar ein Mali einziehen. Die gefallen mir nicht nur optisch, sondern auch vom Charakter sehr gut. Aber realistisch gesehen passt so ein Hund einfach nicht in mein Leben. Als erwachsener Mensch, sollte man soviel Weitblick haben und sich eingestehen, dass es nicht passt. Alles andere wäre einfach nur egoistisch.

  • Danke, das ist eine gute Idee :smile:


    Ich sehe gerade, dass du einen Collie hast. Ich kenne nur Shelties persönlich. Würdest du sagen, dass sich der Charakter ähnelt?

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