Wie sieht für euch gute Sozialisierung aus?
- Neinauspfui
- Geschlossen
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Ich dachte das ist eh das Ziel.
Nee ... bin zu faul, es zu suchen und zu zitieren.
Aber der TE stellt sich auf Monate und Jahre ein. Weil er möchte selbst Einfluss nehmen, wer den Hund bekommt und solange soll er bleiben bei den Eltern, bis er das optimale Zuhause gefunden hat für den Hund.Realistischerweise geht er davon aus, dass keine Menschen Schlange stehen werden, die Vermittlung etwas dauern wird. So kann natürlich wirklich viel Zeit ins Land gehen und die Eltern schnell mit der Haltung überfordert sein. (Und das wäre tatsächlich ein weiteres Desaster)
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Hi
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Der Hund wurde doch schon lange nicht mehr richtig Gassi geführt. Im anderen Thread war von 10 min Runden die Rede.Und es ist tatsächlich absehbar und nur eine Frage der Zeit, dass dieser Hund sich gegen die Eltern wenden wird aus Frust, Langeweile und weil diese bestimmt mega lieben aber leider völlig unwissenden Leute ihn nicht zu händeln wissen.
Ich würde tatsächlich auch definitiv davon abraten, dass er ständig frei im Garten herum läuft. Die Gefahr für die Leute (Eltern), die ja dann einfach SEIN Grundstück betreten, ist einfach viel zu hoch
Nein ich finde es jetzt mal wirklich wichtig, dass der Hund endlich zur Ruhe kommt. Ich fände es viel gefährlicher, dem Hund wieder dem Stressor auszusetzen. Oder mit unbekannten Leuten los ziehen zu lassen.
Und bei gefährlichen Hunden wird auch nicht zuerst an Auslastung gedacht, sondern dass der Hund mal von seinem Stress runter kommt und händelbar wird.
Und auch eine Pflegestelle finden dauert seine Zeit. Auf Akita in Not sucht ein Hund seit Oktober eine Pflegestelle.
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Und bei gefährlichen Hunden wird auch nicht zuerst an Auslastung gedacht, sondern dass der Hund mal von seinem Stress runter kommt und händelbar wird.
Und auch eine Pflegestelle finden dauert seine Zeit. Auf Akita in Not sucht ein Hund seit Oktober eine Pflegestelle.
Jupp, das ist nicht in einer Woche gelöst. Finde es immer noch am Besten, die Nothilfe schaut sich das an und kann dann entscheiden. Wenn sie die Eltern als Pflegeplatz für geeignet empfinden, dort kein Risiko sehen, dann würde ich das auch völlig in Ordnung finden. Wenn sie es als Notfall ansehen, werden sie sicherlich noch einen Platz organisieren (solche Plätze werden ja für Notfälle meist vorbehalten).
Wir sind hier ja nur virtuell .. wir haben den Hund nicht gesehen. Gibt auch Akitas, die bleiben mit Familienmitgliedern/Menschen immer friedlich. Nicht jeder Akita entwickelt sich gleich, auch nicht, wenn die Parameter höchst ungünstig sind. Aber man müsste ihn wirklich sehen, im Umgang, denke ich.
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Wen ich ja wirklich bemerkenswert finde, sind Deine Eltern. Die nehmen den gefährlichen, großen Hund der Tochter auf, weil die's nicht schafft, trotz Ahnungslosigkeit und Allergie, bauen den Garten um und schränken sich auf unbestimmte Zeit ein, denn länger weg können sie mit einem Hund, der nicht mitkann, ja nicht mehr. Und suchen nach jemandem, der den Hund ausführt- ich hoffe, Du zeigst denen, dass Du weißt, was Du an ihnen hast. Und ich hoffe, Du sorgst mit hilfe entsprechender Vereine dafür, dass ihre Einschränkung so kurz dauert, wie es es möglich ist (um den Hund verantwortungsvoll zu vermitteln).
Den Wunsch nach dem Zweithund sowie die Suche nach einem Züchter würde ich persönlich auch hintenanstellen und alle Energie darauf verwenden, in der Situiation jetzt so gut zu unterstützen, wie Du es kannst. -
Ich bin mir sicher, dass der Satz genau so gemeint war wie er dort steht. Im anderen Thread war die TE ja auch die, mit dem komischen "Nachruf"
Aber gerade im anderen Thread war es eigentlich noch klarer, dass sie auf die Bedrohung hinweist, die über dem Haupt Deines Hundes schwebt.
Du kannst ja von Glück sagen, dass kein Chi zu Tode gekommen ist und dass die Nachbarin Dich bzw. Deinen Hund nicht angezeigt hat. Und stell Dir vor, die Nachbarin hätte dazwischen gegriffen und wäre auch noch verletzt worden oder z.B. die Treppe heruntergefallen (so passiert das regelmässig, also der HH der Angegriffenen versucht seine Hunde zu schützen und verletzt sich). Das wäre es vermutlich in Wien dann gewesen, für Deinen Hund. Oder nicht?
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Aber gerade im anderen Thread war es eigentlich noch klarer, dass sie auf die Bedrohung hinweist, die über dem Haupt Deines Hundes schwebt.
Du kannst ja von Glück sagen, dass kein Chi zu Tode gekommen ist und dass die Nachbarin Dich bzw. Deinen Hund nicht angezeigt hat. Und stell Dir vor, die Nachbarin hätte dazwischen gegriffen und wäre auch noch verletzt worden oder z.B. die Treppe heruntergefallen (so passiert das regelmässig). Das wäre es vermutlich in Wien dann gewesen, für Deinen Hund. Oder nicht?Ich fands im ersten Thread schon einfach nur melodramatisch und hier im jetzigen Thread finde ich es einfach unverschämt, mir zu raten, meinen Hund einschläfern zu lassen.
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einfach unverschämt, mir zu raten, meinen Hund einschläfern zu lassen.
Das kann sie ja selbst am besten aufklären ...
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Oder mit unbekannten Leuten los ziehen zu lassen.
Davon ist nicht Rede- nicht allein zumindest. Da muss man Geld und Zeit in die Hand nehmen, jemand Qualifizierten suchen, der einen solchen Hund führen kann und mitgehen! Das ist man dem Hund und was man ihm eingebrockt hat schuldig, bis man ihn gut vermitteln kann. Nur so lässt er sich besser vermitteln. Mal geguckt, wieviele von den Akitas bei den Notseiten wie lange zur Vermittlung stehen...
Ein frustrierter Hund, der nicht mehr an normale Umweltreize und Gassigehen gewöhnt ist , ist nicht "ausgeruht"- der hat Stress. Und das steht einer Vermittlung im Weg.
Es verlangt keiner, dass momentan mit dem Hund trainiert wird- was perspektivisch natürlich aber sehr wertvoll wäre in dem Alter und wenn dann natürlich nur mit qualifizierter Begleitung. Aber auch reines Mangement erfordert, dass der Hund regelmässig zum Gassi rauskommt.
Das braucht er, um zur Ruhe zu kommen. -
Wie sieht für euch gute Sozialisierung aus? So jedenfalls nicht. Ich selbst hab ja auch Eltern gehabt, die mir alles durchgehen ließen und meine Fehler ausgebadet haben. Aber dass das auch so enden kann, wusste ich bisher nicht.
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