Wie sieht für euch gute Sozialisierung aus?

  • Mensch wieso denn ein Husky, die sind doch viel zu einfach. Kauf dir doch gleich einen tschechoslowakischen Wolfshund oder nen Owtscharka. Ich bin jetzt auch raus, ich hoffe nur das ist nicht ernst gemeint.

  • @Neinauspfui
    Meine Worte sollen sich jetzt nur an Dich richten. Ich habe überlegt, ob ich Dir eine PN schreiben soll. Aber ich schreibe es Dir nun hier.


    Ich hab den anderen Thread von Beginn an mitverfolgt und diesen hier nun auch.
    Ich finde, Du bist sehr sympathisch- ehrlich!
    Du suchst die Fehler bei Dir, Du hinterfragst, was Du falsch gemacht hast.
    Du hast eine nicht so optimale Rasse für Deine Vorstellungen und für Deinen Alltag ausgesucht, das weißt Du ja nun bereits.


    Dennoch, ich kann verstehen, dass Du nicht ohne Hund sein möchtest.
    Vielleicht können wir Dir bei der nächsten Rassewahl zur Seite stehen und Dich beraten.


    Für Deinen Hund, der nun bei Deinen Eltern ist, solltest Du Dir jedoch überlegen, ob Du ihn nicht doch an Kenner und Liebhaber dieser Rasse abgeben willst.


    Ich weiß, dass es schwer ist, sich von etwas zu Trennen, was man liebt. Nun möchtest Du ihn immer noch um Dich haben, ich kann es verstehen. Aber ich hoffe Du weißt, dass diese Lösung nicht optimal für den Hund ist.


    Lieben heißt auch Loslassen können, wenn es dem Anderen dabei besser gehen würde.
    Ich würde Dir das ans Herz legen- denk noch einmal darüber nach. Ich bin mir sicher, dass Du das Beste für Deinen Hund möchtest.
    Ich lese raus, wie wichtig er Dir ist!

  • Du bist dir schon darüber bewußt, dass Boomer bei der isolierten Gartenhaltung eine Gefahr für deine Eltern werden kann? Wenn der über Wochen, Monate und Jahre dort vor sich hin vegetiert, wird er sich ein Ventil für seinen Frust suchen und dies sind dann deine Eltern. Mehr als Fahrlässig dies als Dauerlösung zu sehen. Ok, für einen geringen Zeitraum um eine Unterbringung für ihn zu finden, aber definitiv egoistisch und fahrlässig von dir die Verantwortung deinen Eltern aufzuhalsen.

    Es wird ein Husky werden. Das sind quasi gemachte Rudeltiere, haben keinen Schutz- oder Wachtrieb und sind super verträglich. Da kann man nicht viel falsch machen.

    Ich faß es gerade nicht. Ein Husky :wallbash: Kannst du dir nicht, wenn es schon sein muss, einen Hund anschaffen, dem du vielleicht auch gewachsen bist? Ein kleiner unproblematischer Hund, der nicht für andere eine Gefahr darstellt?
    Was um Himmelswillen willst du denn mit einem Husky mitten in der Stadt?


    Man, ich hoffe echt, dass du uns hier veräppelst und das Alles ein Witz ist

  • Ein Husky? Ist das dein Ernst???



    Schade, dass die Nachbarin auf eine Anzeige verzichtet hat.
    Dass die Verantwortung und Entscheidungsgewalt weiterhin allein bei dir liegt ist fatal, denn offensichtlich fehlt dir neben Hundeverstand und Verantwortungsbewusstsein auch noch Lernfähigkeit.



    Durch unbedachte Rassewahl und Nachlässigkeit hast du bereits ein Hundeleben versaut - denn nichts anderes ist, was mit Boomer passiert ist.
    Und jetzt machst du dasselbe nochmal.
    Mir fehlen die Worte.

  • Unsere Beiträge haben sich jetzt wohl überschnitten. Wieso denn nun ein Husky?


    Wieso suchst Du denn nicht Hunde, die charakterlich und bei Deinem Alltag zu Dir passen? Es scheint, Du gehst nur nach der Optik, kann das sein?


    Überlege Dir doch das auch noch einmal, bitte.

  • Das sind quasi gemachte Rudeltiere,

    Dazu bräuchtest Du aber dann mehr als nur einen.

    Mensch wieso denn ein Husky, die sind doch viel zu einfach. Kauf dir doch gleich einen tschechoslowakischen Wolfshund oder nen Owtscharka.

    Wollte eigentlich einen Kangal vorschlagen (Du warst schneller), die sind doch so herzig, wenn sie noch jung sind. Wäre doch prima, ab einem bestimmten Alter gibt es dann einen Zwinger gleich nebenan und keiner der beiden Hunde muss sich noch alleine fühlen xD


    OK, geht mit einem Husky, mit mehreren oder einem Tschechen natürlich auch ;)


    Sehe schon, Papa und Mama in der Sicherheitsgasse ...


    :party:
    (Wers glaubt ... )

  • Ich habe viel über Huskys gelesen. Sie sind sanftmütig, freundlich, kontaktfreudig, verträglich mit Artgenossen und haben keinen Schutz- und Wachtrieb. Dass sie viel Bewegung brauchen, weiß ich. Ich bin auch gerne dazu bereit viele Stunden mit ihm draußen zu verbringen. Was hat denn die Stadt damit zu tun? Wieviele Huskys leben denn in eisigen Gebieten und ziehen heute noch Schlitten?

  • Es wird ein Husky werden. Das sind quasi gemachte Rudeltiere, haben keinen Schutz- oder Wachtrieb und sind super verträglich. Da kann man nicht viel falsch machen.

    Nein, wirklich nicht, quasi selbsterziehend und unkompliziert wie nur was, auch nie erwachsen werdend und immer fröhlich über die Hundewiese tobend :mute: .


    Wobei, wie willst du den auslasten? Echt, rennen lassen auf der Hundewiese und fertig ist? Ok, auf großartige Orientierung am Menschen scheinst du eh keinen Wert zu legen, hauptsache, du kannst ihn laufen lassen, ohne dass er wen auffrisst?! (mal abgesehen von Katzen und Co, Wild habt ihr ja mitten in Wien vermutlich weniger, hoffentlich)


    Ich bin hier auch so richtig fassungslos raus :fear:


    Interessiert es dich überhaupt auch nur ansatzweise (!!) was für Bedürfnisse ein Hund hat?

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