Wie sieht für euch gute Sozialisierung aus?
- Neinauspfui
- Geschlossen
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Nein, wirklich nicht, quasi selbsterziehend und unkompliziert wie nur was, auch nie erwachsen werdend und immer fröhlich über die Hundewiese tobend .
Wieso? Du verstehst das einfach nicht. Die beiden Chis der Nachbarin leben doch noch
Irgendwie muss man denen doch beikommen. Dann kommt so ein Husky (ist schliesslich kleiner wie ein Akita, also einfacher an der Leine in der Stadt zu halten), mit seinem ausgeprägten Jagdtrieb, den er auch gerne auf kleine Hunde ausdehnt, genau richtig.Husky (Siberian): Rassebeschreibung, Wesen, Haltung und Pflege
Husky Erziehung -Tipps für den richtigen Umgang mit dem HuskyNu, und wenn er ein paar mal bei jemanden der von sich selbst solches sagt:
Ich bin nicht der Mensch für ständiges kontrollieren und aufpassen. Er war nicht mal eine Minute unbeobachtet.
- so als Ausbruchskünstler vor dem Herrn - Vorfälle hatte, die Wohnung und deren Einrichtung zerlegte ... Sehe schon, dann kommen die Eltern mit dem Zwingerbau gar nicht mehr schnell genug nach (also bevor der Vermieter schon wg. dem typischen Geheule und dem rausgebissenen Putz die Kündigung ausspricht).
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Hi
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Hier in Wien laufen ja viele Huskys rum. Vielleicht entstand da der Eindruck, die Rasse sei passend?
Ich würde dringend davon abraten... ich meine, warum denn ein Husky? Ich erlebe hier auch bei weitem nicht alle Rassevertreter übrigens als total artgenossenverträglich und unkompliziert...
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Ich verstehe nicht, was falsch daran ist einen Hund haben zu wollen, der einem auch vom Aussehen her gefällt? Ich will keinen kleinen Hund, mir gefallen Schlappohren nicht sonderlich gut. Ich mag die nordischen Hunde, die Hunde vom Ursprungstypen. Der Spitz und der DSH, sowie der weiße Schäferhund waren noch auf meiner Liste, aber bei diesen Rassen ist das wieder so eine Sache mit der Verträglichkeit und außerdem dem Wachtrieb.
Es ist natürlich nicht all zu schlimm auch gewissermaßen nach Aussehen zu gehen. Aber dann soll man auch gleichzeitig darauf achten, dass Aussehen und Wesen zu einem passen. Es bringt nichts, einen schönen Hund zu haben, der dann unter der Hand des HHs leiden muss, weil sein Wesen fürs Aussehen draufgehen musste.
Huskys sind keine einfachen Hunde, und in einer Großstadt wirst du deine Probleme haben wie schon sooft gesagt. So einfach, wie du es auflistest, ist das Wesen von Huskys nicht. Und das sind dann idR auch Individualfälle, wo jeder Hund anders ist als ursprünglich angegeben.
Man muss auch nicht rassefixiert suchen. Einfach mal mit Züchtern, Tierheimen und Co. zusammensetzen und die Hunde kennenlernen wäre ein Anfang. Immer heißt es "Ich will Rasse XY", aber nie wirklich "Ich suche mir einen Hund aus, der passt". -
Nur kurz: Wir haben zwei Huskys in der Umgebung, die absolut unverträglich sind. Die hassen andere Hunde einfach. Die Hündin wurde angegriffen aber bei dem Rüden ist nie was vorgefallen, kenne die Besitzerin. Beide würden - wenn man sie ließe - andere Hunde definitiv schreddern.
Allerdings werden beide Hunde sehr umsichtig geführt, entsprechend ausgelastet und stehen gut im Kommando, das war aber extrem viel Arbeit.
Ach ja, beide Hunde können nicht alleine bleiben, nicht mal fünf Minuten. Sie können nicht mit ins Restaurant weil sie fremde Menschen auch überflüssig finden.
Nur dazu.
ich finde Schäferhunde - egal ob deutsch, belgisch oder holländisch - vom Äußeren total toll. Würde mir aber dennoch nie einen kaufen weil ich damit nicht klar kommen würde und - fast noch wichtiger - sie würden nicht in mein Leben passen.
Und zur Verträglichkeit: ich habe hier einen 16 Monate alten Kurzhaarcollie sitzen. Eigentlich eine total verträgliche Rasse, joah, weiß meiner gerade nicht. Der würde gerade auf andere Rüden drauf gehen, Pubertärsbedingt und da greif ich halt ein. Aber das ist auch Arbeit.
Ich würde definitiv zu einer anderen Rasse raten. Oder was spricht gegen einen netten Hund aus dem Tierheim? Ein erwachsenes Tier, dass schon im Charakter gefestigt ist. Da gibt es auch bildhübsche Tiere.
Lg Catsanddog
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So sie wollen einen Siberian Husky? - TAYSA SIBERIANS - Leaving Tracks Forever In Our Hearts
Hier zum Beispiel wären ein paar Punkte, die man sich überlegen sollte.
Warum nicht ein Elo, Eurasier, oder sonst irgendein "einfacher" Hund?Ich seh da jetzt nichts negatives in dem Artikel
Die beiden Rassen kenne ich gar nicht. Aber ich guck sie mir mal an.
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Die Nachbarin mit den beiden Chihuahua wird sich freuen
Das ist ein Punkt, den man nicht außer Acht lassen sollte. Man musste ja der Chihuahua-Halterin versprechen, dass der Hund auszieht.
Nun kommt ein Husky. Ich denke, das wird sie nicht gut heißen und Probleme mit der Nachbarin werden vorprogrammiert sein. -
Ganz ehrlich? Lass das mit dem Hund komplett!
Du bist offensichtlich nicht annähernd erwachsen im Kopf, hast null Verantwortungsbewusstsein und bist völlig beratungsresistent.
Mir tun Boomer, deine Eltern und sämtliche (Klein)Hundehalter in deiner Umgebung sowie deine Arbeitskollegen Leid.
Mir ist klar, dass du jetzt wütend mit dem Fuß aufstampfst, auf das böse Forum schimpfst und lieber einen niedlichen Huskywelpen in den Kleinanzeigen raussuchst.
Deshalb bin ich jetzt hier raus und froh, dass du weit genug weg wohnst, sodass wir uns niemals mit unseren Hunden begegnen werden.
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Und ich war wirklich so blöd und dachte ich gebe dem Forum noch mal eine Chance, weil beim letzten mal ein paar nette User dabei waren.
Sehe schon, ist sinnlos.Danke für die Tipps zur richtigen Sozialisierung am Anfang. Zum Rest sag ich mal gar nix.
Sorry, das ist wirklich einfach nur dumm. Nach dem Debakel mit dem Akita hättest du schon was lernen können. Welcher Verehrer oder Freund hat dir denn diesmal erzählt, dass Huskies super einfach und nett sind? Info: sind sie nicht.
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Sorry, aber wenn man euch so zuhört, klingt das ja so als wäre sowieso JEDER Hund unverträglich. Ich frage mich wo die ganzen bösen Hunde sind? Kein Hund, den ich persönlich kenne ist unverträglich. Fast alle Hunde, denen ich auf der Straße begegnet bin, als Boomer noch nett war waren verträglich und durften Hallo sagen. Und wie hier schon erwähnt wurde, es gibt viele Huskys in Wien. Ist ja nicht so, als wäre ich der einzige Mensch mit dem Wunsch.
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Naja, es ist nichts grundsätzlich verwerflich daran, sich einen Hund auszusuchen, der einem optisch gefällt. Solang es denn auch charakterlich und für das angedachte Leben passt. Der Hund kann noch so toll aussehen, wenn du und er miteinander kreuzunglücklich werden, ist niemandem geholfen. Nur nach der Optik gehen ist einfach zu kurz gegriffen.
Soweit ich weiß, möchtest du einen hundewiesentauglichen Hund, der überall mit hinkommen kann und mit dem du auch mal mit deinen Freunden Gassigänge im Grünen machen kannst.
Ein Husky ist kein Hund mit besonderem Will to please, also nicht gerade einfach zu erziehen und mit der Tendenz zur Eigenständigkeit. Dazu hat er einen nicht zu unterschätzenden Jagdtrieb. Bei den Gassigängen mit Freunden müsstest du ihn vermutlich jahrelang, wenn nicht sogar sein ganzes Leben lang, an der Leine behalten. Da ist dann die Frage: kurze Leine oder Schleppleine, damit er wenigstens ein bisschen Bewegung hat? Schleppleine kann in einer Hundegruppe sehr schnell gefährlich werden, wenn man nicht aufpasst. Stolperfalle ahoi, für Hund und Mensch. Mein Dicker hat mal seine fünf Minuten bekommen, als mein Partner ihn an der Schlepp hatte, und ich kam nicht schnell genug weg. Es hatte was von Slapstick, wie der mich von den Füßen geholt hat. Ich konnte drüber lachen, weil nichts weiter passiert ist.Dann ist da noch die Sache mit dem Jagdtrieb: wenn ein Hund mit Jagdtrieb an der Schlepp durchstartet, ist das ein echtes Vergnügen Wenn du das erst mitbekommst, wenn der Hund schon lossprintet, segelst du da ratzfatz hinterher, dir rutscht die Leine weg oder es gibt einen sehr unangenehmen Ruck, der einem auch schonmal ein Gelenk auskugeln oder brechen kann. Da heißt es, vorausschauend spazierengehen und das Wild (oder die Katze, oder den flitzenden Kleinhund - ja, auch die können als Beute betrachtet werden - Stichwort Hundewiese...) vor dem Hund sehen oder zumindest gleichzeitig mit ihm. Sonst kann das sehr schmerzhaft enden.
Huskys mögen verträglicher sein, mit dem Aspekt kenne ich mich bei der Rasse nicht gut aus. Aber auch ein Husky ist, außer optisch, noch immer nicht das, was du dir als hündischen Begleiter wünschst! Du möchtest einen unkomplizierten, verträglichen Mitlauf-Hund, den du auch mal ohne Leine laufen lassen kannst und bei dem es wahrscheinlich nicht in einer Katastrophe endet, wenn du mit deinen Freunden quatscht. Hunde vom Urtyp erfüllen diese Eigenschaften nicht oder tendenziell eher in Ausnahmefällen, zusammen mit deinen anderen Ansprüchen (kein Wachtrieb) stehen die Chancen echt schlecht! Du musst dich entweder von deinen Ansprüchen an die Hundehaltung verabschieden oder von deiner Wunschoptik. Beides zusammen wirst du aller Wahrscheinlichkeit nach nicht bekommen.
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