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Irgendwie hab ich "Fettnapftret-Talente
Ich hab doch nicht gesagt, dass er das nicht verträgt?
Und ich glaube, gestern hatte ich geschrieben:Wenn du überzeugter Barfer bist, dann solltest du doch verstehen können, warum ich das gerne weiter so füttern würde.
Rocky bekommt 390g Futter am Tag, davon sind 30% Gemüse. Der Rest ist Fleisch, Innereien, Rfk...
Normalerweise gab es dazu dann ein paar Nudeln, ein Löffelchen Reis.........etc
Er wiegt ca 15.6kg.Und als er das so nicht mehr gefressen hat, habe ich angefangen, das Futter attraktiver zu gestalten. Das ging dann eben so weit, dass ganze Mahlzeiten durch anderes ersetzt wurden.
Aber ich habe eben die Sorge gehabt, dass die vernünftige Nährstoffversorgung darunter leidet.
Dazu muss ich sagen, dass ich viiiiiel übers barfen gelesen hab, weil ich es ja anfangs selber zusammenstellen wollte. Daher rührt vermutlich diese Sorge, denn man muss ja schon ein bisschen darauf achten, was man in welcher Menge dem Futter beifügt.
Da ich mir das selber nicht zugetraut habe, lasse ich mir das Futter frisch zusammenstellen.Wenn ich also alles Mögliche füttere, kann ich nie genau wissen, ob mein Hund alles in der richtigen Menge bekommt.
Deswegen frug ich, was eine gute Alternative wäre, dauerhaft zu füttern, anstatt einfach nach Gefühl rein, was gerade da ist.
Ich finde also schon, dass das was mit Ernährung zutun hat.Das ist aber echt aus dem Kontext gerissen und war nicht mehr an dich...
Das war aus dem Kontext mit Vakuole:
Sehe ich genaus .Nur habe ich die Vermutung, dass der Hund einfach leicht überernährt wird und jetzt auf dem Weg zum Mäkler erzogen wird.
Hund ist pappen Satt, nimmt dann aber die kleinen Gaben, Konfekt, mit Kokosmilch gegartes Fleisch...hier mal was und da mal was.
Das hat dann nicht mehr viel mit Hundeernährung zu tun, auch auch nicht mit: Hund verträgt kein rohes Fleisch...kein Dies und kein Das.
Ich bin überzeugter Barfe, seit 2 Jahrzehnten. Ich bin total davon überzeugt, dass das für meine Tiere die beste Ernährungsform ist.
Und ich habe dennoch NULL Probleme für einen kranken Hudn zu kochen. Oder für Hunde mit Allergien ect. und wenn ich mal einen Hund habe, der allergisch auf Protein ist, werde ich den vegan ernähren, oder wie auch immer. -
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achso, oh sorry
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Ich laber ja auch viel rum...
Kann schon mal anders ankommen als gemeint und meine eigene Schriftsprache liest auch für mich manchmal unklar...weil dann durch Satzstellung, Komma oder nicht, plötzlich der Sinn anders ist..Berichte doch einfach weiter, wie du verfährst und wie der Hund es verträgt.
Das wär toll. -
Das mache ich!
Vielen Dank an euch! -
Ich fütter ja Alles.
Ich fütter Essensreste, anderes Trofu oder Nassfutter, Reinfleischdosen mit Gemüsedose.
Warum sollen in den restl. 50% Futter nicht die Nährstoffe drin sein, der der Hund (langfristig - nicht die Ominöse Tagesdosis) braucht - irgendwie verstehe ich deine Frage nicht.
Mich als Mensch ernähre ich doch auch nicht mit der Milligrammwaage, mit Rationenberechung über Tage und Wochen.
Wieso sollte ich das beim Hund brauchen?Selbst wenn ich den Hund immer seinen berechneten Bedarf gebe, wer garantiert mir, dass der Hund immer gleich viel aufnimmt. Verstoffwechslung ist hoch komplex, nur weil ich 100 mg von irgendwas ins Futter packe heisst das nicht das ich immer 100 mg aufnehme, heute kann das 100 mg sein, morgen vielleicht nur 50 mg weil da was in der Zusammensetzung drin ist, was die aufnahme hemmt.
Du fütterst BARF du nimmst Literaturwerte für die Zutaten die du nimmst.
Ich hab in der petfoodindustrie gearbeitet und war da für Rohmaterial verantwortlich. Ich hab die Analysen ausgewertet was die Rohmaterialen mitbringt (Nährstoffe, Vitamine, Spurenelemente), dass hat von Tier von Tier beim gleichen Organ Teilweise bis zu 200% geschwankt.Was sehr kontant ist Protein, Fett und Asche beim selben Organ, aber Protein ist so individuell je nach Hund wie viel er braucht, Fett auch - ergo geb ich das nach Gefühl.
Haben wir intensive Tage gibts viel Energie. Wird sie fett, gibts weniger.Für *mich* komme ich damit zu dem Ergebnis ich kann rechnen wie ich will - Lehrbuchmässig ist Ernährung nie.
Allesfutterer (und dazu gehört nach Darmlänge auch der Hund) waren schon immer darauf ausgelegt unregelmässig Nahrung auf zu nehmen.
Wofür gibt es Speicherorgane, wenn der Körper sie nicht nutzen sollte?Es gibt ne Menge Hunde die so ernährt worden sind, die genauso alt, gesund, krank geworden sind/ geblieben sind, wie Hunde mit anderen (angeblich) gesunden Ernährungsformen.
Entweder man mags oder man magt es nicht. Ich sag nicht das das so Perfekt ist, vielleicht wäre man mit BARF näher an der perfekten Ernährung - but who knows.
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@VakuoleIch möchte keine Diskussion barf oder nicht-barf lostreten, darum ging es mir gar nicht.
Es ging mir nur um MEINEN Hund und darum, was ich ihm zum Futtern anbiete.
Heute darf er mal teilfasten, ich denke nämlich wirklich, dass @Mehrhund recht hat. Das wird sich dann in den nächsten Tagen zeigen.
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Oh ich auch nicht, Mehrhund hatte gefragt wie ich das "angehe" .
War nur zu langsam mit tippen am Handy .Ich finde wenn man BARFen will und der Hubd es verträgt soll man es tun - spricht ja Grundsätzlich nichts dagegen.
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Ich glaube, meine Frage ist nicht präzise genug, ich versuche es nochmal.
Warum sollen in den restl. 50% Futter nicht die Nährstoffe drin sein, der der Hund (langfristig - nicht die Ominöse Tagesdosis) braucht - irgendwie verstehe ich deine Frage nicht.
Meine Frage ist: Was genau, bekommt dein Hund zu 50 Prozent?
Mich als Mensch ernähre ich doch auch nicht mit der Milligrammwaage, mit Rationenberechung über Tage und Wochen.
Wieso sollte ich das beim Hund brauchen?Dem stimme ich zu. So füttere ich nicht.
Ich hab ja Tierernährung nicht in den Genen, ich füttere mein Geflügel auch so, wie ich es in Büchern las, das musste ich mir aneignen.
Oder wie was weiss ich ein kranker Spatz gepäppelt wird oder ein Rehkitz bekommen darf....Da frag ich halt nach, weil ich das nicht weiss.Wenn ich dann weiss....ahhh Laufenten benötigen das und das und da ich sie nachts im Stall habe, bekommen sie das nicht draussen zusammengefressen, also muss ich was zugeben, was geht....
So halte ich es mit den Hunden auch.
Ich füttere keine Beutetiere.....aber eben roh, also was muss inder Gesamtheit zugefügt werden. Barfer machen das gerne, so, dass es innerhalb von 4 Wochen ausgeglichen ist.Also weitab von 1 Müh Zink am Tag und 700zwölfzig mikro mühs jod ect...Du fütterst BARF du nimmst Literaturwerte für die Zutaten die du nimmst.
Ja.
Für *mich* komme ich damit zu dem Ergebnis ich kann rechnen wie ich will - Lehrbuchmässig ist Ernährung nie.
Es stehen ja viele Dinge in vielen Büchern, weshalb ein Sachbuch immer ein Sachbuch bleibt.
Wenn ich weiss, dass für einen gesunden Hund (Mensch/Ente...) ein Wert von XY % Protein am Tag der Mindestwert ist, kann ich damit arbeiten.
Kann beim "Kranken" Protein erhöhen und zum Beispiel die Wundheilung positiv beeinflussen, kann bei Extremsport aus Tüten leben, kann Hochleistungshundetrockenfutter herstellen ect.Das heisst ja nicht, dass ich als interessierter Laie, jetzt Trockenfutter nachbaue. Ich benötige eine ZAHL, wenn ich meine Hunde mit Calzium in Pulverform ernähren möchte.
Ich kann mir Calzium kaufen und der Angabe folgen: ein TEEL pro Tag.
Oder ich guck ins Lehrbuch...Beides das selbe, weil die Hersteller in die selben Bücher gucken.Allesfutterer (und dazu gehört nach Darmlänge auch der Hund) waren schon immer darauf ausgelegt unregelmässig Nahrung auf zu nehmen.
Wofür gibt es Speicherorgane, wenn der Körper sie nicht nutzen sollte?Der Hund ist ein Allesfutterer.
Das bekommt er doch bei Barf?Fleisch, Knochen, Gemüse, Obst, Kohlenhydrate, Fette
Aber es ging ja um den Hundehalter der "Allesfütterer" ist.
Darauf bezog sich meine Frage:
Was fütterst du in den 50 Prozent, die nicht Industirhundefutter sind?Ich hoffe, es ist jetzt deutlicher.
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Sorry, hat sich überschnitten
IHR dürft gerne diskutieren
Ich wollte nur sagen, dass das nicht die Absicht meiner Frage war.
Aber tauscht euch gerne aus, ich finde das prinzipiell nicht uninteressant, weil ich beide "Seiten" (bitte nicht auf die Goldwaage legen, mir fällt kein besseres Wort ein) verstehen kann.Ich tu mich mal ins Abseits und melde mich mit Ergebnissen wieder.
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