Hundeanfänger - Unerfahrenheit und Fettnäpfchen vorbeugen
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Das habe ich blöd formuliert.
Ich meinte nicht, dass 2-3 Mal täglich Treppenlaufen nötig ist um die Muskulatur aufzubauen, sondern dass Treppenlaufen (unbestimmter Häufigkeit) dafür nötig ist. Denn das ist nunmal so - Muskelwachstum passiert nur bei entsprechender Nutzung/Belastung.Die 2-3 Mal sind meine persönliche Empfehlung mit der man einen gesunden Welpen nicht überlastet.
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Hi
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@Syrus Auch dir vielen Dank für deine ausführliche Antwort
Mit dem Hochnehmen scheiden sich ja auch die Geister, so wie ich schon mitbekommen habe, aber ich denke im schlimmsten Fall werden wir ihn dann hochnehmen. Wir versuchen es mal mit der "Bitte lassen Sie ihren Hund nicht zu uns, wir üben gerade"-Taktik und sollte das nicht funktionieren gehen wir eben aus dem Weg oder wir nehmen ihn hoch.
Wir haben zum Glück im Freundeskreis einige souveräne und gut erzogene erwachsene Hunde, mit denen werden wir dann öfter Mal den Kontakt suchen.Ans Treppen laufen wollen wir ihn auch nach und gewöhnen, zumindest "aufwärts", denke auch dass es für die Muskulatur schon sinnvoll ist...
Was den Rest betrifft versuchen wir es entspannt angehen zu lassen und nicht zu viel zu erwarten, ja. Wie du sagst, er ist halt ein Baby.
So doof es klingt, irgendwie hab ich sogar ein schlechtes Gewissen dass wir ihn von seiner Mama und seinen Geschwister wegnehmen. Wenn er dann weint, vorallem in der ersten Nacht bricht mir wahrscheinlich das Herz und das ist irgendwie auch meine größte Sorge - dass er sich nicht an uns gewöhnt und eben nicht denkt "Herrchen und Frauen sind die Besten" -
So doof es klingt, irgendwie hab ich sogar ein schlechtes Gewissen dass wir ihn von seiner Mama und seinen Geschwister wegnehmen. Wenn er dann weint, vorallem in der ersten Nacht bricht mir wahrscheinlich das Herz und das ist irgendwie auch meine größte Sorge - dass er sich nicht an uns gewöhnt und eben nicht denkt "Herrchen und Frauen sind die Besten"
Ach was, mach Dich mal nicht verrückt. Meine hat überhaupt nicht geweint. Im Auto mal kurz gefiept und das war es dann auch schon. Der wird eh erschlagen sein von den vielen neuen Eindrücken. Und er wird sich ganz schnell eingewöhnen und Deine Lieblingsschuhe ankauen Ganz viel kuscheln am Anfang und die neue Welt in Ruhe zeigen und nach ein paar Tagen wirst Du Dich fragen, warum Du Dich so verrückt gemacht hast. (vorher wirst Du wahrscheinlich einmal ordentlich heulen, das ist nur der Abbau der Stress - und Aufregungshormone)
Alles wird gut
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Nicht mit Tennisbällen spielen, doe machen den Zahnschmelz kaputt.
Und ich lerne jedem Hund ab Tag des Einzuges das Alleinebleiben weil ich das extrem wichtig finde, dass das ein Hund kann sonst muss man sich die nächsten 15 Jahre teils enorm einschränken. -
Noch ein Tipp: Mit dem Kleinen immer mal wieder zum TA gehem, gucken lassen, Leckerchen kassieren und wieder weg. Das gibt dann bei einem nötigen TA-Besuch weniger Stress.
Was das Inhalieren von allem möglichem Scheiß draussen betrifft :
Trainieren statt dominieren - So geht Anti-Giftköder-Training - Die Kurzform
Und immer schön ruhigund geduldig bleiben . Dran denken, daß die Situation für den Welpen völlig neu ist, er evtl. vor lauter Aufregung erstmal nix fressen möchte oder so. Soll es geben
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Ach was, mach Dich mal nicht verrückt. Meine hat überhaupt nicht geweint. Im Auto mal kurz gefiept und das war es dann auch schon. Der wird eh erschlagen sein von den vielen neuen Eindrücken. Und er wird sich ganz schnell eingewöhnen und Deine Lieblingsschuhe ankauen Ganz viel kuscheln am Anfang und die neue Welt in Ruhe zeigen und nach ein paar Tagen wirst Du Dich fragen, warum Du Dich so verrückt gemacht hast. (vorher wirst Du wahrscheinlich einmal ordentlich heulen, das ist nur der Abbau der Stress - und Aufregungshormone)
Alles wird gutDas hört sich gut an, ich hoffe so läuft es dann bei uns auch. Danke fürs Aufmuntern!
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Und ich lerne jedem Hund ab Tag des Einzuges das Alleinebleiben weil ich das extrem wichtig finde, dass das ein Hund kann sonst muss man sich die nächsten 15 Jahre teils enorm einschränken.
Finde ich ebenfalls sehr wichtig und man kann damit gar nicht früh genug anfangen, den Hund immer mitzunehmen ist einfach nicht realistisch.
Umso früher es für den Hund selbstverständlich ist, das Mensch einfach geht und wieder kommt, umso besser.Ich weiß nicht wie intensiv die Pflege bei einem Eurasier ausartet, aber auch hier würde ich früh anfangen das Bürsten und Krallenschneiden in den Alltag zu integrieren.
Was ich für mich bei meinen Welpen ganz praktisch fand ist das frühe konditionieren auf eine Pfeife (ich mag Pfeifen als Super-Rückruf). Das funktioniert bei all meinen Hunden recht gut und hat mir in der ein oder anderen Situation schon wirklich den Hintern gerettet ;-)
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Fettnäpfchen:
- den Hund in unübersichtlichem Gelände freilaufen lassen, obwohl der Hund nicht 1a im Gehorsam steht und jedes Lebewesen ignoriert
(Z. B. an T-Kreuzungen und sehr kurvigen Wegen, Wegen mit vielen Abzweigungen)
- den Hund über frisch gedüngte, bearbeitete oder bepflanzte Felder laufen lassen
- in der Brut- und Setzzeit durch höheres Gras, über Wiesen usw. gehen
- davon ausgehen, dass niemand vor dem Hund Angst hat o. Ä. und dadurch unangenehme Situationen für andere schaffen
- den Hund unbeaufsichtigt irgendwo anbinden
- Jagdverhalten nicht ernst nehmen (a la „Der kommt ja nach einer Minute wieder und würde das Reh eh niemals kriegen“)
- den Hund nicht auf die abgewandte Seite nehmen, wenn man an anderen vorbei muss, erst recht, wenn der eigene Hund nicht entspannt istUnd es gibt bestimmt noch viel mehr. Versucht einfach, euer Ding zu machen, belästigt niemanden und lasst euren Welpen niemanden belästigen. Wenn doch mal was Doofes passiert, entschuldigt euch und lernt draus
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Erstmal herzlichen Glückwunsch!
Es wurden schon viele gute Tipps gegeben, doch was ich enorm wichtig finde, beschäftigt euch mit der Körpersprache eines Hundes, so lernt ihr euren und andere Hunde zu lesen, was sie vorhaben, wie sie gerade fühlen und wie man die Situation meistern kann.
Mir fallen auf unseren Spaziergängen unglaublich viele Hundehalter auf, die ihre Hunde überhaupt nicht lesen können aber ich schon sehe was gleich abgeht und oft agieren oder abwehren muss wie ....... Körperhaltung, Mimik, Augenspiel etc.
LG Sabine
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Aww cooles Thema.
Dafür hab ich nun extra meinen PC angemacht, um hier zu schreiben *g*
Ich liste Mal auf, nicht nach Wichtigkeit, sondern so, wie es mir in den Kopf kommt.Die anderen Antworten hab ich nicht gelesen, sorry wenn das doppelt ist.
- wenn Dein Welpe etwas, was Du von ihm willst, nicht macht, frag dich zuerst, wieso er das nicht ausführen KANN und nicht, ob er das evtl nicht will. Es gibt viele Gründe, wieso Hunde "ungehorsam" scheinen (besonders bei Welpen), fast immer wurde zu wenig generalisierend geübt ("zu Hause kann ers doch auch!!" heißt nicht, dass er es draußen/im Laden/vor Zuschauern/bei Stress/in Vorfreude zeigen kann), aber auch Bodenbeschaffenheit, Ablenkung durch XY usw kann eine Ursache sein
- Hunde melden sich nicht immer einheitlich, wenn sie raus müssen; jeder findet da seinen eigenen Weg, Dir irgendwann bescheid zu sagen... das "an die Tür rennen und winseln", wie man oft so sieht, ist eher selten. Hecheln, kreiseln, lauter trappeln, glotzen, nerven (ja, wirklich richtig nerven... meine jüngste war einfach so viel nerviger als sonst, wenn sie raus musste), piepsen, lecken, starren, kratzen, .... kann es genau so sein
- gebleichte Kauartikel sind nicht gut, nimm lieber naturbelassene Sachen in ihrer "Ursprungsform" (also kein "gedrehter Rinderhautknochen mit Pansenfüllung", sondern einfach "getrockneter Pansen" zb); zu viel davon ist auch nicht gut UND es sind beinahe immer echte Kalorienbomben
- es gibt keinen Welpenschutz
- lass Deinen Hund nicht in fremde (Gassi-)Hundegruppen laufen; ich erlebe das immer wieder, dass die Leute ihre Welpen regelrecht vorschicken in unsere Gruppen, nach dem Motto "das sind viele, die sind nett zueinander, dann sind sie nett zu dir" - das sind sie häufig nicht
- vermeide, dass Dein Hund von anderen Hunden "unfair" behandelt wird; "die mag halt keine Welpen" ist genau so doof als Erfahrung, wie mobbing und co.
- such Dir gleich Mal eine "feste Gassibegleitung mit nettem/souveränen Hund", mit der Du Dich regelmäßig triffst... Ihr müsst Euch nicht lieben und nicht heiraten, aber Dein Welpe kann unheimlich viel von gut sozialisierten Hunden lernen und häufig übernehmen die, wenn man sich regelmäßig trifft und es ok ist für alle, auch einen kleinen Teil "Erziehungsarbeit", für den man als Mensch weder die Geschwindigkeit, noch das Maß hat
- hör auf Dein Bauchgefühl! egal wobei!
wenn Dein Welpe herzerweichend schreit und Dir selbst fast die Tränen kommen, dann darfst Du Mitleid haben und Dich kümmern, auch wenn "überall" steht, man soll es nicht. doch. man darf das. Man hört sehr schnell heraus, wann das Kleinchen in echter (seelischer) Not ist (das fühlt sich nämlich auch fürs Herz anders an), oder ob es protestiert;
wenn Du mit einem fremden Hund ein schlechtes Gefühl hast, weil er irgendwie komisch auf Dich wirkt (zu schnell, zu stark, zu grob, zu steif, zu starr, whatever), geh weg mit Deinem Hund
- lerne, direkt und ohne Umschweife Deine Wünsche zu formulieren auch bei wildfremden! diesen Punkt finde ich persönlich so mit am härtesten zu lernen und ich arbeite immer noch dran. "Ich möchte nicht, dass Sie den Hund streicheln", "Nehmen Sie Ihren Hund bitte weg", "Bitte heben Sie den Welpen nicht hoch", "Bitte locken sie den Hund nicht zu Sich", usw.
Plane auch mehr Zeit unterwegs ein, weil wildfremde Dich anquaken, oder Deinen Hund (eher Deinen Hund)
ich verspreche Dir, Du wirst mit einem kleinen Flauschi-Welpen die distanzloseste, aufdringlichste und nervigste Seite fremder Menschen kennen lernen. Die Leute sind so dermaßen nervig und zudringlich, dass sie einem nicht in den Schritt fassen (im übertragenen Sinne) ist schon alles.
- Leute werden mir Dir diskutieren! immer. Du hast Deinen ersten Welpen und diese wildfremden Menschen (*auf Punkt hier drüber zeig*) werden Dir ungefragt Ratschläge geben, die sich von Typ zu Typ unterscheiden, bis Du denkst, Du machst alles falsch. Machst Du nicht. Welpen stecken viele Fehler weg idR (wenige sehr spezialisierte Freak-Rassen mal ausgeschlossen *g* aber die holt man sich als unerfahrener Ersthundekäufer eher weniger) und selbst wenn Du irgendwas grundlegend falsch machst, hast Du noch ca 15 Jahre, das wieder auszubügeln.
- Welpen sind erstaunlich robust. Was die stürzen, umfallen, wo gegen rennen, sich den Kopf stoßen, umknicken, .... Und nix passiert. Auch, wenn sie so hysterisch kreischen, dass man selbst sofort mitweinen möchte, ist idR nichts passiert. Wenn sowas vorkommt, dann hast Du eigentlich immer die Zeit, den Welpen zu nehmen, zu beruhigen, und dann Mal dazu schauen, ob er nicht doch laufen kann. Manchmal humpeln die ne Stunde, und dann ist gut. Kein Grund selbst Panik zu kriegen.
Ausnahmen:
es guckt was raus, was nicht rausgucken soll (Knochensplitter zb),
es steckt was drin, was nicht drin stecken soll,
der Hunde wird plötzlich von 100 auf 0 komplett ruhig, apathisch (=weggetreten) und sehr sehr seltsam
es steht irgendwas in einem sehr seltsamen Winkel ab
- sinnvoll: einmal quer lesen, welche Pflanzen und Lebensmittel giftig sind
- sinnvoll: einmal einen Erste-Hilfe-Kurs besuchen (Hundeschulen bieten das zb an), damit man sich vorbereitet fühlt
- nie, niemals, never ever, NIEMALS Menschen-Medikamente dem Hund geben ohne vorherige Absprache mit dem Tierarzt (mit dem TIERARZT!! nicht Nachbar, nicht Forum, nicht Heilpraktiker)
- bitte überlege Dir immer Mal wieder bei gezeigtem Verhalten: kann ich damit leben, wenn er das sein Leben lang macht? kann ich damit umgehen, wenn er sowas "einfordert"? wird mich das stören, wenn er groß ist? (dazu gehört natürlich "betteln", aber auch "Leckerlies nehmen von fremden Menschen", "auf das rufen/schnalzen/küsschengeräuschemachen von Fremden reagieren", anspringen, an die Tür springen, übermäßig aufgeregt sein bevor es essen oder gassi gibt (kläffen, kreiseln, springen, hin- und her rennen), ungewöhnliches Spielverhalten (mit den pfoten auf andere Hunde hauen zb), usw.
- find ich auch voll wichtig und da höre ich oft "oh, das wusste ich nicht": einmal bitte informieren, wie "richtiges" spielverhalten aussieht...
was man sehen sollte: Rollentausch (jeder darf mal fangen und jeder ist Mal der Gejagte), übermäßige Mimik und Gestik (ausladende Bewegungen, total viele Zähne), eigenes "schwach machen" (der große liegt auf dem Rücken vorm Kleinen zB, oder der schnellere läuft für den langsameren langsam), Vorderkörpertiefstellungen, gegenseitiges Auffordern
was man nicht sehen sollte: "rolling" (der "Stärkere" rennt den schwächeren um, sodass dieser hinfällt und "rollt"), einseitiges "Spiel" (einer rennt immer weg, der andere ist immer der Jäger), ausnutzen der eigenen Stärke (der stärkere legt sich drauf und beißt auf dem schwächeren herum, der stärkere hält den schwächeren fest und lässt ihn nicht gehen, der geschicktere schneidet immer den Weg ab, usw), hektisches "von Versteck zu Versteck rennen", "Pieps"-Laute (so unauffällige "autsch"-Laute... Quieken ist Mal (!) okay)
nur um mal ein paar Sachen zu nennen
- "rammeln" ist nicht immer sexuell motiviert
- es macht Sinn, zu üben, den Hund überall anfassen zu können; das kannst Du spielerisch lehren, oder beim Schmusen, je nach Hundetyp... dazu gehören auch die Ballenzwischenräume, das Maul, die Zähne, die Zunge, die Augen, die Ohren und natürlich der Popo
- Fellpflege beginnt man so früh wie möglich, bevor es ziept; bei den Babybären sieht es immer so aus, als ob es keinen Sinn macht, die zu bürsten, aber lernen können die es schon Mal, zb im Rahmen einer Kuschel-Einheit, oder man etabliert gleich ein (Fell)pflege-Ritual, das immer gleich beginnt und immer gleich endet; das wird einem später viel viel viel erleichtern
- nicht alles verbieten... welpen müssen erst Mal alles kennen lernen, dazu gehört, dass sie ihre Nase evtl mal in den Staubsauger stecken (bitte aufpassen, dass sie nicht wirklich "rangesaugt" werden, sondern immer einen Finger übers saugrohr legen, damit kein vakuum entsteht), dass sie mal nen heißen ofen berühren (so er auf hundehöhe ist... meiner ist das), dass sie mal auf einem Steinchen herum kauen, an einem Teppichfransen zuppeln, eine gammelige Wurzel durch die Gegend tragen, intensiver an Kot riechen, über ein niedriges Hindernis springen und sich auf die Nase legen, etc...
- keine Spiele mit Stöcken. niemals. Stöcke sind kein Spielzeug. Wenn Dein Hund spielen möchte, und Du hast kein Spielzeug dabei, dann nimm keinen Stock. Die Verletzungsgefahr ist enorm, das Risiko ist es nicht wert.
- das selbe gilt für zu kleine Bällchen... und am Anfang sollte man sowieso nicht so viele Ballspiele machen, bei denen der Hund hinterher rennt, abrupt stopt, und den Ball zurück bringt; die Belastung für den jungen Körper ist zu hoch
- viel mit Humor nehmen; das ist ein (sich) testendes Baby-Raubtierchen, da kann man sich ne Zeit lang leisten, über das meiste zu schmunzeln und es entspannt zu nehmen; viel verliert sowieso an Reiz später
- Stubenreinheit dauert manchmal länger, manchmal gehts ganz schnell, aber am Ende werden sie alle irgendwann sauber, wenn man dran bleibtViel Spaß mit dem Welpe! Das ist so ne coole Zeit und die geht so schnell vorbei. Zack. Und plötzlich guckt man ihm ins Gesicht und denkt "huch, wann bist Du denn so grau geworden?"
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