Kann mir jemand erzählen, wie amerikanische Cocker sind
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Also, es geht immer noch um meine Bekannte, die auf der Suche nach einen mittelgroßen Begleithund ist. Sie hatte sich für Spaniel, Pudel usw interessiert und am Wochenende eine Ausstellung besucht um welche kennen zu lernen.
Dort ist sie auf amerikanische Cocker gestoßen.
Und da englische Cocker ihr gut gefallen, diese ihr aber zu hektisch sind, währe jetzt die Frage, ob die amerikanischen denn ruhiger sind und weniger jagen? -
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Hi
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Hey, die Amis sind eigentlich genau wie die Engländer nur mit anderer Optik.
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Ich habe selber ja eine Engländerin und kenne ein paar Englische und Amerikanische von Social Walks.
Bis auf eine hypernervöse Engländerin können die alle in Feld, Wald und Wiese freilaufen. Eine Mixhündin Ami/Engländerin rutscht manchmal in den "Jagdmodus". Bedeutet bei ihr dann halt eifriges Schnüffeln, Horizont scannen und abrufbar ist sie dann nicht mehr. Man kann aber einfach hingehen und sie dann anleinen. Sprich sie startet nicht mit Hallali durch und ist weg.
Ansonsten konnte ich keine großen bzw Rassespezifischen Unterschiede feststellen.
Ich persönlich mag dir Engländer lieber, weil sie etwas größer und kräftiger sind als die Amis, die Amis noch mehr auf Fell gezüchtet werden und ich die Kopfform/die Nase bei den Engländern lieber mag. -
Oh ich habe noch nie einen Cocker erlebt, der auch nur eine Sekunde ohne Leine laufen kann :-) das wundert mich jetzt echt.
Die meisten Cocker tackern doch ihre Nase auf den Boden fest und sind dann nicht mehr ansprechbar. So hab ich Cocker bisher draußen erlebt.
Standartzucht.
Oder ist das nur bei den einfarbigen? Sind die bunten ruhiger? -
Wir haben hier eine Blauschimmel Cockerline (allerdings eine englische) die man überall frei laufen lassen kann. Sie hört nicht 1A, aber haut auch nicht einfach ab. Die Nase ist dennoch permanent am Boden.
Ich wusste gar nicht, dass auch Amerikanische Cocker gibt
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Ja, die Nase ist schon mehr am Boden als irgendwo anders beim Cocker. Auch bei meiner alten Dame. Aber eben nicht so dass nix mehr geht. Hin und Wieder schnuppert sie sich an einem Grashalm fest. Aber naja, dann steht sie halt da und schnüffelt.
Aber das führt jetzt zu sehr ins OT,soll ja um die Amis gehen.PS: Man sagt den Einfarbigen nach das sie schwieriger seien als die Bunten.
Die Bunten sollen duldsamer und weicher sein, die Einfarbigen mit mehr Biss.
Ob da was dran ist? Keine Ahnung. Dazu habe ich nicht genug Cocker im Langzeitvergleich kennengelernt.
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