Welche Prioritäten setzt ihr bei Eurer Hundehaltung?

  • Oberste Priorität? :???: Hmmm...


    Dass es unserem „Rudel“ (also Mensch und Hunden) gut geht.
    Dass wir alle so gesund wie möglich sind, dass wir ein fröhliches, zufriedenes Leben führen können.


    Das muss nicht unbedingt zu den Vorstellungen von anderen Leuten passen. Jeder hat da ja seine eigenen Prioritäten und Ansichten.


    Mir ist wichtig, dass die Hunde ausgeglichen sind. Jeder bekommt das, was für ihn passt. In der Intensität, die zu ihm passt.


    Idealerweise belästigen wir unser Umfeld so wenig wie möglich. Wir holen unser Futter im Laden, nicht im Wald und wir vermöbeln keine Nachbarn.


    Hunde halten wir, weil es Spass macht, weil ein Leben mit Tieren etwas vollständiger ist, weil es für uns „passt“.

  • Meine Prioritäten bei der Hundehaltung sind sozial Verträglichkeit, Freundlichkeit Menschen gegenüber und allgemeine Gehorsamkeit.

  • Prioritäten sind schwierig zu formulieren und es gibt in verschiedenen Situationen auch verschiedene Prioritäten.
    Ich persönlich lege viel Wert darauf, dass er Ruhe kennt allein schon weil er mich auch regelmäßig mit ins Büro begleitet und da ist überwiegend Ruhezeit angesagt. Dinge wie nicht jagen gehen zähle ich eher als Selbstverständlichkeit.
    Das 2. wichtige ist, dass er niemanden belästigt also weder anspringen vor Freude noch Menschen anbellen sprich für fremde soll er mehr oder weniger gar nicht Existent sein.
    Ich denke das sind für mich persönlich die einzigen Dinge die er beherrschen MUSS um in unserem Alltag geführt zu werden. Der Rest ist entweder Erziehungssache die einfach jeden Tag nebenbei läuft oder Management.


    Marley kam nicht zu uns um irgendeinen bestimmten Sport mit ihm zu machen sondern als Wegbegleiter und Familienmitglied. Wenn es sich ergibt würden wir auch in Richtung Sport etwas machen da lassen wir uns einfach überraschen was da noch so kommt, derzeit hat die Erziehung Priorität. Ein Hund gibt einfach unsagbar viel und ich kann mir ein Leben ohne nicht mehr vorstellen. Unser ganzes Leben hat sich irgendwie unbewusst nach ihm ausgelegt. Unsere Wochenendgestaltungen sind inzwischen ihm angepasst.

  • Priorität, nicht nur bei der Hundehaltung, ist: Es soll uns miteinander gut gehen und sich jeder respektieren.


    Dafür gehört für mich zum einen Sicherheit und zum anderen, dass jeder entsprechend seiner Vorlieben und seines Charakters das bestmögliche Leben haben kann.


    Dafür versuche ich, das MUSS auf ein Minimum zu begrenzen und möglichst positiv zu gestalten. Ja, Autofahren muss manchmal ebenso sein wie Alleinbleiben, Pflege und Tierarztbesuch. Also wird das geübt und schön gefüttert.
    Immer das Gleiche essen muss hingegen nicht sein. Durch Menschenmassen laufen auch nicht.
    Sie müssen sich auch nichts gefallen lassen, was nicht sein muss. Wenn einer gerade keine Lust oder generell keine Lust auf Kuscheln hat, wird eben nicht gekuschelt. Wenn die Konzentration heute nicht zum Üben reicht, wird eben nicht geübt - so z.B.


    Die Mäusekinder müssen nicht funktionieren, sie sollen es gut haben und gerne im Team arbeiten, gerne zusammensein. Sowohl untereinander als auch mit den Menschen. Dafür braucht der eine mehr Abstand und Ruhe als der andere und das wird respektiert.
    Sie sollen sich in ihrer Umwelt wohl- und sicher fühlen.

  • Verträglich mit Mensch und Tier und somit auch entsprechend alltagstauglich. Mit Bo und Sammy mussten wir uns aufgrund Bo‘s Unverträglichkeiten schon sehr einschränken, dass möchte ich in Zukunft eigentlich nicht mehr. Mal sehen, wie es kommt

  • Meine oberste Priorität:
    Ohana means Family, Family means nobody get left behind or forgotten.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!