Besonders muss es sein - Warum denn dieser Hund?

  • Hi,
    Sino, tja warum Sino. Dafür gibt es sehr viele , sehr sensible Gründe. Er passt einfach zu unserer Familie und dies war von Anfang an klar. Sohn 2 wollte dringend einen Hund aus dem Tierheim. Da Sino unser erster Hund ist, waren mit der Entscheidung vorab viele Überlegungen verknüpft. Mit der Katze musste er klarkommen, mit jedem Menschen in der Familie sowieso. Und dies, wo wir allesamt ziemlich starke Persönlichkeiten sind, wo man sich auch mal zusammenraufen muss, dies aber auch regelmäßig wunderbar klappt. Und dann eben Sino. absolut wesensstarker Hund, dringend Anschluss suchend, hochsensibell einerseits stark in seiner Persönlichkeit andererseits völlig hilflos im Tierheim, hat nicht verstanden warum er da ist. War sofort mit jedem in der Familie gut Freund, nicht weil er musste sondern weil er wollte. Beim ersten Spaziergang mit uns ist er sofort bei erster Gelegenheit tief eingeschlafen, Kopf auf meinem Fuss. Sonst immer aufmerksam er wollte zur Familie. Sein Aussehen war uns eigentlich völlig egal, anfangs war er sogar noch sehr krank, alles egal. Dieser Hund war es einfach. Macken hat er natürlich erst später ausgepackt, aber da ist er bei durchaus durchsetzungsfreudigen, konsequenten Menschen gelandet, und so hat er gelernt sich zu benehmen.


    Es ist wirklich alles gut mit ihm, Sino ist unser Traumhund geworden.


    LG


    Mikkki

  • Ich habe meine Motte, vermutlich BC x Aussie, im zarten Alter von fast 8 Jahren in den Kleinanzeigen gefunden. Diese Augen, dieser Blick :cuinlove: - meins. Da störten auch die gefühlt 5 Millionen Baustellen nicht.
    Einige Zeit später wollte ich eine Gesellschaft für sie und kam über einen Tipp an eine 12 Jahre alte BC-Omi. Die Vorbesitzerin ist heute meine beste Freundin und wir waren sie oft besuchen. Sie hat Schafe. Und ist Meisterin im "Gedanken pflanzen".
    Irgendwann stand dann natürlich fest: ich kriege Schafe :lol:
    Ein paar Monate nachdem auch meine Motte leider gegangen war passten die äußeren Umstände und ich bemühte mich um Weide etc.
    Und ich wollte wieder einen Hund. Einen, der an den Schafen hilft. Der zu mir und meinem Leben passt.
    Ich wollte einen Rüden, nicht s/w, muss allein bleiben können, stubenrein wäre schön, und Menschen ggü mindestens neutral/zurückhaltend, also keine Aggressionen. Artgenossenverträglichkeit war mir egal.
    Tja. Und dann rief eines Abends meine Freundin an und sagte mir, sie habe einen Hund für mich. Aber: Hündin und s/w. Ich wollte gar nicht erst hinfahren. Trotzdem telefonierte ich mit dem Besitzer und 2 Wochen später besuchten wir sie über's Wochenende. Einen Tag später lag sie in meinem Auto =)


    Die beste Entscheidung ever. Nicht der Hund den ich wollte, aber der den ich brauche :herzen1:

  • Ich war als Kind fast jeden Samstag mit meinem Bekannten auf dem SV-Platz, so bin ich da reingerutscht und mich hat der Hundesport fasziniert.
    Mit 12 bekam ich daher meine 1. HZ-Hündin. Damals hätte mir jeder Hund gefallen, Hauptsache ich bekam einen.
    Den 1. Dackel habe ich rein nach Optik ausgesucht. Er sollte klein sein, für die Wohnung, kein Fell haben welches man scheren muss, nicht weiß und die Rute nicht hoch tragen - so kam ich zum Dackel.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!