Besonders muss es sein - Warum denn dieser Hund?
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RR sind doch garnicht annerkannt. Da könnt ihr doch keine BP mit ablegen.
Jup, die Regelung kam wenige Wochen, nachdem der RR bei uns eingezogen ist. Wir haben vorher noch beim Hundeobmann nachgefragt, der meinte mit Papieren kein Problem, er kann die BP ablegen. Als wir ihn im Herbst zum Vorbereitungskurs anmelden wollten, hieß es auf einmal "nö, Ridgebacks dürfen nicht mehr". Ganz toll. Wir könnten sie in nem anderen Bundesland ablegen oder beim Club ELSA und uns in Baden-Württemberg einklagen. Wir sind uns aber noch nicht sicher, ob wir das wirklich wollen. Dabei würde es wohl eher darum gehen, für den Ridgeback als anerkannten Jagdhund zu kämpfen und weniger darum, ob er für uns "verwendbar" ist, oder nicht.
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Mein erster Hund sollte maximal mittelgroß sein weil ich den Hund auch wenn er an der Leine zieht oder pöbelt unter Kontrolle haben wollte.
Wir haben dann das gemacht was man überhaut nicht machen soll: In der Zeitung war eine Anzeige "Mischlingswelpen zu verkaufen". Wir sind hingefahren um "nur mal zu gucken". "Nur mal gucken" wohnt bald 8 Jahr bei mir. Nach der Optik bin ich bei Balou (Dackel/Beagle-Mix) überhaupt nicht gegangen, er ist für mich schönste beige Hund mit Hängeohren, genauso wie Mogli für mich der schönste weiße Hund ist und Hermann der schönste beige Hund mit Stehohren.
Als Zweithund wollte ich einen Hund der von Charakter und Größe zu Balou passt. Eingezogen ist Mogli, Jack Russell Terrier mit 12 Wochen. Die beiden waren seit dem ersten Tag ein Team.
Irgendwann kam der Wunsch nach einem dritten Hund. Diesmal wollte ich einem Hund aus dem Tierschutz der ein Zuhause sucht helfen. Hermann (Podengo-Mix) hat uns gefunden. Er war bei einem Arbeitskollegen meines Mannes auf einer Pflegestelle und der Kollege hat uns Sonntagnachmittags angerufen weil wir einen 3. Hund suchen. Kurze Zeit später kam er mit Hermann vorbei (er wohnt im Nachbarort). Die Hunde haben sich gut verstanden und Hermann zog eine Woche später zum Probewohnen ein und ist geblieben.
Mein Beuteschema sind kleine männliche Hunde mit kurzem Fell, Ohrenform und Fellzeichnung/-farbe ist mir nicht wichtig. Wenn Hermann ein schwarzer Hund wäre dann würde er auch hier wohnen weil er zu mir und den anderen Hunden passt.
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Weil ich schon immer unbedingt einen Molosser wollte. Ich liebe das große und massige Erscheinungsbild und ich wollte einen Hund, der Eindruck macht.
So war es bei mir auch, allerdings war mir egal ob nun eine bekannte oder eher seltene Rasse. Hauptsache ein richtiger Hund
Mein Exfreund hatte einen Cane Corso und meine "Tante" hatte in ihrem Leben mehrere Rottweiler. So bin ich zumindest schon mal auf den Molosser gekommen. Ich habe mir auch noch andere Molosser Rassen angesehen, bin letztendlich aber immer wieder beim Cane Corso und Rottweiler hängen geblieben.
Wie genau ich dann entschieden habe weiß ich gar nicht mehr... da ich den Cane Corso prinzipiell optisch schöner finde, lag es daran wohl schon mal nicht.
Ich wollte einen ernsten Hund, einen Hund der schon durch seine Optik beeindruckt, einen Beschützer und Bewacher.Bekommen hab ich allerdings was ganz anderes. Klar, ich hab einen Hund der Rasse Rottweiler, aber viel mehr als die Rassebezeichnung hat sie von dem Rotti, den ich eigentlich wollte, auch nicht.
Die Menschen sehen sie natürlich als Rottweiler und einfach weil sie wissen, welcher Rasse sie angehört, haben die meisten Vorurteile. Da wird die Straße gewechselt, weiträumig ausgewichen und der böse Blick trifft mich eigentlich auf jedem Spaziergang. Also erfüllt sie den Punkt "Eindruck machen" schon.Ansonsten ist sie aber ein kleiner Schisser, würde Einbrecher freundlich hereinbitten, optisch ein schmales Hemd mit Babyface.
Ihre optische Niedlichkeit unterstütze ich mittlerweile ganz gezielt mit farbenfrohen Halsbändern/Halstüchern und ich lasse sie bei Spaziergängen Plüschtiere umherschleppen, einfach weil ich meine Einstellung völlig verändert habe. Im übrigen hilft es sogar, ich werde viel mehr angelächelt und ernte weniger diesen Vorwurfsvollen Blick von Menschen, die Rottweiler nur aus den medialen Schlagzeilen kennen...
Ich hab jetzt halt eine Rasse, die vielen Menschen Angst oder Unbehagen bereitet, das kann ich nicht mehr ändern und ich will Anju in meinem Leben auch gar nicht mehr missen, aber es belastet mich doch schon ziemlich und wird auch leider immer schlimmer. Ich hab sie jetzt 5 Jahre und die ersten Jahre fand ich es völlig okay das die Menschen uns meiden, auch heute hat es auch positive Seiten, aber wenn ich mit anderen Hunden unterwegs bin und den Unterschied sehe, merke ich doch schon, dass ein Hund der als "gefährlich" gilt, nichts mehr für mich ist.Wobei es eigentlich auch gar nicht nur wegen der anderen Menschen und der Medien ist.
Anju ist mein erster Hund und sie hat sich in eine Richtung entwickelt, die ich gar nicht vorhergesehen habe. Ich mache mit ihr Dummyarbeit, ein bisschen Fährten und Trickdogging, dass sind die Dinge die ihr bzw. uns Spaß machen.
Sie ist zwar in manchen Situationen ein wirklich ernster Hund, aber mMn vom typischen Rotti ziemlich weit entfernt. Das hat mir gezeigt, dass Ich für den Typ Hund gar nicht der richtige Mensch bin und das auch gar nicht sein möchte.Lange Rede kurzer Sinn: In den 5 Jahren Rottihaltung habe ich gelernt, was mir an der Hundehaltung riesige Freude bereitet und welche Art Hund ich in Zukunft gerne halten würde. So toll ich Molosser nach wie vor finde, in anderen Händen sind sie besser aufgehoben.
Mein Zweithund wird ein Kleinpudel. Ich will keinen großen, massigen Hund mehr der Eindruck macht.
Ich möchte einfach einen freundlichen, spritzigen, intelligenten Begleiter,der gern mit seinem Menschen zusammenarbeitet und auch noch niedlich aussieht. -
Ich fand weiße Katzen schon immer sehr schön und als ich das Feechen als Kitten im TH sah, musste sie mit...und ihre „normal“ schwarz weiße Schwester auch. Beide haben sich als besonders herausgestellt. Die Lilly ist ein Zwitter und so dermaßen wie ein Hund, wie ich es bisher noch bei keiner meiner Katzen erlebt habe.
Der nächste Hund, Kasper, wird ein KHC in Blue Merle.....ich mag diese Farbe einfach
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Der nächste Hund, Kasper, wird ein KHC in Blue Merle.....ich mag diese Farbe einfach
Aber es wird doch sicher nicht ein Kurzhaar Collie, nur wegen der Farbe :) Wie bist du auf den KHC gekommen?
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Ich wollte einen Hund, mit dem ich Rettungshundearbeit machen kann. Von einem seriösen Züchter auf jeden Fall. Border Collie, Aussie, sogar Schäferhund war mal auf der Liste. Aber je mehr ich recherchiert habe, desto mehr hat es mich zu den Retrievern gezogen. Mir liegt einfach die lustige, etwas verrückte Art.
Allerdings waren mir Labrader und Golden etwas zu gross, oder eher dann eine schlanke Arbeitslinie.
Schlussendlich bin ich beim Toller gelandet. Zu Beginn war ich mir auch nicht sicher, ob ich dieser Rasse gerecht werden kann. Denn das sind ja die Border unter den Retrievern. Habe viele Züchter besucht, mit Hundeführern gesprochen, die Toller als Rettungshund führen.
Und nun hab ich meinen Toller hier, sie ist jetzt 21 Monate, hat will to please, sucht gerne und Dummy ist so lala. Aber der beste Hund, der mir passieren konnte -
Warum ich Shelties habe?
Nenn mir Mal eine Alternative als Rassehund, der folgenden Wünsche erfüllt:
Bis etwa 40cm hoch
Langhaar aber kein bodenlanges Haar
Kein Schleifchen und nichts was 2x die Woche gebürstet werden muss
Nichts was getrimmt oder geschoren werden muss (selber scheren ist keine Option)
Kein Terrier
Nicht einfarbig -
Zuhause gab's immer Perserkatzen und Schäferhunde. Dann Perserkatzen und Deutsche Doggen. Dann Perserkatzen und RR Mix und Elo.
Den Elo haben wir übernommen weil die Besitzer nacheinander verstorben sind.. Den Mix... Naja, weil sie schön ist.
Wir wollten nie kleine Hunde haben (der große Elo ist mir eigentlich auch zu winzig), ein Hund muss für uns mindestens 30kg haben, eine tiefe Stimme und bitteschön NICHT haaren.
Prinzipiell wurden alle Haustiere nach Optik ausgewählt weil wir keine Jobs zu vergeben haben. Bissken wachen und beim klingeln anschlagen reicht.
Wenn die beiden aktuellen Hunde nicht mehr sind wird hier ein Bullmastiff einziehen. Warum? Weil wir auch da die Optik toll finden und einfach große, dicke Köppe lieben.
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Bis auf "nicht einfarbig" wären doch ein Berger (de Pyrenées) noch passend gewesen :) die Größe ist genausowenig voraussehbar wie beim Sheltie :)
Grüßle
Silvia -
ich habe zwei spitze, an sich keine besondere Rasse. Man kennt sie und jeder hat irgendeine Story in der Familie wo mal jemand (oder man selber) vom bösen Nachbarsspitz gezwickt wurde
mir hat damals als ich mich mit Rassen beschäftigte der Spitz am ehesten für mein voraussichtliches Leben zugesagt. Dazu ist er allergiefreundlich und durch seine Vielfalt auch noch in der für mich perfekten Größe available. Da passte einfach alles.
Wo ich dann wählerisch war bei der Auswahl des Züchters, war die Farbe.
Creme musste (!) er sein, weil mir diese einfach mit weitem abstand am besten von allen gefällt.
Den kleineren Spitz gibts ja in jeder erdenklichen Farbe, da ist ja für jeden was dabei ;).Beim zweiten war die Farbwahl aus drei verschiedenen gegeben, aber einer davon musste es werden. Eine andere außer meiner 4 favorisierten Farben kommt mir auch nicht ins Haus und selbst da bin ich noch wählerisch, blue merle mit tan nur ohne blaue augen und das muster nicht zu kleinkariert und sowas
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