Besonders muss es sein - Warum denn dieser Hund?
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Klein, Langhaar, Rüde und möglichst dunkel sollte er sein.
Da ist die Auswahl nicht gross.
CHI-chen Kiro war, wie auch unsere Katze damals, eine unserer besten Entscheidungen.
Unsere Katze sollte damals eigentlich ein Siam-Kater werden. Da die aber sehr gesprächig sind, wurde es ein schwarzer Mix-Kater, der dann a) eine Katze war und b) ein sehr gesprächiger Siam-Mix.
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Ich habe mich ganz bewusst für den Springer entschieden. Nicht gerade ein Exot, aber auch kein seh ich immer über all Hund.
Ich hab mit meinem Ersthund hier einen super agilen, begeisterungsfähigen und rund um perfekten Hund sitzen. Zumindest in der Familie und im eigenen/bekannten 'Rudel' und in jungen Jahren. Genau das war auch der Grund warum ich von einem (reinrassigen) Boxer Abstand genommen habe. So perfekt er in der Familie ist so unperfekt ist er mit allem Fremden. Schutztrieb ist einfach nichts was ich bei meinen nächsten Hunden mehr möchte. Ein Hund der nicht ganz so unverträglich mit Artgenossen wäre, war mir auch ganz recht. Wir wohnen halt recht städtisch, schön am Naturschutz. Mit seiner Gesundheit ist es auch nicht so weit her, liegt natürlich auch an seiner Herkunft/Abstammung.
Zweithund sollte also schon ma Alltagstauglicher und unkomplizierter sein.Mit Knightley hab ich viel in den Hundesport reingeschnuppert, bin einige Prüfungen gelaufen. Knightley lässt sich so schön für alles begeistern. Hauptsache mit Frauchen zusammen. Diese Freude find ich schön und wichtig, auch für den Zweithund.
Platz macht mir Spaß, aber Dummy (und Nasenarbeit) macht mir unheimlich viel mehr Spaß. Wir waren auf einigen Prüfungen, haben uns auch in Workshops und Seminaren die arbeitenden Hunde angesehen. Ziemlich schnell stand für mich fest das der Hund auf jeden Fall einer Rasse angehören soll die ich auch auf Prüfungen führen kann.
Der Springer ist es geworden weil ich zu Knightley keinen schwereren Hund als max 25kg haben will. Um so kleiner um so besser. Eigentlich sollte es ein Cocker werden, perfekte Größe find ich, aber da viele von ihnen nicht mehr gerne so arbeiten wie ich mir das vorstelle und die Springer generell einfacher zu führen sind ist es der geworden. Die Züchterin und recht viele Nachzuchten kannten wir schon länger. Die Springer Prüfungen gefallen mir auch echt gut. Da haben wir über die Jahre einige gesehen und bei einigen geholfen.Bis jetzt erfüllt klein Hei Hei auch all meine Wünsche. Kleines perfektes Springerkind.
Wäre es bei mir rein nach der Optik gegangen, es wäre wieder ein Boxer oder der Gleichen geworden. Springer sind unheimlich schöne Hunde, bei Boxern und Co. geht mir aber das Herz auf.
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Erster Hund: war mein Gassihund, den ich bei Umzug übernommen hatte. Er war ein amerikanischer LHC und mein Schatz. Zweiter Hund: Straßenmix, Tierheim-Trainingshund und irgendwie bei mir hängen geblieben, weil sie keiner haben wollte. Dritter Hund: im Tierheim das erste Mal gesehen, Chemie gehabt und dann wurde er von meiner damals schon todkranken Hündin für mich ausgesucht.
So richtig bewusst hab ich mir anfangs mal ein paar Rennmäuse ausgesucht, wobei ich auch da inzwischen nur noch die nehme, die keiner will, außer ich brauch dringend einen Partner für ein verwitwetes Tier.
Ich wollte einen Hund, der alles mitmacht, was mein Leben so bietet, der mit zur Arbeit kann, dort nicht groß stört und auch hundeängstliche Menschen nicht beunruhigt. Und trotz seiner Größe und Farbe bringt Spook das ganz instinktiv mit. Er ist glücklich, wenn wir zusammen sind, egal wo das ist, kann so ziemlich überall entspannen und hat Spaß an jedem Quatsch, besonders an der Dummyarbeit, und als Bonus ist er ein toller Mit-Trainer für die Tierheimhunde. Eher unwichtig, aber irgendwie sagt mir das jeder Zweite, er ist ziemlich hübsch. Meine Zufallstiere waren allesamt Glückstreffer und absolute Goldstücke, aber so richtig wirklich ausgesucht habe ich irgendwie bisher sehr wenige von ihnen. -
Nicht wirklich etwas besonderes, sondern im Grunde genommen vermutlich das langweiligste und am häufigsten gekaufte, in der Hundewelt... der Deutsche Schäferhund.
Mein Herz schlug schon immer für die Gebrauchshunde... für den Dobermann, für den DSH.
Ich mag die Art, ich mag das Reaktionsschnelle, das Wache und ja, ich mag diese latente Bereitschaft erstmal draufzukloppen und danach nachzudenken. Ich mag die Arbeitsbereitschaft, dieser ständige Wille etwas zu tun und die gemeinsame Arbeit.
Ich lege keinen Wert auf Hundewiese, gemeinsame Gassirunden mit anderen Hundebesitzern, Stadtbummel oder Restaurantbesuch mit Hund.Es zeigte sich jetzt über die Jahre, dass der LZ DSH da einfach besser ins Bild passte als der Dobermann.
Nicht exotisch, nicht modern, aber einfach passend. -
Erster Labrador - weil ich seine Züchter kannte und auf deren Hof mein Pferd stehen hatte. "Gebt mir einfach irgendeinen, Hauptsache schwarz und kein Welpe!"
Zweiter Labrador - weil ich die Rasse mittlerweile liebe und schätze.
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Beim vorherigen Hund war wohl auch die Optik und der liebe Charakter des Collies ein Grund wieso sich dann meine Eltern für den Hund damals als Familienhund entschieden haben.
Ich selbst habe mich dann für den Cocker entschieden weil ich eine kleinere Rasse wollte die ich auch selbst noch hoch heben kann wenn es mal nötig ist (der Collie wog damals fast 40kg und hat im Alter Probleme mit den Hinterbeinen bekommen) und eine Rasse die nicht mehr soo in Mode ist und von der man behaupten kann das sie doch noch relativ gesund ist. Der Cocker war irgendwie schon lange ein heimlicher Traum für mich den ich mir dann auch erfüllt habe
Zum Springer Spaniel bin ich eigentlich durch meine Cocker Züchterin gekommen weil sie diese ebenfalls züchtet und ich eh damals als Zweithund eine etwas größere Rasse haben wollte. Die Setter und der Springer sind dann in die engere Wahl gekommen doch letztendlich wurde es der Springer u.a. wegen des Charakters und der Optik -
Erzählt doch, warum ihr euch genau DEN Hund (Katze, Schaf, Vogel....) ausgesucht habt! Es interessiert mich - völlig wertfrei!
Es hat sich bei mir einfach immer so ergeben. Zufällig oder Schicksal, wer weiß. Ich habe nach keinem Hund speziell gesucht gehabt.
Chilly hat mich damals in der Anzeige zb optisch erst mal angesprochen, sein Blick und daß er ein blonder Schnauzermix sein könnte (mein erster Hund war ein Schnauzermix), dann hab ich ihn kennengelernt und dann war es meiner :) Und Bonnie war dann der Zweithund dazu (die heut aber die Hosen anhat), ich wußte eigentlich gar nicht, nach was für einen Hund ich suche, dann hab ich ihr Bild auf einer Th-Seite gesehen, ihre kurze Geschichte gelesen, ich dachte mir, ja die passt genau zu uns, zum TH gefahren und dann hab ich sie bekommen. -
Ich bin damals auch nur über die Optik auf den Aussie gekommen. Habe ein Foto von einer Black tri und red tri Hündin gesehen und mich verliebt.
Danach ging das Informieren los, habe einen Hundeverein besucht, wo viele Aussies waren; war auf den Berliner Aussiespaziergängen dabei... hab das Internet durchforstet und mich dann bei einer Züchterin angemeldet, nachdem ich der Rasse vollends verfallen war.
Ich wollte gern einen sportlichen Begleiter. Hundesport machen. Mit dem Hund durch das Leben gehen.
Den habe ich bekommen. Mit all seinen negativen Eigenschaften, die ein Aussie haben kann. Unverträglich. Wach- und Schutztrieb ins Unermessliche. Aber er hat mir die Tore zur Hundewelt geöffnet und mich unendlich viel gelehrt. Nun lebt der 3. Aussie hier und ich bin immer noch sehr glücklich mit meiner Wahl, die ich 2007 traf. -
Beim ersten Hund, den ich mit 14 Jahren bekam, ging ich nur über den Charakter, Exklusivität oder Aussehen spielte überhaupt keine Rolle. Ich kannte schon Boxer, ich hatte ein tolles Foto-Buch über einen Boxer, zumindest über die Gewöhnung fand ich sie nicht häßlich. Schön aber auch nicht. Meinen Eltern war es wichtig, einen zuvrlässigen Hund ins Haus zu bekommen, der mit dem Kindergarten im Erdgeschoß klarkam, mit brüllenden, weinenden, tobenden Kindern. Von Beginn an sollte es ein Welpe aus einer guten, kontrollierten Zucht sein, um mit hinreichender Sicherheit die gewünschten Charaktereigenschaften zu bekommen.
Es hat so gut gepasst, daß im vorigen Jahr der 6. Boxer in Folge eingezoge ist. Ich liebe diese Knallköppe, die nie erwachsen werden und noch im hohen Alter rumalbern. Und gleichzeitig sind sie bereit, mit vollem Einsatz zu kämpfen, wenn ihre Interessen bedroht werden. Harte Schale, weicher Kern.
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Also danach ob "besonders" oder nicht hab ich mir meine Hunde nicht ausgesucht. Sie sollten einfach in unser Leben passen.
Beim Chi war es so dass der eigentlich als Familienhund angeschafft wurde und wir einfach ins Tierheim fuhren. Meine Schwester hatte sich auf der HP eigentlich in einen Boxer verguckt. Meine Mum und ich fanden die Rasse eigentlich zu groß, aber der Hund war dann ohnehin schon vergeben. Beim Umsehen stießen wir auf Rex - dabei wollten wir gar keinen Junghund Aber es war bei uns allen Liebe auf den ersten Blick und wir nahmen ihn direkt mit. Er war vom ersten Tag an der perfekte Hund für uns
Beim Zweithund wollte ich wieder Tierschutz, klein, weiblich, kastriert. Bei einer Orga, die hunde aus Ungarn vermittelt, wurde ich fündig und suchte Jasmin nach Beschreibung aus. Auf den Fotos sah sie zudem durch die Frisur etwas nach Chinese Crested Dog aus, eine Rasse, die mir immer schon gefiel. Sie stellte sich dann zwar als Yorkiemix raus, aber das war mir eh egal.
Bei Tierschutz werde ich bleiben, je nach Lebensdituation aber Hunde bevorzugen, über deren Vergangenheit mehr bekannt ist.
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