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Völlig OT, aber zur Rehhaltung in Schaugehegen gibt es eine Diplomarbeit - guck du hier http://www.zoo-ag.de/projekte/rehwildhaltung.pdf
Auf Seite 62 gibt es eine Liste in welchen Gehegen, Tierparks etc es Rehe gibt und wo nicht (Stand 2003 allerdings)
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Da steht es doch in der Einleitung schon
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Da steht Poing sogar mit drin. Und ich habe die ewig nicht gesehen.
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Ich habe mal reingelesen.... Danke übrigens für die Arbeit, sehr interessant
Da. Gibt es da wohl doch Möglichkeiten.... wusste ich nicht, sorry
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Ich bin alle paar Monate mit Coco im Zoo.
Meistens in Augsburg. Der ist ja eher übersichtlich und Coco hat sich dort eigentlich von Anfang an wenig für die Tiere interessiert.
Manche Hunde haben vor den Glasscheiben bei Tiergehegen Angst, da sie sich selbst darin spiegeln.
Also bitte immer so viel Abstand halten, dass die Zootiere nicht gestört werden. Ein Hund der dann aufdreht, bellt usw. würde ich nicht in einen Zoo mitnehmen.
Dann vielleicht anfangs wirklich erstmal in einen kleinen Wildpark schauen oder es dem Hund und den Zootieren zuliebe ganz lassen.
In Augsburg dürfen Hunde auch in die Tierhäuser. Die Raubtierhäuser würde ich mit Hund jedoch meiden. Löwen und Tiger reagieren zum Teil extrem auf Hunde und den Stress muss man den Tieren ja nicht antun.
Ansonsten sind natürlich oft viele Kinder im Zoo, also immer ein Auge darauf haben, dass kein Kind plötzlich von hinten den Hund antatscht. Viele Kleinkinder finden die Hunde im Zoo oft interessanter als die Zootiere
Und dem Hund zuliebe zwischendurch immer mal wieder ruhigere Ecken aufsuchen.
An Ostern oder anderen sehr beliebten Tagen würde ich Zoos generell meidenLetztes Jahr waren wir in München und das war auch für Coco nochmal eine andere Herausforderung als Augsburg. Es waren sehr viel mehr Leute unterwegs und es war schwierig irgendwo mal etwas zur Ruhe zu kommen. Außerdem dürfen Hunde in alle Tierhäuser nicht mit hinein und wir mussten uns dauernd aufteilen, was Coco auch etwas gestresst hat. Und man ist eben insgesamt auch viel länger im Zoo, weil er so groß ist.
Also das erste Mal, wenn man noch nicht weiß, wie der Hund das mitmacht, würde ich wirklich einen kleineren Zoo aussuchen und wenn es gar nicht klappt, abbrechen. Dann ist auch nicht ganz so viel Eintrittsgeld umsonst bezahlt.Achso, Antijagdtraining hat bei uns im Zoo absolut nichts gebracht. Im Zoo sind Coco sogar Rehe und Gämsen egal. Das sieht draußen ganz anders aus.
Am interessantesten findet sie Erdmännchen und so kleine Äffchen. Alle anderen Tiere werden fast komplett ignoriert. -
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Ich gehe schon mit Welpen in den Tierpark. Wir haben hier einen Kleinen in denen man gegen Spende rein darf. Ich gehe immer morgens, dann ist kaum etwas los. Ich finde es wichtig um den Hund auch an andere Gerüche und neue Situationen zu gewöhnen. Ich drehe dann eine kleine Runde, das sind ca 15 bis 20 Minuten, dann ist der Hund auch für den Rest des Tages platt.
Nachmittags und an den Wochenenden ist das nicht zu empfehlen, da gehen dann nämlich die ganzen Hunde Schulen und Vereine mit ihren Welpen und Junghunde Gruppen hin. -
Was machen denn Hundeschulen in Tierparks? Irgendwas üben mit den Hunden natürlich, aber wie muss man sich das vorstellen?
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Kommt drauf an ob du die Guten oder die Schlechten meinst.
Die Guten gehen ganz langsam und aufmerksam mit den Hunden durch den Park ohne sie zu überfordern. Immer nur 1 Runde im individuellen Tempo und mit Pausen. Dabei wird sehr darauf geachtet ob der Hund auch nicht ängstlich oder überfordert ist.Die schlechten laufen mehrere Runden und verlangen von den Hunden noch Sitz, Platz und Fuß, haben nur einen Trainer dabei und ignorieren Stressymptome.
Genauso wird es ja auch bei Stadtspaziergängen oder Bahnhofs besuchen gemacht.
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Und bin gerade echt verwundert wie viele Leute tatsächlich noch in Tierparks gehen. Ich kann mir diese Quälerei dort nicht ansehen
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Kommt drauf an ob du die Guten oder die Schlechten meinst.
Die Guten gehen ganz langsam und aufmerksam mit den Hunden durch den Park ohne sie zu überfordern. Immer nur 1 Runde im individuellen Tempo und mit Pausen. Dabei wird sehr darauf geachtet ob der Hund auch nicht ängstlich oder überfordert ist.Die schlechten laufen mehrere Runden und verlangen von den Hunden noch Sitz, Platz und Fuß, haben nur einen Trainer dabei und ignorieren Stressymptome.
Genauso wird es ja auch bei Stadtspaziergängen oder Bahnhofs besuchen gemacht.
Naja, ich habe jetzt eher an die Tiere im Tierpark gedacht und hatte die Vorstellung, dass zum Beispiel 10 Hunde aufgeregt bellend vorm Erdmännchengehege stehen
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