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Es ist ungeheuerlich, was dein kleiner Welpe bisher bei dir durchmachen musste. Du hast ihm keine Chance zu einer gesundheitlichen Verbesserung gegeben.
Was du in den wenigen Woche, die er bei dir ist, alles ausprobiert hast, haut sogar einen erwachsenen Hund um.
Keine Therapie wurde über einen erforderlichen Zeitraum durchgezogen, sondern durch ausprobieren aller hier erteilten (sicherlich gut gemeinten) Ratschläge total verwässert oder gar zunichte gemacht.
Statt vertrauensvoll in sein neues Leben hineinwachsen zu können, lebt dein Welpe ununterbrochen im Stress und Stress macht (zusätzlich? oder deshalb?) krank. -
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Es ist ungeheuerlich, was dein kleiner Welpe bisher bei dir durchmachen musste. Du hast ihm keine Chance zu einer gesundheitlichen Verbesserung gegeben.
Was du in den wenigen Woche, die er bei dir ist, alles ausprobiert hast, haut sogar einen erwachsenen Hund um.
Keine Therapie wurde über einen erforderlichen Zeitraum durchgezogen, sondern durch ausprobieren aller hier erteilten (sicherlich gut gemeinten) Ratschläge total verwässert oder gar zunichte gemacht.
Statt vertrauensvoll in sein neues Leben hineinwachsen zu können, lebt dein Welpe ununterbrochen im Stress und Stress macht (zusätzlich? oder deshalb?) krank.
Dein Ernst? Jetzt, wo der Kleine auf dem Weg der Besserung ist und sich alles zum Guten wendet, da haust du nochmal drauf?
Bah, du solltest dich schämen! -
Bitte nicht auf sowas eingehen..
Gar nicht antworten.
Leider gibt es auch hoer im Forum Menschen die weder Taktvoll noch sensibel sind.
Nicht jeder kommt mit universellen Wissen zur Welt.
Es wurde gefragt das Tier wurde zum Arzt gebracht usw....
Anschuldigungen die so formuliert sind, sind weder sinnvoll noch tragen sie irgendetwas dazu bei wie es positiv weitergehen könnte...
Beim nächsten Mal werde ich Das melden! -
Es ist ungeheuerlich, was dein kleiner Welpe bisher bei dir durchmachen musste. Du hast ihm keine Chance zu einer gesundheitlichen Verbesserung gegeben.
Was du in den wenigen Woche, die er bei dir ist, alles ausprobiert hast, haut sogar einen erwachsenen Hund um.
Keine Therapie wurde über einen erforderlichen Zeitraum durchgezogen, sondern durch ausprobieren aller hier erteilten (sicherlich gut gemeinten) Ratschläge total verwässert oder gar zunichte gemacht.
Statt vertrauensvoll in sein neues Leben hineinwachsen zu können, lebt dein Welpe ununterbrochen im Stress und Stress macht (zusätzlich? oder deshalb?) krank.Liebe/r @bodyguard
Also erstmal: Ich denke, ich hab so ziemlich alles Mögliche getan, um erstmal abzuklären, WARUM es dem Welpen schlecht gehen könnte. Von Ultraschall über Röntgen über ein umfangreiches Blutbild und Kotproben war wirklich alles dabei. Ich kann also jetzt davon ausgehen, dass ich einen organisch absolut gesunden Hund habe, was die wenigsten Hundehalter schon im ersten Monat wissen.
Ich habe meinen Welpen absolute Ruhe gegönnt. Sie war keinen einzigen Tag alleine oder hatte viel Trubel um sich, im Gegenteil, sie war alleine mit mir zuhause (ich habe das Glück und bin selbstständig) und konnte schlafen und sich erholen, soviel sie wollte. Das ist glaube ich auch bei den wenigsten (die meisten haben ja doch Familie mit Kindern oder sind berufstätig) möglich. Ich habe sogar meinen Rüden auf Urlaub geschickt.
Keine Therapie wurde über einen erforderlichen Zeitraum durchgezogen
Von welcher Therapie sprichst du genau? Die Antibiotika haben wir durchgezogen, kombiniert mit Schonkost. Ich habe mir akribisch genau aufgeschrieben, wann sie ihre Pulver bekommen hat, um nichts zu verpassen. Eine andere Therapie gab es bislang (zum Glück) nicht. Also was meinst du dann?
sondern durch ausprobieren aller hier erteilten (sicherlich gut gemeinten) Ratschläge total verwässert oder gar zunichte gemacht.
Der Ratschlag, die Morosuppe zu probieren, war der Beste überhaupt! Kein TA oder Klinik hat mir dazu geraten, die hätten weiter das Diätfutter reingestopft, kombiniert mit Magenschoner und Bakterien und wenn du den Thread ein bisschen verfolgt hast, dann wirst du gelesen haben, dass genau DAS der Grund war, warum es ihr jetzt besser geht!
Statt vertrauensvoll in sein neues Leben hineinwachsen zu können, lebt dein Welpe ununterbrochen im Stress und Stress macht (zusätzlich? oder deshalb?) krank.
Ich glaube, mein Welpe hat weniger Stress, als die meisten Welpen da draußen. Siehe meinen Einleitungstext. Ich wohne alleine, habe keine Kinder und arbeite von zuhause aus. Sie hatte insgesamt 4 Untersuchungen in 6 Wochen, das ist wohl für einen Welpen auszuhalten. Meine Nachbarshündin hat sich als Welpe ein Bein gebrochen und so blöd gekratzt, dass ihr ein Auge entfernt werden musste – und das alles innerhalb von einem Jahr. Und auch sie ist ein lustiger, fröhlicher Hund geworden.
Ich gebe @persica Recht – deine Anschuldigungen sind einfach ungerechtfertigt und völlig ohne Grundlage, bevor du den Absenden Button drückst, solltest du vielleicht nochmal nachdenken, ob dein Senf wirklich notwendig ist.
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PS: Es wird wohl einen Grund geben, warum du bei 366 Beiträgen nur ganze 8 Likes bekommen hast
Am Besten ist es, so Trolle wie dich einfach zu ignorieren. -
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Liebe/r @bodyguard
Also erstmal: Ich denke, ich hab so ziemlich alles Mögliche getan, um erstmal abzuklären, WARUM es dem Welpen schlecht gehen könnte. Von Ultraschall über Röntgen über ein umfangreiches Blutbild und Kotproben war wirklich alles dabei. Ich kann also jetzt davon ausgehen, dass ich einen organisch absolut gesunden Hund habe, was die wenigsten Hundehalter schon im ersten Monat wissen.Ich habe meinen Welpen absolute Ruhe gegönnt. Sie war keinen einzigen Tag alleine oder hatte viel Trubel um sich, im Gegenteil, sie war alleine mit mir zuhause (ich habe das Glück und bin selbstständig) und konnte schlafen und sich erholen, soviel sie wollte. Das ist glaube ich auch bei den wenigsten (die meisten haben ja doch Familie mit Kindern oder sind berufstätig) möglich. Ich habe sogar meinen Rüden auf Urlaub geschickt.
Von welcher Therapie sprichst du genau? Die Antibiotika haben wir durchgezogen, kombiniert mit Schonkost. Ich habe mir akribisch genau aufgeschrieben, wann sie ihre Pulver bekommen hat, um nichts zu verpassen. Eine andere Therapie gab es bislang (zum Glück) nicht. Also was meinst du dann?
Der Ratschlag, die Morosuppe zu probieren, war der Beste überhaupt! Kein TA oder Klinik hat mir dazu geraten, die hätten weiter das Diätfutter reingestopft, kombiniert mit Magenschoner und Bakterien und wenn du den Thread ein bisschen verfolgt hast, dann wirst du gelesen haben, dass genau DAS der Grund war, warum es ihr jetzt besser geht!
Ich glaube, mein Welpe hat weniger Stress, als die meisten Welpen da draußen. Siehe meinen Einleitungstext. Ich wohne alleine, habe keine Kinder und arbeite von zuhause aus. Sie hatte insgesamt 4 Untersuchungen in 6 Wochen, das ist wohl für einen Welpen auszuhalten. Meine Nachbarshündin hat sich als Welpe ein Bein gebrochen und so blöd gekratzt, dass ihr ein Auge entfernt werden musste – und das alles innerhalb von einem Jahr. Und auch sie ist ein lustiger, fröhlicher Hund geworden.
Ich gebe @persica Recht – deine Anschuldigungen sind einfach ungerechtfertigt und völlig ohne Grundlage, bevor du den Absenden Button drückst, solltest du vielleicht nochmal nachdenken, ob dein Senf wirklich notwendig ist.Bitte nicht zu Herzen nehmen
Manchmal sagt sich sowas sehr leicht, wenn man noch nicht in so einer Situation war.
Die Fotos sind total süß
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Was mir gerade noch einfällt:
Lamm ist oft sehr fett.
Falls Du das füttern möchtest, würde ich versuchen, in der jetzigen Situation sehr mageres Lammfleisch zu bekommen.Weiterhin alles, alles Gute!
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Edit by Mod
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@bodyguard Lass gut sein. Ich bin ja auch eher jemand, den man darauf hinweisen muss, sich auch Mal auf die Finger zu setzen, aber hier ist es echt nicht angebracht, auf der TE herumzuhacken.
Sie hat wirklich alles getan, um der Kleinen zu helfen. Tierarzt, Untersuchungen, hier nachfragen, Ernährungsberatung. Sie nimmt gute Ratschläge sofort an und fragt lieber drei Mal nach als etwas falsch zu machen. Die Entwurmungen sind nicht auf ihrem Mist gewachsen. Die gingen, soweit ich gelesen habe, von Züchter und Tierarzt aus. Das Einzige, was man ihr "vorwerfen" könnte, ist eine gewisse Neigung zu vorschnellen Reaktionen (hat sie selbst auch erkannt) und etwas Panik im Angesicht von bisher unbekannten Problemen. Mir ist aber mit Sicherheit ein HH lieber, der sich zuviel sorgt, als ein gleichgültiger "wird schon nichts sein"-Halter...
@alexandra_k Versuch doch Mal, statt Lamm vielleicht Pferd oder Kaninchen zu bekommen, ist beides sehr mager und leicht verdaulich. Kalb wäre auch noch in der Kategorie, aber wohl nicht angebracht, da Rind ja schon gefüttert wurde...
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