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Super, danke Dir
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Woher ist sie große Hunde gewohnt und was meinst du mit "nichts passieren"? Sie hat ja jetzt sicher aufgrund der Krankheit viel wichtiges in der Prägephase verpasst und wenn man noch nie einen Kleinhund hatte, ist das mit dem "nichts passieren" auch oft schwer einzuschätzen. Aus Sicht von da unten kann schon was passiert sein, was man von oben gar nicht nachvollziehen kann.
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@Ixabel schon bei der Züchterin haben die Welpen fast wöchentlich Kontakt zu großen, ruhigen Hunden gehabt, damit sie keine Angst haben. Sie lebt außerdem mit einem Dobermann Rüden zusammen und meine Schwester hat einen Aussie, mit dem sie ebenfalls regelmäßig Kontakt hat. Auch mit dem Aussie von einer Freundin spielt sie hin und wieder und bei denen bellt sie auch nicht. Lediglich bei fremden Hunden, die ihr an der Leine begegnen und wo sie gerne hin möchte.
So richtig akut war der Durchfall ja nur ein paar Tage in denen ich sie auch zuhause in absoluter Ruhe hatte, in den 3 Wochen der Durchfallphase ging es ihr zwischendurch immer wieder gut und da waren wir natürlich auch unterwegs. Ich bin nicht der Meinung, dass sie viel verpasst hat – im Gegenteil, sie ist viel mit dem Auto gefahren, kam mit anderen Hunden und Kindern in Kontakt, hat neue Umgebungen, Menschen und hat vor allem TA-Besuche kennen gelernt. Das einzige was sie nicht hatte war Kontakt und Spielstunden mit anderen Welpen, habe aber zuhause Denkspiele gemacht und ihr ein paar Grundkommandos beigebracht, die sie auch schon ganz toll beherrscht.
Ich weiß, dass sie in der Klinik mit keinem anderen Hund zusammen war und dass alle sehr lieb und bemüht waren, sie hatte auch keine Angst. Und die Hunde mit denen sie zusammen kam waren unter meiner Aufsicht, da war eher sie die Freche Und ich weiß halt, dass kleine Hunde oft ein größeres Ego haben als die großen und wollen deshalb auch gehört werden – insofern hat das ja nichts mit verpassen zu tun.
Naja wie auch immer, die Kleine ist jetzt grade mal 4 1/2 Monate alt und so schlimm ist es ja nicht, ich wollte lediglich Fehler, die eventuell zum Kläffer führen, vermeiden. Ich werde mir mal das Buch von @flying-paws besorgen und vielleicht schaffen wir es ja noch irgendwann in einen Welpenkurs, ansonsten wird's halt der Junghundekurs :)
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Zusammengefasst wollte ich damit eigentlich nur sagen, dass ihr Bellen/Kläffen nicht aus Angst oder Unsicherheit resultiert (nach den vielen Jahren Hundehaltung kann man die Körpersprache egal ob Groß- oder Kleinhund lesen) – es geht hier zu 99% um Aufmerksamkeit, so als stünde sie nicht eh schon überall wo sie hinkommt im Mittelpunkt
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Zusammengefasst wollte ich damit eigentlich nur sagen, dass ihr Bellen/Kläffen nicht aus Angst oder Unsicherheit resultiert (nach den vielen Jahren Hundehaltung kann man die Körpersprache egal ob Groß- oder Kleinhund lesen) – es geht hier zu 99% um Aufmerksamkeit, so als stünde sie nicht eh schon überall wo sie hinkommt im Mittelpunkt
Das hat aber ja nun nicht viel mit ihrer geringeren Größe zu tun, sondern mit ihrem Charakter und ihrem Alter -
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@persica Ja, du hast absolut Recht :) Ich hätte nur gerne gewusst, was ich tun kann, damit ich die nächsten 10+ Jahre keinen kläffenden Staubwedel habe
Natürlich finden es alle super niedlich, wenn sie wufft - mein gesamtes Umfeld hat leider nur Erfahrung mit großen Hunden - und genau da liegt das Problem. Alles an ihr ist süß weil klein & putzig - auch mir ging es die meiste Zeit nicht anders Mittlerweile geht’s, weil sie nun auch ganz schön anstrengend sein kann, aber es gibt immer noch zahlreiche Aaaaawwww-Momente, weil sie irgendwas ganz furchtbar niedlich macht, was bei einem großen Hund nicht ganz so herzerwärmend wirkt
...und das hat sie, denk ich, durchschaut
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...und das hat sie, denk ich, durchschaut
Klar, sie ist ja ein kluges Mädchen
Tja, da hilft nur Konsequenz! Von dir sowieso, aber möglichst auch von anderen.Als Max einzog, hat er mit Bellen Beachtung und Spiel eingefordert. Als Antwort hab ich mich konsequent umgedreht und das Spielzeug weggelegt. Ihm sind zuerst fast die Augen aus dem Kopf gefallen und ich mußte mich sehr zusammenreißen, damit ich nicht laut herauslache bei dem ulkigen Anblick.
Aber es hat schnell gewirkt, tuts bis heute.Auch ein sanfter Abbruch (Nein! oder etwas ähnliches, wenn sie das kennt) kann hilfreich sein. Oder ein Alternativverhalten fordern. Auf den Platz gehen z.B.
PS: Ignorieren hilft bei Bellen nicht immer, bzw verstärkt es mitunter das Problem sogar, weil Bellen selbstbelohnend sein kann.
Dann bellt sie, bis irgendwann eine Reaktion erfolgt, und lernt daraus nur, dass sie lange genug durchhalten muss. -
Natürlich finden es alle super niedlich, wenn sie wufft -
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...und das hat sie, denk ich, durchschaut
da, denke ich, liegt die Ursache
Deine Reaktion beeinflusst für den Hund, ob er die Strategie weiterverfolgt oder sie verwirft
Achte mal drauf, wie oft sie mit Wuffen oder Bellen an ihr Ziel kommt oder Bestätigung bekommt - und das dann anders machen -
Danke für eure Tipps!
Emma hat beim Spazieren gehen gerade wieder eine Hinterlassenschaft von einem Tier erwischt, dem Haufen nach zu urteilen war es entweder ein Hund oder eine Katze – vielleicht auch ein Wildtier. Eine Sekunde lang hab ich nicht aufgepasst. So als hätte ich es heute verschrien Man wird sehen, ob/wie es der Darm aushält...
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Ich würde mit ihr unbedingt einiges trainieren, u.a. auch, dass sie nicht zu fressen hat, bevor du es erlaubst. Ich weiss sie ist klein und jung aber im Zweifelsfall kann es dem kleinen Staubsauger das Leben retten.
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