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Impfung und Wurmkur sollte nicht an einem Tag gegeben werden, sondern zeitversetzt.
Ich hatte leider die falsche Information und nochmal nachgefragt, die Entwurmungen vom Züchter waren am 29.1. / 13.2 / 1.3.
Also nicht am gleichen Tag wie die Impfung!
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Ich verstehe das gut- mein erster Kleinhundewelpe ist es auch und es ist wirklich ein Unterschied. Du hast dir ja auch eine sehr sensible Rasse ausgesucht- deswegen wäre mir die nächste Zeit Ruhe ganz wichtig. Ganz viel Ruhe mit dir zusammen. Das war wirklich ein mieser Start ins Leben, aber ich hoffe, dass ihr das bald hinbekommt.
Wenn du es jetzt ganz langsam angehen lässt, klappt das schon. Bauchgefühl ist da wirklich ganz wichtig... hör auf dein Gefühl und weniger auf Tabellen und Lehrbuchmeinungen. -
Jupp keine Hunde sind viel anfälliger bzw sensibler. Mein Yorki wurde an einem Tag gegen ALLES geimpft und gechipt. Nachts saßen wir dann in der Tierklink weil sie hohes Fieber hatte, schlapp war und Kot und Urin einfach raus liefen weil sie nicht mehr stehen konnte ich dachte damals sie stirbt mir einfach weg.
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Ich hoffe auch, du lässt sie noch eine Nacht da. Damit die kleine stabiler wird und nicht durch den erneuten Transport wieder aufflammt, was gerade zur Ruhe gekommen ist.
Und wenn es die Option gibt, dass dein großer glücklich und zufrieden irgendwo ein paar Tage Urlaub machen kann, sobald du die Maus wieder abholen kannst, würde ich das in Anspruch nehmen -
Ich hatte ähnliches bei einer Katze. Sie hatte eine IBD, das ist eine Entzündung im Magen-Darmbereich, ausgelöst durch Futter. Mit einer Ausschlußdiät haben wir sie dem Tod gerade noch einmal entrissen. Der TA hatte sie schon aufgegeben. z.B. Rentier und Pferd hat sie vertragen, ich habe anfangs 4 Wochen Rentier gefüttert und die ersten Tage noch Omeprazol dazu gegeben, in der Zeit hat sie sich erholt, die blutigen Durchfälle, Krämpfe etc. blieben nach ein paar Tagen aus, nach 4 Wochen habe ich Pferd hinzugenommen, es blieb gut. Dann kamen alle 4 Wochen(später alle 2) neue Komponenten hinzu, bis ich wusste was sie verträgt und was nicht. Vertrug sie etwas nicht, ging es immer einen Schritt zurück und sie bekam wieder 4 Wochen nur das was sie bereits vertragen hatte. Anfangs fehlten da natürlich Mineralien etc, aber für eine gewisse Zeit war das okay. Vielleicht hat dein Hund ein ähnliches Problem. Wie geht es ihm inzwischen?
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Hallo Merlin98!
Danke für deinen Rat. Es geht ihr leider noch nicht wesentlich besser. Ich konnte sie am Samstag von der Klinik holen, dort wurde mir gesagt, der Kot wäre wieder fest und alles in Ordnung. Sie kam also zu mir, hatte eine riesengroße Freude, dass sie wieder zuhause war und konnte erstmal garnicht runter kommen. Am Tag darauf, also Ostersonntag, hat sie sehr viel geschlafen und der Kot war sehr weich. Ich schob es auf die große Freude am Vorabend.
In der Nacht von Sonntag auf Montag hat sie mir mehrfach ihren Kot in der Wohnung abgesetzt – sehr weich bis Durchfall. Ich bot ihr um 2 Uhr Nachts was zu essen an, sie nahm auch ein paar Happen, hat es dann aber wieder erbrochen. In der Früh hab ich gleich die Klinik kontaktiert, sie meinten ich soll wieder kommen. Außerdem wären die restlichen Blutwerte zwischenzeitlich angekommen. Soweit alles in Ordnung, Organe ok. Was allerdings nicht gepasst hat, war der Cortisol-Wert (leicht unter der Norm) und der Gallenwert (leicht erhöht – Leber?). Gestern nahmen wir dann nochmal eine Blutprobe, die Werte waren in Ordnung und der Ammoniak-Wert, der die Leberfehlfunktion bestätigt hätte, war auch ok. Ich nahm sie also wieder mit nach Hause, dort ging es ihr dann auch wieder gut – Kot war allerdings noch immer weich.
Heute Vormittag war ich schon wieder guter Dinge, sie war total lustig, Kot wurde ganz leicht (!) besser und sie hatte auch guten Appetit. Dann am Abend wieder der Umschwung – mehrfaches Kot absetzen, beim letzten Mal nur noch Galle und die letzten Happen, die sie gegessen hatte, wurden auch wieder erbrochen.
Sie bekommt seit Samstag ausschließlich Diätfutter und gute Bakterien für die Darmflora, keine Leckerlies und auch sonst nichts anderes.
Jetzt liegt sie ganz schlapp und dünn neben mir und ich weiß nicht mehr was ich tun soll. Niemand kann uns helfen und die Befunde liefern einfach kein Ergebnis...
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Nachtrag: Den Rüden habe ich bis nächsten Sonntag zu seiner Urlaubsbetreuung gebracht. Es ist zuhause also wirklich alles ruhig und stressfrei ...
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Ich weiß leider ziemlich genau, wie Du Duch fühlst - fühl Dich mal ganz lieb gedrückt
Ich drücke weiterhin ganz fest die Daumen und wünsche euch, dass es der kleinen Maus schnell wieder besser geht.
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Hat die Klinik das so gesagt? Dass sie nicht mehr weiter wissen? Vielleicht musst du nur ein bisschen Druck machen, damit sie weiter nach einer Diagnose suchen.
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Das tut mir alles sehr leid ! Ich weiß wie es dir geht.
Mein Samu hatte mit ungefähr 9 Monaten plötztlich laufend Durchfall und Erbrechen....wir waren gefühlt rund um die Uhr beim Tierarzt und in der Tierklinik...keiner wusste was los war.
Höhepunkt war dann mein Geburtstag....es kam nur noch blutig vorne und hinten aus ihm raus....wir sind dann in die Tierklinik nach Frankfurt gefahren.....er hätte die Nacht sonst nicht überstanden. Er kam an den Tropf und dann wochenlang nur Diät-Trockenfutter.
Ich persönlich würde bei Megenproblemen immer zu Trockfutter raten.....meine bekommen nur Trockenfutter da sie schnell mal Durchfall bei Nassfutter bekommen.
Was wir dann haben machen lassen war eine Endoskopie...vielleicht wäre das bei deinem Hund auch sinnvoll ?
Bei Samu wurde nichts gefunden und der Durchfall und die Magenprobleme waren irgendwann einfach weg.....wir vermuten es lag am Schafskot den er mit Vorliebe als Welpe gefressen hat....Außer der Endoskopie hab ich leider auch keinen Rat für dich......ich drück die Daumen das es deiner Maus schnell wieder besser geht!!!!!
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