Helft uns bei der Rasseauswahl
-
-
Äääääh - sorry - ich kenne auch zwei jagende Shelties
Ne 100% Sicherheit gibts da leider nicht, sind halt Hunde. Aber höhere und geringere Wahrscheinlichkeiten.
Es gibt aber auch Möglichkeiten, Jagdtrieb gescheit zu steuern. Auch nicht bei allen Hunden, aber bei vielen.
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Äääääh - sorry - ich kenne auch zwei jagende Shelties
Ne 100% Sicherheit gibts da leider nicht, sind halt Hunde. Aber höhere und geringere Wahrscheinlichkeiten.
Es gibt aber auch Möglichkeiten, Jagdtrieb gescheit zu steuern. Auch nicht bei allen Hunden, aber bei vielen.
Ja, ich denke Pech kann man da wahrscheinlich immer haben. Aber man kann es ja zumindest durch die Rassewahl etwas minimieren, indem man dann von ganz klaren "Jägern" Abstand hält. Ich hätte jetzt auch kein Problem damit, falls der potenzielle Hund dann später doch jadgtriebiger wäre als erhofft, dann die nötige Zeit zu investieren daran zu arbeiten.
-
Das ist aber wirklich sehr selten. Beim Spitz eher nicht so. Letztlich tun die zwar eher VERjagen wollen aber das ist dem Jagdpächter Wurscht
-
Hi, glaube ich unbesehen. Wir haben bei unserer Ersthündin da auch einschlägige Erfahrungen gemacht Ich liebe sie heiß und innig, aber in den ersten 2, ääh 3, ääääh 4 Jahren hätte ich sie auch schon gerne mal auf die A3 spielen geschickt. Ist aber auch ne Mischung aus Labbi, Aussie und Terrier.
Zum Gassigang in Tierheim: Die Sorge „ich verlieb mich, passt gerade nicht - und schon isser weg“ kenne ich gut. Kann auch eintreffen.
Aber das ist der Vorteil: Die nächste Liebe wartet schon ums Eck
Der Vorteil ist der, den @olianda schon beschrieben hat: Man erfährt dabei ganz viel über sich und seine konkreten Vorstellungen über das Zusammenleben mit Hund. Die auch sehr überraschend sein können, in meinem Fall zumindest war das so. Ich kam mit Hundetypen super zurecht, die ich mir nie zugetraut hätte. Und das, was ich mir eigentlich insgeheim länger gewünscht hatte, war dann in der Praxis so gar nichts für mich.
-
okay das wusste ich nicht, mir hat das mal eine Beardie Halterin erzählt.Und das hatte sich auch logisch angehört.
Aber ich muss sagen das ich nur selten coole Beardies kenne, die meisten die ich kennen gelernt habe.
Auch eine Züchterin, da waren die Hunde zwischen Dauer Bellen und Pure Hysterie.Ich glaube auch das es coole gibt aber irgendwie nur ganz selten.
Oder habe ich nur die sonder Exemplare kennengelernt ?Hier und da gibt es noch coole Beardies, wie meine Maddy. Aber sehr viele Beardies sind ängstlich, was nicht rassetypisch ist (wie gerne behauptet); sonst wäre er ja nicht zu gebrauchen, wenn er beim kleinsten Geräusch seine Arbeit aufhören und abhauen würde.
Äääääh - sorry - ich kenne auch zwei jagende Shelties
Ne 100% Sicherheit gibts da leider nicht, sind halt Hunde. Aber höhere und geringere Wahrscheinlichkeiten.
Es gibt aber auch Möglichkeiten, Jagdtrieb gescheit zu steuern. Auch nicht bei allen Hunden, aber bei vielen.
Ich kenne auch einen Sheltie mit Jagdtrieb.
-
-
Ja, ich denke Pech kann man da wahrscheinlich immer haben. Aber man kann es ja zumindest durch die Rassewahl etwas minimieren, indem man dann von ganz klaren "Jägern" Abstand hält.
Ich kenne auch einen Sheltie mit Jagdtrieb.
Hütehunde haben einen imensen "Jagdtrieb".
Man kann sie halt nur sehr leicht erziehen!
Die Problematik der "unerziehbaren" Hütehunde ist ein weiteres Blatt.Also, manche Jagdhunde lassen sich einfach erziehen, bzw. man kann gut MIT ihnen zusammenarbeiten.
Das selbe gilt für Hütehunde.Bei allen Rassen gibt es Abstufungen.
Ich kenne mehr ätzend jagende unmögliche Aussies, als "normale" Aussies. Aber die gibt auch...ein Glück. Ist ne tolle Rasse, wenn man sie versteht.
Aber auch hier finde ich die Showlinien, eher Berner sennig... -
Hi, glaube ich unbesehen. Wir haben bei unserer Ersthündin da auch einschlägige Erfahrungen gemacht Ich liebe sie heiß und innig, aber in den ersten 2, ääh 3, ääääh 4 Jahren hätte ich sie auch schon gerne mal auf die A3 spielen geschickt. Ist aber auch ne Mischung aus Labbi, Aussie und Terrier.
Zum Gassigang in Tierheim: Die Sorge „ich verlieb mich, passt gerade nicht - und schon isser weg“ kenne ich gut. Kann auch eintreffen.
Aber das ist der Vorteil: Die nächste Liebe wartet schon ums Eck
Der Vorteil ist der, den @olianda schon beschrieben hat: Man erfährt dabei ganz viel über sich und seine konkreten Vorstellungen über das Zusammenleben mit Hund. Die auch sehr überraschend sein können, in meinem Fall zumindest war das so. Ich kam mit Hundetypen super zurecht, die ich mir nie zugetraut hätte. Und das, was ich mir eigentlich insgeheim länger gewünscht hatte, war dann in der Praxis so gar nichts für mich.
Also das mit dem Gassigehen probieren wir/ich definitiv aus. Muss da aber wie gesagt erstmal den nächsten Kurs abwarten. Und aktuell steht auf der Webseite zumindest, dass sie tatsächlich keine neuen Gassigeher annehmen, weil sich mehr melden als sie Hunde haben. Was ja generell gut ist; ich hoffe allerdings bis zum nächsten Kurs wird dann mal ein Plätzchen frei.
Hütehunde haben einen imensen "Jagdtrieb".
Man kann sie halt nur sehr leicht erziehen!
Die Problematik der "unerziehbaren" Hütehunde ist ein weiteres Blatt.Also, manche Jagdhunde lassen sich einfach erziehen, bzw. man kann gut MIT ihnen zusammenarbeiten.
Das selbe gilt für Hütehunde.Bei allen Rassen gibt es Abstufungen.
Ich kenne mehr ätzend jagende unmögliche Aussies, als "normale" Aussies. Aber die gibt auch...ein Glück. Ist ne tolle Rasse, wenn man sie versteht.
Aber auch hier finde ich die Showlinien, eher Berner sennig...Da hast du natürlich recht. Dass es da Abstufungen gibt ist mir in der Theorie zumindest klar (praktisch habe ich ja keine Erfahrung damit). Bezüglich deiner Aussage zur Showlinie beim Aussie, meinst du damit dass die recht behäbig sind, oder eher mehr befellt?
-
Ich glaube, du kannst dir das mit dem jagen bei den genannten Hunderassen noch nicht vorstellen.
Guck dir einfach die Hunde an, für die du dich interessierst. -
Ich glaube, du kannst dir das mit dem jagen bei den genannten Hunderassen noch nicht vorstellen.
Guck dir einfach die Hunde an, für die du dich interessierst.Das ist natürlich sowieso der Plan, bei den Rassen die am Ende übrig bleiben dann mit Halter und Züchtern zu sprechen und eben die Hunde live zu erleben.
-
Hütehunde haben einen imensen "Jagdtrieb".
Man kann sie halt nur sehr leicht erziehen!
Die Problematik der "unerziehbaren" Hütehunde ist ein weiteres Blatt.Also, manche Jagdhunde lassen sich einfach erziehen, bzw. man kann gut MIT ihnen zusammenarbeiten.
Das selbe gilt für Hütehunde.Bei allen Rassen gibt es Abstufungen.
Ich kenne mehr ätzend jagende unmögliche Aussies, als "normale" Aussies. Aber die gibt auch...ein Glück. Ist ne tolle Rasse, wenn man sie versteht.
Aber auch hier finde ich die Showlinien, eher Berner sennig...Stimmt. Meine Beardiehündin hat auch Jagdtrieb.
Da der Hütetrieb ja nichts anderes ist als ein abgewandelter Jagdtrieb, ist das auch nicht verwunderlich, daß Hütehunde jagen. Deshalb finde ich das immer unmöglich, wenn in Rassebeschreibungen von Hütehunden im allgemeinen (und Beardies im Speziellen) grundsätzlich steht, daß sie keinen Jagdtrieb hätten, also nicht jagen würden. -
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!