Helft uns bei der Rasseauswahl

  • Tierheime haben wir generell nichts dagegen. Ich beobachte aber seit ca. einem halben Jahr regelmäßig was da an Hunden dabei ist (bisher nur online, das ist natürlich nur eine Auswahl), und da sind leider bisher die passenden Hunde immer viel zu groß gewesen.Auch sind wir uns unsicher bzgl. Mischlingen, weil man ja oft doch nicht weiß, was denn wirklich alles mitgemischt hat, dass wir am Ende einen Hund da haben, der dann entweder doch nicht zu uns und unserem Leben passt oder dem wir auch nicht gerecht werden können.
    Ich denke auch, es wäre einfacher unsere Kater an einen Welpen zu gewöhnen, als einen erwachsenen und dann doch schon großen (für die Kater) Hund.

    Ah ok :)
    Verständlich .

  • Ich denke auch, es wäre einfacher unsere Kater an einen Welpen zu gewöhnen, als einen erwachsenen und dann doch schon großen (für die Kater) Hund.

    Aus dem Tierheim bedeutet aber nicht, dass es dort nur erwachsene Hunde gibt. Die haben durchaus auch Welpen oder Junghunde.


    Ich würde Euch ebenfalls empfehlen, Euch konkret mal in einem Tierheim zu melden (nicht nur HPs durchackern), sondern gleich Kontakt vor Ort und mal einige Hunde in Realität kennen zu lernen. Vielleicht ist da sogar EUER Hund dabei?


    Viel Glück!

  • Es leben ja auch Hunde auf Pflegestellen wo es Katzen gibt.


    Bei meinem Tierheim wurde letztens eine Hündin vermittelt, die unbedingt in einen Katzenhaushalt musste, da sie die Samtpfoten über alles liebt. Gibt es alles. :smile:


    Ich kann aber den Wunsch nach einem Welpen auch absolut nachvollziehen.


    Zu den Rassen kann ich leider nichts beitragen, da sind andere bessere informiert.

  • Ich finde den Parson Russell Terrier auch super :smile:


    Aber ich möchte - auch wenn er im Moment eh nicht in der engeren Wahl zu stehen scheint - zumindest darauf hinweisen, dass man das Temperament schon mögen muss ;)


    Bei Lucy denke ich manchmal, das irgendwo im Hund ein Raketentriebwerk verbaut ist :lol:
    Ihre Energie würde für 3 Hunde reichen.



    Das soll sich jetzt nicht so anhören, als wäre es eine wahnsinnige Leistung, einen PRT zu halten - und ich möchte auch bestimmt niemanden von der Rasse abraten, weil ich persönlich wirklich sehr, sehr positiv überrascht war - und immer noch bin.


    Aber ich finde, man sollte sich vorher wirklich gut informieren und überlegen, ob man das Temperament mag (wobei man das natürlich bei jeder Hunderasse machen sollte)


    Die Reizoffenheit und die wahnsinnige Reaktionsgeschwindigkeit haben mich in den ersten Wochen manchmal ganz schon gefordert.... und fordern mich manchmal auch heute noch.



    Andererseits macht es natürlich unheimlich Spaß, wenn man mit dem Hund etwas unternimmt und er dabei Gas gibt :herzen1:


    Hundeverein finde ich jetzt nicht zwingend notwendig.
    Aber eine Beschäftigung (bei uns z.B. Freiflächensuche und Apportier-Training - beides nur hobbymäßig) finde ich schon sehr wichtig.
    Da PRT aber in der Regel für fast jede Beschäftigung und jeden Spaß zu haben sind, findet man da bestimmt etwas, das beiden Seiten Spaß macht :smile:



    Und wenn ein PRT gut ausgelastet ist, könnte ich mir den PRT sehr gut als Bürohund vorstellen.
    Lucy ist - obwohl sie soviel Power hat - im Haus total ruhig und entspannt.

  • Das finde ich sind wirklich coole Begleithunde, wenn man Terrier kann (der Border is ja keiner).

    Der Border Terrier ist kein Terrier?


    Ich finde, die Rassenideen liegen derart weit auseinander - Shiba, Sheltie, Staffordshire Bullterrier (der ist übrigens auch ein Terrier...) dass ich mich frage, welche Hunde ihr denn sonst noch so kennt?


    Ich würde einfach mal schauen, dass ich welche kennenlerne. Ich finde z.B., Shelties ganz zauberhaft, aber ich weiß auch, dass bei mir bei Hütehunden einfach kein Funke überspringt. Ich könnte mich dran gewöhnen, aber es ist nicht DER Hund für mich.
    Sowas kann man nicht theoretisch überlegen.
    Auch ob einen viel Bellen stört, Haaren stört usw.



    Abgesehen von der häufig wechselnden Betreuung (wobei das Gewohnheitssache ist) würde sich mein Pudel bei euch ganz wohl fühlen. Der macht alles mit, braucht aber keine 3 x die Woche Hundeplatz.


    Ich würds eh mal mit der "Auslastung" nicht zu eng sehen. Abgesehen von richtigen Arbeitshunden muss man es da echt nicht übertreiben. Und dann geht es auch nicht um die reine Zeit, sondern man muss es auch können und wollen. Da gehts nicht drum, dass die Hunde täglich stundenlang bespasst werden.

  • Persönlich kennen wir von den oben genannten Rassen alle bis auf den Staffordshire Bullterrier. Ansonsten eher große Hunde, meine Tante hatte früher einen Berner Sennenhund, dann einen deutschen Schäferhund. Die Tante meines Freundes hat aktuell einen Border Collie. Super lieber Hund, sehr intelligent, aber eben auch sehr "arbeitswürdig". Natürlich so im Alltag hat man ja auch Kontakt mit ein paar anderen Rassen, wie Labrador, Retriever, Schnauzer und dergleichen, aber da kenne ich jetzt keine Hunde "persönlich."


    Haare sind mir mittlerweile egal, bei drei Katern, einer davon Langhaar, habe ich mich meinem Schicksal der haarigen schwarzen Oberteile und des täglichen staubsaugens bereits ergeben. :D
    Aber du hast natürlich vollkommen Recht, dass man die Rassen dann auch näher kennenlernen muss. Wir wollen eben nur die generelle Auswahl verkleinern um uns dann gezielt auf die Suche nach Ansprechpartnern zu machen. :smile:

  • Japanspitz spielt mit Kater
    https://www.youtube.com/watch?v=uEXNC6_43PQ -

    Elo Hund [2018] Rasse, Aussehen & Charakter
    https://www.youtube.com/watch?v=cRIAd7jQbFY- Wesen


    Das Zuchtziel beim Elo ist ein eher ruhiger und recht anspruchsloser Familienhund. Er hat meist eine sehr hohe Reizschwelle und sollte wenig oder kein Jagdverhalten zeigen. Er hat ein mittleres Bewegungsverlangen und ist selbstbewusst und spielfreudig. Das Sozialverhalten des Elos steht im Mittelpunkt der Zucht und wird durch spezielle Zuchtprogramme beeinflusst.
    Nach Angaben des Zuchtverbands zeigen etwa 80 % der ELOs die gewünschten rassetypischen Merkmale.[5]
    Aussehen


    Groß-Elos, Glatthaar
    Elos haben mittelgroße, weit auseinanderstehende gut bewegliche Stehohren, sie tragen die Rute über den Rücken gerollt. Elos werden in unterschiedlichen Farben, auch gescheckt mehrfarbig gezüchtet. Sie haben kleine runde Pfoten.
    Der Elo wird in zwei Größen jeweils mit zwei Varianten des Fells gezüchtet:

    • Großer Elo 46 – 60 cm Schulterhöhe mit 22 – 35 kg
    • Kleiner Elo 35 – 45 cm Schulterhöhe mit 10 – 15 kg
    • Glatthaar
    • Rauhaar

    Das Aussehen innerhalb dieser Gruppen fällt sehr unterschiedlich aus, der glatthaarige Elo sieht einem Eurasier, der Rauhaarige einem Bobtail, allerdings mit Stehohren, am ähnlichsten. Die Bezeichnungen Glatthaar und Rauhaar beziehen sich hierbei ausschließlich auf die unterschiedlich lange Gesichts- und Beinbehaarung. Das Körperfell kann bei beiden Varianten haptisch und optisch identisch sein.[4] Bei der Verpaarung von Glatthaar-Elos treten ausschließlich Glatthaarwelpen auf und bei einer Glatt/Rau- bzw. Rau/Rau-Verpaarung können Welpen Glatthaar oder Rauhaar haben. Farbgebungen und Scheckungen sind meist sehr unterschiedlich.

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